Friedhof Neuenheim

Anschrift

Quinckestraße 67
69120 Heidelberg
Mobil: 0172 6284676
Telefon: 06221 401195

Verkehrsanbindung

Bus Linie 32 oder Straßenbahn Linie 23
Haltestelle Mönchhofstraße/Blumenthalstraße

Allgemeine Informationen

Die Besucher werden gebeten, die Friedhöfe bei Einbruch der Dämmerung zu verlassen.

Der Neuenheimer Gemeinderat beschloss am 4. Juli 1874, im sogenannten Neuenheimer Langgewann, das jahrhundertelang eine große, zusammenhängende Ackerfläche des Mönchhofs bildete, einen Acker für einen neuen Friedhof zu kaufen.

Am 9. September 1874 kam ein diesbezüglicher Kaufvertrag zwischen dem Ökonom Johann Georg Schröder und dessen Ehefrau Maria aus dem Mönchhof mit der Gemeinde Neuenheim unter Bürgermeister Johann Konrad Weber zustande. Am 25. Juni 1876 wurde der Friedhof unter Beteiligung der gesamten Neuenheimer Bevölkerung festlich unter Glockengeläut und mit „Sang und Klang“ eingeweiht. Bereits am 27. Juni 1876 fand die erste Beisetzung statt.

Bis 1877 wurden die Verstorbenen von Freunden und Nachbarn zu Grabe getragen. Für diesen Dienst erhielten sie von den Angehörigen ein Taschentuch und eine Zitrone, die sie in der Hand trugen.
Im Jahr 1895 entstand die Leichen- und Trauerhalle nach Plänen des Architekten Philipp Thomas. Am 2. März 1896 wurde zwischen den Eheleuten Schröder und der Stadtgemeinde Heidelberg ein Schenkungsvertrag über 36 a Ackerland neben dem Friedhof abgeschlossen.

Am 2. Dezember 1896 verkaufte Johann Georg Schröder seinen letzten Besitz im Langgewann an die Stadtgemeinde, woraufhin der Friedhof im Jahr 1897 zu seiner jetzigen Größe erweitert werden konnte. Zum Jahresende 1982 wurde der Friedhof für Erdbestattungen geschlossen.
Auf Wunsch der Bevölkerung hat der Gemeinderat der Stadt Heidelberg im November 1997 die Wiedereröffnung des Friedhofs beschlossen. Seit diesem Zeitpunkt steht der Friedhof wieder sowohl für Urnen- als auch für Erdbestattungen zur Verfügung.

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