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Meldung vom 20. April 2021

Einladung zum Branchentreffen Handel am 5. Mai 2021

Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner und die städtische Wirtschaftsförderung lädt Heidelberger Einzelhändlerinnen und Einzelhändler zum digitalen Branchentreffen Handel am Mittwoch, 5. Mai 2021, von 19 bis 21 Uhr ein. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist via Zoom möglich. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie werden beim Branchentreffen Perspektiven für den Einkaufsstandort Heidelberg diskutiert sowie über aktuelle Entwicklungen und Trends informiert. Ziel ist es, gemeinsam den Einkaufsstandort Heidelberg zu stärken und – getreu dem Motto der Veranstaltung – „mit Optimismus in die Zukunft des Einzelhandels“ in Heidelberg zu blicken. Interessierte Einzelhändlerinnen und Einzelhändler melden sich bis Sonntag, 25. April 2021, online unter  www.heidelberg.de/branchentreffen  an. Sie erhalten anschließend ihre persönlichen Zugangsdaten zur digitalen Teilnahme an der Veranstaltung.
Die Leitung des neuen Zweckverbands „Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen“ (von vorne links nach hinten rechts): Verbandsvorsitzender Herr Oberbürgermeister Hans Reinwald (Leimen), stellvertretender Verbandsvorsitzender Herr Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (Heidelberg), stellvertretender Geschäftsführer Herr Walter Stamm (Leimen) und Herr Horst Althoff als Geschäftsführer des Zweckverbandes (Bild: Swen Bauer, Leimen)
Die Leitung des neuen Zweckverbands „Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen“ (von vorne links nach hinten rechts): Verbandsvorsitzender Herr Oberbürgermeister Hans Reinwald (Leimen), stellvertretender Verbandsvorsitzender Herr Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (Heidelberg), stellvertretender Geschäftsführer Herr Walter Stamm (Leimen) und Herr Horst Althoff als Geschäftsführer des Zweckverbandes (Bild: Swen Bauer, Leimen)
Meldung vom 20. April 2021

Leitung des neuen Zweckverbands „Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen“ gewählt

Bereits am 1. Januar 2021 war der Zweckverband „Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen“ gegründet worden, am 17. März 2021 hat er unter Einbeziehung der Bestandsbetriebe nun eine Leitung bekommen. Leimens Oberbürgermeister Hans D. Reinwald wurde Verbandsvorsitzender, der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Prof. Dr. Eckart Würzner, stellvertretender Vorsitzender.  Geschäftsführer Horst Althoff (Heidelberg) wird durch seinen Leimener Kollegen Walter Stamm vertreten.
Über 36.000 Dankescheine haben die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger an ihre Lieblingsgeschäfte übergeben (Bild: Stadt Heidelberg)
Über 36.000 Dankescheine haben die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger an ihre Lieblingsgeschäfte übergeben (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 20. April 2021

Aktion Dankeschein: „Eine wirklich gelungene Aktion!“ Heidelberg sagt vielfach Danke!

Rund 36.000 Dankescheine wurden im Zeitraum von Anfang Dezember 2020 bis Ende März 2021 von Heidelbergerinnen und Heidelbergern an 624 Dankstellen übergeben. Trotz des Lockdowns konnte so eine städtische Fördersumme in Höhe von etwa 360.000 Euro generiert werden, die Handel, Gastronomie, Dienstleistungen, Soloselbstständigen, Kunst, Kultur und Vereinen zu Gute kommt. Die Aktion Dankeschein der Stadt Heidelberg hat bewusst die Bürgerinnen und Bürger in die Förderung der betroffenen Unternehmen und Kulturschaffenden und Vereine einbezogen.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Leiter der Wirtschaftsförderung Marc Massoth informieren sich bei Inhaberin Kathrin Christians im Ladengeschäft „Heimat“ am Marktplatz. (Foto: Stadt Heidelberg)
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Leiter der Wirtschaftsförderung Marc Massoth informieren sich bei Inhaberin Kathrin Christians im Ladengeschäft „Heimat“ am Marktplatz. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 15. März 2021

Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Einzelhändler in der Altstadt

