Symbolfoto Einfache Sprache
Einige Nachrichten gibt es auch in einfacher Sprache. mehr dazu

Pressemitteilungen

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. April 2024

Aktion „Saubere Stadt“: Begehung der Stadtteile von April bis September

Saubere Stadtteile, saubere Stadt: Die Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten Heidelberg (ASZ) lädt regelmäßig die Mitglieder der Stadtteilvereine, des Gemeinderats, die Bezirksbeiräte, die Kinderbeauftragten und engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Begehung ihres Stadtteils ein. Bei den Treffen geht es insbesondere um die Sauberkeit im Quartier, zum Beispiel, welche Ecken und Bereiche besondere Aufmerksamkeit erfordern oder wo nach Ansicht der Bewohnerinnen und Bewohner häufiger gereinigt werden sollte. Anregungen und Kritik können mit den verantwortlichen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönlich besprochen und konkrete Vereinbarungen zur Verbesserung der Sauberkeit des Stadtteils getroffen werden.  
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. April 2024

Hallo Hospital! Aktionstag in Rohrbach-Hasenleiser am 4. Mai ab 11 Uhr

Auf dem ehemaligen US-Gelände Hospital findet am Samstag, 4. Mai 2024, ab 11 Uhr zum achten Mal der Tag der Städtebauförderung mit dem Thema „Hallo Hospital!“ statt. Das Hospital, eine der fünf Heidelberger Konversionsflächen, wächst und gedeiht immer weiter – auch dank der Fördermittel von Bund und Land, die insgesamt rund vier Millionen Euro für die Entwicklung des Hospitals bewilligten. Der Tag der Städtebauförderung ist ein bundesweiter Aktionstag, zu dessen Anlass die Stadt Heidelberg das neun Hektar große Hospitalgelände den Bürgerinnen und Bürgern vorstellen möchte. Hier entsteht ein neues Quartier, das einem sozial, ökologisch und ökonomisch hohen Anspruch folgt. Die Veranstaltung findet mit einem bunten Programm zwischen 11 und 17 Uhr rund um den Katharina-von-Künßberg-Platz statt. Aktuelle und künftige Anrainer präsentieren sich an Info-Ständen. Es steht ein breites Kulturprogramm von Musik bis hin zu Theater, von Führungen bis hin zu interaktiven Angeboten bereit. Das  Programm ist im Internet unter www.heidelberg.de/städtebautag abrufbar.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. April 2024

Feuerwehr Heidelberg warnt vor Betrugsmasche: Keine Sammlung von Spenden an der Haustüre

Die Feuerwehr Heidelberg warnt vor einer Betrugsmasche, bei der Personen an Haustüren klingeln und sich als angebliche Spendensammler zugunsten der Kinder- und Jugendfeuerwehr ausgeben. Die Feuerwehr hat von entsprechenden Vorfällen in den Stadtteilen Kirchheim und Pfaffengrund erfahren. Die Stadt Heidelberg weist daraufhin, dass die Feuerwehr Heidelberg grundsätzlich nicht an Haustüren klingelt, um Spenden für ihre Arbeit oder die Kinder- und Jugendfeuerwehr zu sammeln. Bürgerinnen und Bürger sollten daher nicht auf entsprechende Betrugsversuche eingehen und diese der Polizei melden.
Das Heidelberger Stadtviertel Bahnstadt
Mit dem Bau neuer Stadtviertel wie der Bahnstadt hat die Stadt Heidelberg neuen Wohnraum für Familien und junge Menschen geschaffen. Mit 30 Jahren ist das Durchschnittsalter der Bahnstadt im Vergleich zur Gesamtstadt sehr niedrig. In ganz Heidelberg sind die Menschen durchschnittlich etwa zehn Jahre älter. (Foto: Christian Buck)
Meldung vom 09. April 2024

Heidelberg wird im Jahr 2040 die Stadt mit der jüngsten Bevölkerung in Deutschland sein

Heidelberg wird in der Zukunft der Stadtkreis mit der jüngsten Bevölkerung in Deutschland sein. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Bertelsmann-Studie „Wegweiser Kommunen“, die am Dienstag, 9. April 2024, erschienen ist. Nach dieser Prognose besitzt die Universitätsstadt künftig das niedrigste Median-Alter deutschlandweit. Das Median-Alter teilt die Bevölkerung in eine jüngere und eine ältere Hälfte ein. Demnach wird die „mittlere Heidelbergerin“ beziehungsweise der „mittlere Heidelberger“ im Jahr 2040 38,8 Jahre alt sein.  
Oberbürgermeister Eckart Würzner begrüßt den neuen Leiter des Personal- und Organisationsamtes Gregor Hartsuiker mit Blumen
Bei der Amtseinführung: Oberbürgermeister Eckart Würzner (rechts) hat den neuen Leiter des Personal- und Organisationsamtes Gregor Hartsuiker begrüßt. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 09. April 2024

