Technologiepark Heidelberg

Spitzenforschung seit 1984

Europaweit hohes Ansehen. Im Heidelberger Technologiepark entwickeln verschiedene Firmen und deren Beschäftigte moderne Lösungen auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien oder forschen an Medikamenten gegen Krebs. Damit leisten sie einen bedeutenden ökologischen und gesellschaftlichen Beitrag. Darüber hinaus entstehen im Technologiepark innovative Produkte aus den Bereichen Biotechnologie, Medizintechnik sowie Informations- und Kommunikationstechnologie, Umweltwirtschaft und Umwelttechnik.

Das 7-Tesla-Gebäude im Technologiepark.

Seit seiner Gründung im Jahr 1984 hat sich der Park zu einem anerkannten Impulsgeber für Wissenschaft und Wirtschaft entwickelt. Renommierte Forschungseinrichtungen wie das Europäische Laboratorium für Molekulare Biologie (EMBL), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Zentrum für Molekularbiologie (ZMBH) haben den Technologiepark Heidelberg als Standort gewählt. Auch das Bio-Chemie-Zentrum der Universität Heidelberg (BZH) und das Max-Planck-Institut für medizinische Forschung sind im Technologiepark angesiedelt.

Der Technologiepark bietet Wissenschaft und Wirtschaft einen idealen Ort für den Wissenstransfer und einen Austausch zwischen Grundlagenforschung und Praxis. So finden sich auf einer Gesamtfläche von rund 80.000 Quadratmetern an sechs Standorten gleich mehrere Forschungseinrichtungen der Weltmarktführer BASF, Merck oder Roche Diagnostics. Der Technologiepark Heidelberg kooperiert mit einer Vielzahl lokaler Institutionen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und politischer Einrichtungen. Die meisten Heidelberger Forschungsunternehmen sind assoziierte Mitglieder des Technologieparks. Im Oktober 2019 hat der Technologiepark seinen jüngsten Standort im Heidelberg Innovation Park eröffnet.

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