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat gemeinsam mit Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, und OB-Referentin Aline Moser am Mittwoch, 10. März, mehrere Heidelberger Einzelhändler besucht. Mit Geschäftsinhaberinnen und -inhabern sprach Prof. Würzner über ihre aktuellen Sorgen und Probleme, über fehlende Einnahmen und weiterbestehende Kosten, aber auch über deren Ziele, Hoffnungen und Erwartungen für die kommenden Wochen und Monate. Nach vielen Wochen des harten Lockdowns mit dauerhaften Schließungen dürften am 8. März in Heidelberg Geschäfte wieder regulär öffnen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. März 2021

Last Call: Aktion Dankeschein letztmalig verlängert!

Bis zum 31. März 2021 können alle bisher registrierten Dankstellen wie gewohnt Dankescheine in Empfang nehmen und einscannen. Da Ladengeschäfte jetzt wieder regulär öffnen dürfen, möchte die Stadt Heidelberg weiterhin allen Bürgern und Bürgerinnen, die es bisher noch nicht geschafft haben, die Möglichkeit bieten, ihren Dankeschein einzureichen. So können noch weitere Heidelbergerinnen und Heidelberger ihren Teil zum Projekt Dankeschein beitragen und die Dankstelle ihrer Wahl unterstützen .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. März 2021

Aktuelle Angebote der IHK Rhein-Neckar

Sicher durch stürmische Zeiten Web-Seminar: Gemeinsam aus der Krise - Finanzielles Krisenmanagement in Zeiten von Corona Die Corona-Krise wirkt sich weiterhin auf unser aller Alltag aus. Trotzdem sollten wir versuchen den Blick nach vorne zu richten und unsere Unternehmen für die Zukunft richtig aufzustellen. Die IHK Rhein-Neckar möchte Sie hierbei unterstützen. Vor diesem Hintergrund bietet die IHK Rhein-Neckar die Online-Veranstaltung Gemeinsam aus der Krise - Finanzielles Krisenmanagement in Zeiten von Corona am Dienstag, 30. März 2021 in der Zeit von 15.00 h bis ca. 16:00 Uhr an. Die Teilnahme ist kostenfrei. In dem Web-Seminar bekommen Unternehmer und Unternehmerinnen erste Hinweise und Tipps zur Liquiditätsplanung, zum Kosten- und Risikomanagement und zur finanziellen Absicherung der laufenden Geschäftstätigkeit. Dabei erhalten Sie als Teilnehmer und Teilnehmerinnen Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen. Die Zugangsdaten werden Ihnen wenige Tage vor dem Termin zugesandt. Hier können Sie sich anmelden.
Zwei Wissenschaftlerinnen in der Genome Core Facility des EMBL in Heidelberg (Bild: Kinga Lubowiecka/EMBL)
Wissenschaftlerinnen in der Genome Core Facility des EMBL in Heidelberg (Bild: Kinga Lubowiecka/EMBL)
Meldung vom 10. März 2021

Wissenschaftsstadt Heidelberg: Heidelberger Einrichtungen kommen bei der Sequenzierung der positiven Proben von SARS-CoV-2 den Mutationen auf die Spur

Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Universitätsklinikum in Heidelberg gehören zu den großen Sequenzierzentren in Baden-Württemberg. Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer informierte sich vor Ort im EMBL Heidelberg, wie wichtig die Arbeit zur Bekämpfung des SARS-CoV-2 Virus und der Mutationen ist. Um mehr über die Virusvarianten und deren Verbreitung in und um Heidelberg sowie in ganz Baden-Württemberg herauszufinden, werden die Corona-positiven Proben genauestens untersucht. Mithilfe der Vollgenom-Sequenzierung von SARS-CoV-2 positiven Proben kann hausgefunden werden, ob diese Variante bereits bekannt ist, oder ob die Krankheitsfälle in einer Region besonders stark von einer Variante geprägt sind. Daraus lassen sich gezielte Maßnahmen zur Eindämmung ableiten. Zudem werden wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen, die auch die Impfstoffforschung und -entwicklung und die Entwicklung verbesserter Behandlungsmöglichkeiten einer Corona-Erkrankung weiter vorantreiben. In Baden-Württemberg können mittlerweile über 8.000 Sequenzierungen pro Woche durchgeführt werden. „Die Sequenzierungen versprechen einen umfassenden Überblick über alle im Land kursierenden Virusvarianten, eine gezielte Eindämmung der besorgniserregenden Varianten und wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse für die Entwicklung neuer Coronavirus-Impfstoffe und COVID-19-Therapeutika“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer in Heidelberg.
In der Testphase: Die erste Schaufensterbeklebung an einem leerstehenden Ladengeschäft in der Hauptstraße 61. Foto: Stadt Heidelberg
In der Testphase: Die erste Schaufensterbeklebung an einem leerstehenden Ladengeschäft in der Hauptstraße 61. Foto: Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. März 2021