Gregor Hartsuiker ist neuer Leiter des Personal- und Organisationsamtes der Stadt Heidelberg

Am 1. Februar 2024 hat der Gemeinderat ihn gewählt, jetzt hat er offiziell sein Amt angetreten: Gregor Hartsuiker ist neuer Leiter des Personal- und Organisationsamtes der Stadt Heidelberg. Oberbürgermeister Eckart Würzner begrüßte den neuen Amtsleiter bei der offiziellen Amtseinführung am 8. April 2024 im Heidelberger Rathaus. „Das Personal- und Organisationsamt ist ein Schlüsselamt für die gesamte Stadtverwaltung. Mit Gregor Hartsuiker haben wir einen versierten Personalexperten gewonnen, um in den kommenden Jahren weiter einen großen Change-Prozess zu gestalten und uns noch zukunftsfähiger aufzustellen“, sagte Oberbürgermeister Eckart Würzner.
Tisch in einem Restaurant mit mehreren Azubis, die sich in lockerer Runde miteinander unterhalten
Andere Azubis kennenlernen und gemeinsam Spaß haben – das steht beim Azubi-Stammtisch im Vordergrund. Der Stammtisch ist ein neues Angebot des Heidelberger Azubi-Netzwerks. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 09. April 2024

Azubi-Netzwerk mit neuem Format am Start: Ab sofort gibt es den Azubi-Stammtisch

Das Azubi-Netzwerk will die Vernetzung von Auszubildenden aus Heidelberger Betrieben mit vielfältigen Veranstaltungen weiter fördern. Zusätzlich zu Veranstaltungen wie der „Ersti-Feier“ zum Ausbildungsstart ist jetzt ein neues Format hinzukommen: der Azubi-Stammtisch, ein monatliches Treffen in lockerer Runde in der Heidelberger Altstadt. Die Stadt Heidelberg hat damit einen Wunsch der Auszubildenden nach regelmäßigen Austauschmöglichkeiten aufgegriffen. Start war am 3. April 2024 im Cocktail-Café „Regie“. Auszubildende, die sich über Freizeit und Berufliches austauschen und andere Azubis kennenlernen wollen, sind eingeladen, sich der Stammtisch-Runde anzuschließen. Das nächste Treffen findet am Mittwoch, 8. Mai 2024, statt.
Die neue öffentliche Toilette neben der Rohrbacher Friedhofskapelle
Die neue öffentliche Toilette neben der Rohrbacher Friedhofskapelle. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 09. April 2024

Neu und barrierefrei: Die öffentliche Toilette auf dem Rohrbacher Friedhof

Eine neue und barrierefreie öffentliche Toilette steht seit Ostern 2024 allen Besucherinnen und Besuchern des Friedhofs in Heidelberg-Rohrbach zur Verfügung. Der Neubau hat einen Toilettenraum, der geschlechtsunabhängig von allen genutzt werden kann und für Menschen im Rollstuhl geeignet ist. Es gibt dort zudem einen klappbaren Wickeltisch. Das kleine Gebäude befindet sich neben der Kapelle beim Eingang zum Friedhof (Bierhelderweg 18/5).  
Stefan Dallinger, Landrat des Rhein-Neckar-Kreises, Polizeivizepräsidentin Ulrike Schäfer, Leitender Oberstaatsanwalt Andreas Herrgen und Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner, die die unterzeichnete Kooperationsvereinbarung für das Haus des Jugendrechts Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis in Heidelberg präsentieren
Am Montag, 8. April 2024, haben (von links) Stefan Dallinger, Landrat des Rhein-Neckar-Kreises, Polizeivizepräsidentin Ulrike Schäfer, Leitender Oberstaatsanwalt Andreas Herrgen und Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner die Kooperationsvereinbarung für das Haus des Jugendrechts Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis in Heidelberg unterzeichnet. (Foto: Polizeipräsidium Mannheim)
Meldung vom 09. April 2024

Haus des Jugendrechts in Heidelberg

Am Montag, 8. April 2024, haben Leitender Oberstaatsanwalt Andreas Herrgen, Stefan Dallinger, Landrat des Rhein-Neckar-Kreises, Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner und Polizeivizepräsidentin Ulrike Schäfer die Kooperationsvereinbarung für das Haus des Jugendrechts Heidelberg und Rhein-Neckar-Kreis in Heidelberg unterzeichnet. Ziel der Vereinbarung ist es, für Strafverfahren gegen Jugendliche Vertreterinnen und Vertreter von Staatsanwaltschaft, Jugendhilfe im Strafverfahren und Polizei gemeinsam unter ein Dach zu bringen und somit die Zusammenarbeit der beteiligten Behörden zu stärken und straffällige Jugendliche effektiver betreuen zu können.