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Chronik der Feuerwehr Heidelberg

Die Feuerwehr Heidelberg kann in 2016 auf eine nunmehr 170jährige Geschichte zurückblicken.

In unserer Chronik haben wir besondere Ereignisse der Weltgeschichte und der Feuerwehr Heidelberg zusammengetragen. Viel Spaß beim Lesen!

Von der Gründung bis zum 1. Weltkrieg

1846 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg

1844 nehmen Studenten der Universität unorganisiert das Turnen auf 
Im Mai 1846 sind sie bei Carl Metz zu Gast; im Folgemonat wird der Turnverein gegründet.
Am 22./23. August 1846 löschen die Turner zusammen mit dem Heidelberger Feuerpiquet einen Waldbrand.
Am 2. September 1846 bietet der Turnverein der Stadt auf der Grundlage eines Vereinsbeschlusses seine Dienste als Löschmannschaft an.
Im Januar 1847 wird bezeugt, dass die Löschmannschaft der Turner mit den städtischen Löschmannschaften zusammenarbeitet.
Im Sommer 1847 beschafft die Stadt Heidelberg für die Löschmannschaften des Turnvereins die notwendigen Geräte.
 
1847  Die Rolle von Carl Metz für die Feuerwehr Heidelberg
Im Sommer des Jahres 1847 diskutiert der Gemeinderat über die finanziell schlechten Verhältnisse und entschließt sich dennoch zu einer Besichtigung der in Heidelberg ansässigen Metz’schen Fabrik und entsendet drei Mitglieder zu einer Betriebsbesichtigung und Vorführung der neuesten Geräte. Die Stadt bestellt bei Carl Metz zwei fahrbare Spritzen, zwei Beiwagen zur Aufnahme und zum Transport des notwendigen Zubehörs, zwei Hakenleitern und einen von Carl Metz neu entwickelten "Luftapparat", eine Art Taucherglocke, mit der dem Träger am Brandort frische Atemluft durch einen Schlauch zugeführt werden konnte. Weiter werden zwei Rettungssäcke bestellt.
Der Begriff  "Feuerwehr" wird erstmals in Deutschland in der Karlsruher Zeitung vom 19. November 1847 verwendet.

1848/49  Badische Revolution
Im Zuge der Revolutionswirren werden die satzungsgemäßen Statuten der Turnerfeuerwehr aufgehoben, die Feuerwehr selbst besteht weiter.

Verwaltungsrat der Feuerwehr Heidelberg 1877

1857 Gründung der Feuerwehr Heidelberg
Nach Auflösung der Turnerfeuerwehr erhielt die Stadt Heidelberg durch das Badische Oberamt die Erlaubnis eine Freiwillige Feuerwehr aufzustellen – so entstand mit der heutigen Abteilung Altstadt Heidelbergs erste Freiwillige Feuerwehr.

Meldesystem
Da die Hochwache auf dem Turm der Heiliggeistkirche sehr uneffektiv war, wird im Mai 1894 die erste Meldeanlage mit Zentralen auf dem Bismarckplatz und im Rathaus fertiggestellt.
Das System besteht aus insgesamt 19 Meldestellen. Bei einem Probealarm im Mai 1894 kann nach 25 Minuten der erste Löschangriff vorgetragen werden. Etwa zur gleichen Zeit wird in der Stadt ein Wassernetz aufgebaut und die ersten Hydranten in Betrieb genommen.
 
Um 1900 
Ende der 90er Jahre gibt es in Heidelberg eine ständig besetzte Feuerwache in der Unteren Neckarstrasse 90.
Hier übernehmen Bedienstete des Tiefbauamtes die Aufgabe der Feuermeldestelle. Die Wehr kann sich in den Folgejahren etablieren.