Heidelberger Innenstadt: Neue Wege im Leerstandsmanagement

Schaufenster in der Hauptstraße Heidelbergs, die sich zwischenzeitlich ohne Inventar und Mieter präsentieren, bieten nicht immer einen „optimistischen“ Anblick. Auch wenn oft schon ein Nachmieter gefunden ist, beeinträchtigen leere Schaufenster oder wild beklebte Scheiben das Straßenbild. Um das Stadtbild zu optimieren und dem Eigentümer der Immobile eine noch bessere Vermietung zu ermöglichen, hat die Wirtschaftsförderung der Stadt Heidelberg ein neues Instrument zur Bewerbung der Ladenlokale geschaffen: Eine ansprechende Leerstandsbeklebung über die komplette Schaufensterbreite soll künftig freie Ladenflächen schmücken. Die Fläche, die mit einem Motiv aus der Concept Store Branche bedruckt ist, soll gleichzeitig zu diversen Möglichkeiten der Nachvermietung anregen. Eine weitere Variation der Schaufensterfolie - übrigens eine umweltfreundliche ECO FOIL - zeigt in Piktogrammen die Sehenswürdigkeiten der Stadt und trägt damit ebenfalls zu einem ansprechenden Bummel durch die Verkaufsstraßen bei. Für eine schnellere Kontaktabwicklung ist auf allen Folien ein Feld mit den Kontaktdaten der Stadt angefügt, über die Interessierte die Daten zu der leerstehenden Immobilie erfragen können. Die erste „Testphase“ mit den beiden Motiven ist auf der Hauptstraße (Nr. 61 und Nr. 162) bereits angelaufen. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft ist gespannt, welches der beiden Motive der größere Eyecatcher für die Passanten wird. Gerne dürfen Sie uns hierzu Feedback geben!
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Meldung vom 10. März 2021

Heidelberg Entrepreneurship Camp – Kreative Ideen für neue Formen digitaler Lehre gesucht!

Der erhöhte Bedarf an digitalen Kommunikationsformaten hat sich seit Beginn der Corona-Pandemie weiter verstärkt. Dies stellt nun insbesondere Schulen, Universitäten und andere Formen der Lehre vor große Herausforderungen. Das Heidelberg Entrepreneurship Camp soll hier Abhilfe schaffen. Während in manchen Firmen Online-Konferenzen und Homeoffice bereits seit Jahren feste Formate darstellen, hatte der Bildungsbereich im Prozess der Digitalisierung großen Nachholbedarf.
Der Robotergreifarm LumiScan Bin Pick S in Aktion (Bild: HD Vision Systems GmbH)
Der LumiScan BinPick S in Aktion (Bild: HD Vision Systems GmbH)
Meldung vom 10. März 2021

Von der Forschung in die Praxis: Heidelberger Start-up hilft bei der Automatisierung

Dank eines innovativen Systems haben diese Roboter alles im Blick: Mit ihren prämierten Plug-&-Produce-Systemen hilft HD Vision Systems Unternehmen bei der Automatisierung ihrer Produktionsketten. Das Start-up mit Sitz im Heidelberger Innovation Park versetzt Maschinen in die Lage, Objekte zu erkennen und passgenau zu ergreifen sowie komplexe Oberflächen zu sichten und zu vermessen.
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Meldung vom 10. März 2021

Einladung zur Indo-German IT Business Matching Session am 22. und 23. April 2021

Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft bietet Heidelberger Unternehmen die Chance, sich virtuell mit internationalen IT-Firmen unverbindlich zu vernetzen, um nach Möglichkeit individuelle Digitalisierungskonzepte zu planen. In Zusammenarbeit mit dem indischen Generalkonsulat in München und der indischen National Association of Software and Service Companies (NASSCOM), organisiert die Stadt Heidelberg eine online „Matching-Session“, um die indisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen zu stärken und die Digitalisierung der regionalen Unternehmen zu fördern. NASSCOM ist die größte Organisation der indischen Tech-Industrie, mit mehr als 2800 Mitgliedern und mehr als 3000 Start-ups.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 05. Februar 2021

Fördermöglichkeiten: Invest BW und Digitalisierungsprämie plus

Die Ausbreitung des Corona-Virus seit dem Frühjahr 2020 hat die wirtschaftlichen Herausforderungen im Rahmen des Strukturwandels, Klimaschutzes und der Digitalisierung dramatisch verschärft. Viele Unternehmen mussten ihre bisherigen Investitionen und Innovationsbemühungen reduzieren oder sogar ganz einstellen. ‚Invest BW‘ will Unternehmen unterstützen und Anreize schaffen, verstärkt in Zukunftsfelder zu investieren, Technologien voranzutreiben, neue Wertschöpfung zu generieren und Arbeitsplätze zu sichern. Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gewährt einzelnen Betrieben für ihre Investitionen und Forschungsaktivitäten bis zu fünf Millionen Euro als nicht rückzahlbaren Zuschuss aus. Antragsberechtigt sind hierfür Unternehmen aus Baden-Württemberg und bei Verbundvorhaben im Bereich der Innovationsförderung zusätzlich auch Kooperationen mit Forschungseinrichtungen oder Hochschulen. 
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Meldung vom 04. Februar 2021

Deutscher Krebspreis: In diesem Jahr geht die renommierte Auszeichnung an den Heidelberger Chirurgen Prof. Dr. Markus Büchler

Prof. Dr. Markus W. Büchler ist für seine Beiträge zur Verbesserung der Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebs am 3. Februar mit dem Deutschen Krebspreis 2021 in der Sparte „klinische Forschung“ ausgezeichnet worden. Die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung würdigen damit seine herausragenden klinischen und wissenschaftlichen Leistungen in der Krebsmedizin in den vergangenen 20 Jahren. Der Preis zählt zu den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie und wird jährlich in den Sparten „Klinische Forschung“, „Translationale Forschung“ und „Experimentelle Forschung“ vergeben. Büchler ist seit 2001 Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrumssprecher der Chirurgischen Universitätsklinik und Leiter des Europäischen Pankreaszentrums. „Ich freue mich außerordentlich und betrachte es als eine besondere Ehre, diesen Preis zu erhalten“, sagt Prof. Büchler.
Blick auf das Wissenschaftsareal Neuenheimer Feld in Heidelberg (Foto: Venus)
Blick auf das Wissenschaftsareal Neuenheimer Feld in Heidelberg (Foto: Venus)
Meldung vom 04. Februar 2021

Stärkung des Standorts und der gesamten Region im Bereich der Lebenswissenschaften und der Medizin

Die Landesregierung Baden-Württembergs hat richtungsweisende Entscheidungen getroffen, um die Spitzenforschung im Medizin und Lifesciencebereich im Raum Heidelberg-Mannheim noch weiter zu stärken. Sie bewilligte 18 Millionen Euro als erste Tranche von insgesamt 40 Millionen Euro für die Entwicklung des Innovationscampus Rhein-Neckar. Die Landesregierung stellt zudem 1,4 Millionen Euro bereit, um die Fusion der beiden Universitätskliniken Heidelberg und Mannheim ausführlich zu prüfen. „Wir sind sehr froh, dass das Land jetzt diesen ersten Schritt geht", sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. „Dies bedeutet wichtige Impulse für Wissenschaft und Wirtschaft.“
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Meldung vom 04. Februar 2021