Rathausbrand von 1908

1908  Großbrand Rathaus
In der Nacht vom 1. auf  2. März 1908 (Rosenmontag) schlagen hohe Flammen aus dem Dachstuhl des Rathauses, um dessen Um- bzw. Erweiterungsbau man sich im Heidelberger Bürgerausschuss schon seit über zehn Jahren heftig gestritten hatte. Ein böiger Ostwind entfacht einen heftigen Flammenregen, der sich westwärts ergießt und über der Heiliggeistkirche niederfällt. Als die Feuerwehr auf dem Marktplatz eintrifft, zünden die Funken bereits auf dem Dach des Chores und der Turmkuppel. Auch auf der Heiliggeistkirche müssen Feuerwehrmänner eingesetzt werden, um die durch Funkenflug entstandenen Brände zu löschen.
 
1912 Erste Motorspritze für Heidelberg

1914-1918  Erster Weltkrieg
Die Zahl der Mitglieder der Feuerwehr geht erheblich zurück. Der Bürgermeister ruft die Bevölkerung zur Unterstützung auf.


Die goldenen 1920er Jahre bis zum 2. Weltkrieg

1921 Kauf einer automobilen Feuerspritze, eine der wenigen in Baden.

Mitte der 20er Jahre
Die Zahl der hauptamtlichen Kräfte steigt auf 20 Personen. Die Feuerwache bezieht Räume in der Kirchstraße/Alte Eppelheimer Straße, die bis 1954 als Feuer- und Sanitätswache genutzt wird.
 
20er und 30er Jahre
Die Feuerwehr wird komplett motorisiert.

1931-1937
Branddirektor Friedrich Müller übernimmt die Leitung der Feuerwehr Heidelberg.
 
1936 
Die Freiwillige Feuerwehr wird aufgelöst und der Oberleitung der Polizeiverwaltung unterstellt. Somit ist aus der Freiwilligen Feuerwehr die Feuerlöschpolizei Heidelberg entstanden.
 
1938
10. November 1938 gegen 5.00 Uhr brennt die Heidelberger Synagoge. Die Brandbekämpfung wird von Angehörigen der SA verhindert.
 
1939-1945
Bedingt durch den Zweiten Weltkrieg schrumpft die Anzahl der Freiwilligen Feuerwehr beträchtlich. Dies führte dazu, dass zum ersten Mal auch Frauen in die Feuerwehr aufgenommen werden. Die Heidelberger Wehr wird in den letzten Kriegsjahren insbesondere in Mannheim und Stuttgart eingesetzt. Nach Kriegsende beendeten die Frauen ihren Dienst in der Feuerwehr.


Der Neubeginn bis zum Millennium

Modell der Feuerwache am Czernyring

Juli 1946
Die Stadt Heidelberg überschreitet die Einwohnerzahl von 100.000 und ist nach den damaligen Vorgaben verpflichtet eine Berufsfeuerwehr einzurichten. Bis dahin bestand nur eine hauptamtliche besetzte Feuerwache.
Mit der Einrichtung der Branddirektion kommt die Stadt Heidelberg dieser Vorgabe am 18. Juli 1946 nach. Erst am 13. Januar 1947 konnte die Gründung, nach Genehmigung durch die amerikanische Militärregierung, auch offiziell verkündet werden.
Standort der Berufsfeuerwehr war damals ein kleines Gebäude an der Ecker Alte Eppelheimer Straße/Mittermaierstraße.
Der bisherige ehrenamtliche Leiter der Feuerwehr Heidelberg, Dr. Alfred Altenbach, wird zum Branddirektor und damit zum Leiter des neu geschaffenen Amts innerhalb der Stadtverwaltung Heidelberg bestellt.

In dieser Zeit fehlt es fast an allem, so müssen Fahrzeuge und Geräte aus alten Wehrmachtsbeständen den Brandschutz sichern. Die Feuerwehr darf nur in  Begleitung der US-Militärpolizei ausrücken.
 
Mai 1954
Der Neubau der Feuerwache am Czernyring ist fertiggestellt. In Fachkreisen gilt das Gebäude als Vorzeigeobjekt für moderne Architektur. In dieser Zeit wird auch die Alarmierung der Feuerwehren im Stadtgebiet erneuert und gilt neben Düsseldorf als Stadt mit dem modernsten Alarmmeldesystem der Bundesrepublik.
 