Heidelberg international: der International Desk bei der Wirtschaftsförderung

Die Stadt Heidelberg pflegt internationale Kontakte mit ihren Partnerstädten weltweit und engagiert sich zudem in vielen internationalen Netzwerken. Schwerpunkt der Partnerschaften sind die Themen Wissenschaft und Wirtschaft. Eine neue Stelle im Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft soll sicherstellen, dass auch Heidelberger kleine und mittelständische Unternehmen von den internationalen Verbindungen profitieren können. Ziel ist es, internationale Netzwerke aufzubauen, zu pflegen und Kooperationsprojekte anzustoßen, um internationale Zusammenarbeit und Wissenstransfer für alle Branchen und Unternehmen zu ermöglichen.
Direktorin des Max-Planck-Instituts für Astronomie Laura Kreidberg (Foto: Sakkari Numilla)
Direktorin des Max-Planck-Instituts für Astronomie Laura Kreidberg (Foto: Sakkari Numilla)
Meldung vom 04. Februar 2021

Max-Planck-Institut für Astronomie: Laura Kreidberg dritte Direktorin

Gibt es abseits der Erde Leben im Universum? Dr. Laura Kreidberg ist davon überzeugt. Die Astrophysikerin entwickelt seit einigen Monaten als dritte Direktorin des Max-Planck-Instituts (MPIA) eine neue Abteilung in Heidelberg, um die Atmosphären von Planeten und anderen Sternen zu erforschen. Bislang gab es beim MPIA den Bereich Galaxien und Kosmologie sowie die Abteilung Planeten und Sternenentstehung. Mit der dritten Abteilung setzt die Max-Planck-Gesellschaft nicht nur auf eine junge Wissenschaftlerin, sondern auch auf ein noch junges Forschungsfeld: Atmosphärenphysik von Exoplaneten. Exoplaneten sind – wie die Erde auch - Planeten, die andere Sterne umkreisen. Erst vor 25 Jahren war der erste Exoplanet entdeckt worden.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner im Austausch mit Start-Ups im SRH Gründerinstitut (Foto: Stadt Heidelberg)
Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner im Austausch mit Start-Ups im SRH Gründerinstitut (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 04. Februar 2021

SRH Gründerinstitut: Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner tauscht sich mit Start-Ups aus

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner nutzte einen Besuch im SRH Gründerinstitut zu einem Austausch mit den dort ansässigen Start-ups und Jungunternehmen. In den Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Start-ups fragte er nach Herausforderungen der jungen Unternehmen und über Unterstützung, die sie benötigen und auch erhalten. Gleichzeitig informierte sich Prof. Dr. Würzner auch über die aktuellen Projekte des SRH Gründerinstituts. Beim Start-up Bildbrauerei im Gründerinstitut traf sich der Oberbürgermeister auch mit Pascal Baumgärtner, Leiter des „Metropolink“-Festivals, um in einer „ Special Edition“ des Podcasts „Spillover“ der Heidelberger Kultur- und Kreativwirtschaft den Hintergrund der „Zeig’s uns!“-Kampagne zu diskutieren. 
Das Projekt #Digitales Wirtschaften wurde ins Leben gerufen, um Heidelberger Betrieben, auch im Handwerk, beim Webauftritt zu unterstützen. (Foto: Bildbrauerei)
Das Projekt #Digitales Wirtschaften wurde ins Leben gerufen, um Heidelberger Betrieben, auch im Handwerk, beim Webauftritt zu unterstützen. (Foto: Bildbrauerei)
Meldung vom 04. Februar 2021

#Digitales Wirtschaften: Handlungsbedarf bei Betrieben mit veralteten Webseiten

Webseiten, die auf Inhalte setzen, die nur am Desktop optimal angezeigt werden können, werden bereits seit einigen Jahren in den Suchmaschinen-Ergebnissen weniger stark berücksichtigt. Aber Nutzer suchen inzwischen meist schnell von unterwegs über das Smartphone und nicht über den heimischen Computer. Das US-Unternehmen Google hat nun vor, ab März 2021 Internetseiten, die lediglich Desktop-Inhalte bieten, in der Anzeige der Suchergebnisse nicht mehr zu berücksichtigen.
Im Portrait: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Palo Altos Bürgermeister Tom DuBois (rechts) (Fotos: Beekmann und Stadt Palo Alto)
Im Portrait: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Palo Altos Bürgermeister Tom DuBois (rechts) (Fotos: Beekmann und Stadt Palo Alto)
Meldung vom 04. Februar 2021

Städtevergleich in der Corona-Pandemie: Podcast „Heidelberg and Palo Alto in the Pandemic“

Wie gehen Heidelberg auf dieser Seite des Atlantiks und die Partnerstadt Palo Alto in Kalifornien mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie um? Welche neuen Wege haben sie gefunden, um die Pandemie einzudämmen und deren Folgen zu mildern? Wie können sich Städte aufstellen, um für künftige Krisen dieser Art gewappnet zu sein? Wie schützen sie die Bevölkerung, wie unterstützen sie die Wirtschaft, wie sichern sie die Rechte Einzelner? Städte sind am „nächsten dran“, werden von der Bürgerschaft als erste gefordert, haben aber nur beschränkte Handlungsspielräume. Über diese hochaktuellen Themen unterhielten sich Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Tom DuBois, Bürgermeister der Partnerstadt Palo Alto. Das Gespräch wurde in Englisch geführt. Der Podcast unter dem Titel „Heidelberg and Palo Alto in the Pandemic – Global Challenges – Local Solutions“ ist seit Donnerstag, 28. Januar 2021, online abrufbar unter  https://www.hca.uni-heidelberg.de  und auf der städtischen Website unter  www.heidelberg.de/partnerstaedte .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. Februar 2021

Bewerbungsstart für den LEA-Mittelstandspreis 2021

Seit mittlerweile 14 Jahren zeichnet der Lea-Mittelstandspreis in Baden-Württemberg kleine und mittelgroße Unternehmen mit einem besonderen gesellschaftlichen Engagement aus. Auch in diesem Jahr ist die Geschäftsstelle des Mittelstandspreises für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg wieder gespannt, welche Unternehmen in Kooperation mit einer Organisation aus dem Dritten Sektor, wie beispielsweise einem Verein, Verband oder einer Initiative, Projekte mit „Corporate Social Responsibility“ (CSR)-Aktivitäten zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen realisiert haben. Bewerben können sich hierfür baden-württembergische Unternehmen und ihre Kooperationspartner mit einer maximalen Vollbeschäftigtenzahl von 500 Personen. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2021.
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Meldung vom 03. Februar 2021

Einzelhandel: Mit „Click, Call & Collect“ Heidelberger Geschäfte unterstützen

Die Verlängerung des Lockdowns hatte vor allem Einschränkungen im Einzelhandel festgeschrieben. Nun wurde den Geschäften wieder ein kleines Stückchen mehr Freiheit eingeräumt:  Kundinnen und Kunden können ihre gewünschten Produkte wieder direkt im Geschäft vor Ort kaufen. Voraussetzung dafür ist, dass die Bestellung bereits vorab per Telefonanruf oder online getätigt und ein individueller Abholtermin vereinbart wurde. Natürlich müssen bei der Abholung die Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden. Besichtigungen, Anproben oder der Kauf weiterer Waren vor Ort sind nicht erlaubt.
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Meldung vom 03. Februar 2021

Heidelberg Innovation Park: Tdrei entwickelt die ehemaligen Stallungen

Tdrei startete im Jahr 2002 in der Heidelberger Weststadt mit vier Firmen. Inzwischen arbeiten mehr als zehn Firmen unter dem Dach des Tdrei. Die Schwerpunkte der angesiedelten Unternehmen liegen in den Bereichen Design, Technologie, Digitalisierung und Events. Mit der Übernahme der ehemaligen Stallungen auf dem hip-Campus findet Tdrei ein neues zu Hause und erweitert sein Wirkungsfeld. Im Obergeschoss entstehen Büroateliers für die Bestandsfirmen sowie Raum für neue kreative Konzepte. Das Erdgeschoss wird Angebote für den gesamten Campus des hip offerieren und somit eine Quelle des Austausches und ein Ort der Begegnung werden. Die Verschmelzung von Ideen, Menschen, Dienstleistungen, Genuss und Spaß ist Tdreis erklärtes Ziel.
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Meldung vom 03. Februar 2021