1956
Einrichtung des Feuerwehrausschusses nach Feuerwehrgesetz.
Wandel von der Feuerwehr zur technischen Wehr. Viele Jahrzehnte ist die Feuerwehr nur für die Brandbekämpfung zuständig. Mit zunehmender Motorisierung verlagert sich das Aufgabenspektrum immer mehr zur technischen Hilfeleistung.
 
1966
Aufbau Heidelberger Ölwehr.

1969
Großfeuer bei den Febolit-Werken im Pfaffengrund. Über mehrere Tage sind die Feuerwehren aus Heidelberg, Mannheim und Eppelheim im Einsatz.
 
Mitte der 70er Jahre
Große Waldbrände zeigen die Defizite bei den Feuerwehren auf. Seit dem Krieg ist man nicht mehr gewöhnt, große Einheit zu führen. Das Zusammenwirken von Fachdiensten ist chaotisch. Es werden Lehrgänge an den Katastrophenschutzschulen und den Landesfeuerwehrschulen eingerichtet. Ziel: Schulung der Technischen Einsatzleitungen für Katastrophen- und Großschadenslagen.
 
Ende der 70er Jahre
Großbrand bei den Ford-Werken in Köln.
Die Brandabschnitte sind so groß, dass die Feuerwehr keine Chance hat, eine effektive Brandbekämpfung durchzuführen. Aufgrund dieses Vorfalls wird versucht, über die Industriebau-Verordnung wieder mehr vorbeugenden Brandschutz bei Großprojekten zu realisieren. Die Industriebau-Verordnung wird in den kommenden Jahren immer wieder aktualisiert und bestimmt noch heute den Brandschutz bei Industriegebäuden.
 
1984
Großbrand bei der Heidelberger Straßen und Bergbahnen AG (HSB) mit einer Schadenhöhe von ca. 12 Millionen DM.
Bei dem Brand kommt es zur Explosion von Acetylen-Gasflaschen, deren Trümmer teilweise hunderte von Meter durch die Luft fliegen.
 
1986 Tschernobyl - 26. April
Der größte anzunehmende Unfall (GAU) ereignet sich im sowjetischen Kernkraftwerk Tschernobyl.
Eine Wasserstoffexplosion zerstört das Reaktorgebäude und die Brennelemente beginnen zu schmelzen. Einige Tage später erreichen radioaktive Stoffe die Bundesrepublik Deutschland. Bei der Feststellung der Strahlungsintensität sind auch die Feuerwehren gefragt. 
 
1991
Flugzeugabsturz in Heidelberg am Hohen Nistler.
Kurz vor Weihnachten stürzte ein Flugzeug mit 32 Insassen ab. Es haben nur vier Personen diesen schrecklichen Absturz überlebt.

1996
Die Feuerwehr Heidelberg wird international.
Auf Anfrage eines Großkonzerns erhält die Feuerwehr Heidelberg den Auftrag, für ein Großkraftwerk in Indien eine Werkfeuerwehr auszubilden und mit Atemschutzgeräten auszustatten. In Radja Mundi werden 20 Militärangehörige im Tragen von Atemschutz ausgebildet. In dieser Zeit geschieht ein Gefahrgutunfall auf dem Werksgelände. Über die Feuerwehrleitstelle Heidelberg konnte über Satelliten-Technik Infomaterial angefordert werden.
 
24.03.1999
Unglück im Mont-Blanc Tunnel mit 41 Toten.
Dieser Unfall ist Anlass dafür, den Heidelberger Schlossbergtunnel nach technischen Mängel zu untersuchen.


Aufbruch in das neue Jahrtausend

November 2000
Brandtraining bei RISC in Rotterdam.
Eine Gruppe der Berufsfeuerwehr Heidelberg nimmt am Brandtraining teil. Ziel: Industriebrandbekämpfung und Flash-Over-Training unter Realbedingungen.
 