IHK Online-Seminar zum Thema „Insolvenz von Vertragspartnern“

Durch die Dauer der Pandemie und der immer weiter verlängerten Aussetzung der Insolvenzantragspflicht in Verbindung mit den finanziellen Hilfsmaßnahmen, hat sich eine unübersichtliche Lage im Markt entwickelt. Viele Unternehmen werden derzeit durch die Fördermittel künstlich am Leben gehalten und agieren weiter, was ein „Ansteckungspotential“ für gesunde Unternehmen darstellt. Gerät ein Geschäftspartner in die Krise oder Insolvenz, besteht das Risiko, dass vertraglich vereinbarte Leistungen nicht mehr oder nicht mehr rechtzeitig erbracht werden und Zahlungen ausbleiben.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. Februar 2021

IHK Online-Seminar zum Thema „Präventive Restrukturierung“

Das zum Jahreswechsel in Kraft getretene Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG) bietet Unternehmen bei drohender Zahlungsunfähigkeit die Option, eine Restrukturierung außerhalb des gerichtlichen Verfahrens durchzuführen und so eine mögliche Insolvenz abzuwenden. Über die Möglichkeiten, aber auch über die neuen Handlungspflichten und Haftungsrisiken für die Gesellschaftsorgane, informiert die IHK Rhein-Neckar in ihrem kostenlosen Online-Seminar am 25. Februar 2021. Das Online-Seminar gibt einen Überblick über die Funktionsweise des Stabilisierung- und Restrukturierungsrahmens. Außerdem erfahren die Teilnehmer, wie ein Restrukturierungsplan aussieht, welche neuen Haftungsrisiken auf Geschäftsführer zukommen und worauf diese dabei achten müssen. Eine Anmeldung über die Webseite der IHK Rhein-Neckar  ist erforderlich. Dort finden Sie genauere Informationen zu dieser sowie zu anderen Veranstaltungen und Angeboten der IHK .
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Meldung vom 17. Dezember 2020

Großes Interesse am neuen "Interkommunalen Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen"

Um das Großprojekt Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen zukünftig umzusetzen, wird zum 01. Januar 2021 ein Zweckverband gegründet, der hälftig von beiden Kommunen getragen wird. Aufgabe des Zweckverbandes wird es sein, gemeinsam mit den ortsansässigen Betrieben und Grundstückseigentümern die bebauten und unbebauten Flächen in dem Gebiet nachhaltig zu entwickeln. Die Städte Heidelberg und Leimen informierten am Mittwoch, 16. Dezember 2020, in einer digitalen Veranstaltung über das geplante Interkommunale Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen. Die Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (Heidelberg) und Hans D. Reinwald (Leimen) stellten Interessierten die Pläne und Ziele vor. Hier (3,4 MB ) können Sie die gezeigte Präsentation abrufen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. Dezember 2020

Fünf Forscherinnen Heidelberger Wissenschaftsinstitutionen bei prestigeträchtigen ERC Consolidator Grants erfolgreich

Die Forschungsförderungen des Europäischen Forschungsrates (ERC) sind begehrt, geht es doch um dringend benötigte Mittel, um Forschungsvorhaben anzuschieben, umzusetzen und schließlich zu verstetigen. In der aktuellen Förderrunde der ERC Consolidator Grants wurden aus 2506 Anträgen 327 Projekte ausgewählt, die Forschungsförderung in Gesamthöhe von 655 Millionen Euro erhalten sollen. Die Projektförderung geht in dieser Runde an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 23 Ländern. Dieses Jahr wurden 37% der Forschungsförderung an Wissenschaftlerinnen vergeben, die höchste Quote seit dem Start des Programms. Deutschland war dabei auch in diesem Jahr sehr erfolgreich: 50 der aus Deutschland eingereichten Anträge werden in dieser Runde eine Förderung erhalten. Davon gehen fünf ERC Consolidator Grants an Forscherinnen nach Heidelberg.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. November 2020