Frühjahr 2001
Tunnelübung im Königstuhltunnel der Deutschen Bahn AG.
Die Leitungen des Einsatzes übernimmt die Technische Einsatzleitung (TEL).
Es ist zu diesem Zeitpunkt die größte Tunnelübung, die je in Süddeutschland durchgeführt wurde. An dieser Übung ca. 500 Kräfte aus nehmen sämtliche Hilfsorganisationen wie z.B.: DRK, RUD Arbeitskreis DRK, THW, Einheiten der Polizeidirektion Heidelberg, des Bundesgrenzschutzes, Deutsche Bahn AG, die Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg sowie Kräfte der Berufsfeuerwehr teil und üben Hand in Hand.
Die Übung zeigt, dass durch die fehlenden Schutzeinrichtungen im Tunnel große Probleme im Ernstfall auftreten können (Wasserversorgung, Funkverbindungen, Rettungswege).
 
2003 Planung einer Neuen Feuerwache für die Berufsfeuerwehr 

2005 Ausschreibung zum Bau der Neuen Feuerwache

2006 Spatentisch zum Bau der neuen Feuerwache
Am 15. März 2006 fand der Spatenstich für ein ehrgeiziges Projekt statt: der Neubau der Feuerwache der Berufsfeuerwehr Heidelberg.
Architekt Professor Peter Kulka aus Köln steht vor der Herausforderung, ein gleichermaßen funktionales, ökologisches und kostengünstiges Domizil für die Heidelberger Berufsfeuerwehr zu errichten, das auch ästhetischen Ansprüchen genügt.

2007 Einzug in die Neue Feuerwache
Am 01. August 2007 zog als erstes die Verwaltung der Feuerwehr Heidelberg von ihrem alten Dienstgebäude Czernyring 3 in die Diensträume der neugebauten Feuerwache im Baumschulenweg 4 ein.
Am 14. September 2007 folgte der Umzug der Wachmannschaft in einem Konvoi von 28 Fahrzeugen und die Umstellung der Telefon- und Notrufleitungen auf die neue Feuerwache.
Die neue Feuerwache ist die erste Feuerwache in Deutschland die im Passivhausstandard realisiert wurde!

Besuch aus Heidelbergs Partnerstadt Rehovot (Foto:Feuerwehr Heidelberg)

2008 Besuch aus Rehovot
In der Zeit vom 17. bis 24. November 2008 befand sich ein 15-köpfige Delegation aus unserer israelischen Partnerstadt Rehovot zu Besuch bei der Feuerwehr Heidelberg. Neben Herrn Saul Libi, Stadtratsabgeordneter und 1. Vorsitzender der Feuerwehr, waren neun weitere Feuerwehrangehörige und fünf Mitglieder der Freundeskreis Rehovot zu Gast.

2010 Wechsel an der Spitze der Feuerwehr
Im Dezember 2010 geht der langjährige Leiter der Feuerwehr der Stadt Heidelberg, Hans-Joachim Henzel, in den wohlverdienten Ruhestand.
Im Rahmen einer kleinen Verabschiedungsfeier wird Dr. Georg Belge durch Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner als Nachfolger in seine Amtsgeschäfte eingeführt.

Die Bahnstadt entsteht - Aufnahme von Bauarbeiten gegenüber der Feuerwache (Foto: Feuerwehr Heidelberg)

2011 Ein neuer Stadtteil entsteht – die Bahnstadt
Auf dem Gelände des früheren Güterbahnhofes entsteht ein neuer Stadtteil Heidelbergs – die Bahnstadt.
Mit der Entwicklung der Bahnstadt, in welcher in naher Zukunft 5.000 Menschen wohnen und 7.000 Arbeitsplätze entstehen sollen, entsteht auch ein neues Einsatzgebiet für die Feuerwehr Heidelberg.  

2013
Abzug der US-Armee aus Heidelberg

In Heidelberg zieht nach über sechzig Jahren die US-Armee ab.
Im Zuge dieses Abzuges wird auch die US-Flughafenfeuerwehr Heidelberg aufgelöst. Damit endet eine jahrzehntelange, hervorragende Kooperation beider Feuerwehren in Heidelberg.
Die freiwerdenden US-Flächen werden überplant und sollen künftig einer überwiegenden Wohnnutzung zugeführt werden. Das Einsatzgebiet der Feuerwehr Heidelberg wächst somit weiter.

Das neue Feuerwehrhaus in Wieblingen (Foto: Jöllenbeck & Wolf Architekten BDA)

Spatenstich Feuerwehrhaus Wieblingen
Im November 2013 konnte der Spatenstich zum Neubau des Feuerwehrhauses Wieblingen gesetzt werden.
Besonderheit des Gebäudes ist, dass es gemeinsam mit der DLRG Stadtgruppe Heidelberg errichtet und genutzt wird. Beide Organisationen verfügen über eigene Fahrzeughallen und Räumlichkeiten, nutzen aber zentrale Bereiche (Haustechnik, Toilettenanlage) gemeinsam.

Der von der Abteilung Wieblingen genutzte (linke) Gebäudeteil verfügt über drei Stellplätze, die so dimensioniert wurden, dass unter anderem der Bootsanhänger direkt hinter einem Einsatzfahrzeug gestellt und bei Bedarf unmittelbar angehängt werden kann.
An die Fahrzeughalle schließt sich als weitere Besonderheit das zentrale Katastrophenschutzlager der Stadt Heidelberg an. In diesem wird künftig die auf mehrere Standorte verteilte Ausstattung zusammengeführt. Die Verwaltung des Materials erfolgt als Sonderaufgabe durch die Feuerwehr Wieblingen. Das Katastrophenschutzlager verfügt über einen eigenen Stellplatz, so dass im Bedarfsfall ein LKW dort direkt be- oder entladen werden kann.

Das neue Feuerwehrhaus in Pfaffengrund (Foto: Lengfeld&Wilisch Architekten)

2014
Spatenstich Feuerwehrhaus Pfaffengrund

Nach rund einem Jahr Planungszeit, konnte am 16. September 2014 der Spatenstich zum Neubau des Feuerwehrhauses für die Abteilung Pfaffengrund erfolgen.
Das vom Darmstädter Architekturbüro Lengfeld&Wilisch geplante Gebäude liegt zentral an der Eppelheimer Straße, von wo aus eine direkte zufahrt in die Stadtteile Pfaffengrund und Bahnstadt erfolgen kann. Es verfügt über vier Stellplätze und bietet den rund 40 ehrenamtlichen Angehörigen der Pfaffengrunder Wehr zeitgemäße Räumlichkeiten.
Markantes Zeichen wird der Übungsturm sein. Mit diesem Übungsturm steht den Angehörigen der Feuerwehr Heidelberg künftig eine Trainingsmöglichkeit zur Verfügung, an der das richtige Stellen und Besteigen von Feuerwehrleitern in verschiedenen Höhen, sowie die sowie die Durchführung der Absturzsicherung geübt werden kann.

2015
Einweihung der Feuerwehrhäuser Pfaffengrund und Wieblingen
Gleich zweimal konnte in 2015 die Einweihung eines Feuerwehrhauses gefeiert werden. In Pfaffengrund und Wieblingen wurden die Bauarbeiten abgeschlossen, so dass im November die Feuerwehrhäuser jeweils ihrer Bestimmungen übergeben werden konnten.

2018
Landesfeuerwehrtag in Heidelberg
Vom 14. bis 22. Juli 2018 fand in Heidelberg der 12. Landesfeuerwehrtag Baden-Württemberg statt.
Mehrere zehntausend Besucher zog es nach Heidelberg, wo ein abwechslungsreiches Programm, das die Vielfalt der Feuerwehr zeigte, auf die Besucher warte.
Mit der großen Feuerwehrmesse auf dem ehemaligen US-Airfield, den hochklassigen Wettbewerben, wie dem Wertungsspiel der Feuerwehrmusik oder die traditionellen internationalen Wettkämpfe nach CTIF, dem Feuerwehrerlebnispark in der Altstadt, Workshops oder ein Fachsymposium – für jeden war etwas dabei!