Quarantäne: Appell zur Eigenverantwortung bei Infektionen im eigenen Umfeld

In den Gesundheitsbehörden arbeiten derzeit alle Beschäftigten mit voller Kraft gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Eine zentrale Aufgabe ist die Nachverfolgung von Kontakten infizierter Personen. Das bedeutet, dass die Gesundheitsbehörden Kontaktpersonen von Infizierten anrufen oder anschreiben und sie darüber informieren, dass sie sich in Quarantäne begeben müssen. Angesichts der immer noch hohen Fallzahlen und durch Verzögerungen bei der Übermittlung von Befunden kann es teilweise Tage dauern, bis die Ermittlung und Information aller Kontaktpersonen eines Falles abgeschlossen ist. Bis dahin haben die Betroffenen oft schon über ihr privates oder berufliches Umfeld oder über die Corona-Warn-App von einem Risikokontakt erfahren. In diesen Fällen ist dann Eigenverantwortung gefragt – denn auch ohne behördliche Anordnung sollten Betroffene selbstständig in Quarantäne gehen.
Von links nach rechts: Dieter Kramer, Standortleiter bei AGC Biologics GmbH Heidelberg, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Marc Massoth, Amtsleitung Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft (Bild: Stadt Heidelberg)
Von links nach rechts: Dieter Kramer, Standortleiter bei AGC Biologics GmbH Heidelberg, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Marc Massoth, Amtsleitung Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 19. November 2020

Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner besucht AGC Biologics in der Bahnstadt

Vor kurzem besuchten Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, das Unternehmen AGC Biologics GmbH. Das Unternehmen ist Teil der japanischen Asahi Glass Company und operiert international. Als ein weltweit führendes Auftragsentwicklungs- und Produktionsunternehmen ( Contract Development and Manufacturing Organization , kurz: CDMO) fertigt AGC Biologics für die klinische und kommerzielle Produktion von Pharmaprodukten. Dabei hat sich AGC Biologics GmbH am Standort Heidelberg auf die Herstellung von Therapeutika-Bestandteilen zur Behandlung sogenannter rare diseases, die weniger als 1 Person pro 2.000 Einwohner betreffen, spezialisiert. Auch deshalb sind alle Standorte von AGC Biologics weltweit an forschungsstarken Universitätsstandorten – wie Heidelberg – angesiedelt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. November 2020

Außerordentliche Wirtschaftshilfen des Bundes

Die Corona-Pandemie hat in den letzten Monaten viele wirtschaftliche Existenzen in Frage gestellt. Durch den für November beschlossenen „Lockdown Light“ hat sich die Situation für viele Unternehmen weiter verschärft. Die Bundesregierung hat mit Ihrer Verordnung vom 28. Oktober 2020 denjenigen Unternehmen, die im November aufgrund des Lockdowns geschlossen bleiben müssen, eine außerordentliche Wirtschaftshilfe zugesagt. So werden die Betroffenen im November finanziell unterstützt. Hierfür stellt der Bund ein Finanzvolumen von insgesamt 10 Mrd. Euro bereit.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 19. November 2020

17 neue Heidelberger Meisterinnen und Meister

Der Meistertitel ist ein wichtiger Schritt in der beruflichen Karriere und befähigt junge Handwerkerinnen und Handwerker dazu, sich selbständig zu machen und ihr Wissen als Ausbilderin und Ausbilder an die nächsten Generationen weiterzugeben. Durch die bestandene Meisterprüfung haben alle Absolventinnen und Absolventen bewiesen, dass sie zu wahrhaft Meisterlichem fähig sind. Die Kombination aus allen vier Teilen der Meisterprüfung macht sie zu den potentiellen Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern von morgen. Der Meistertitel steht für Qualität im Handwerk und beweist, dass die Absolventinnen und Absolventen den Blick für das Ganze haben und macht sie zu einem Eckpfeiler der deutschen Wirtschaft.
Das reparierte Schiff der Wirtschaft setzt in Heidelberg wieder die Segel (Foto: Anna Romey, Stadt Heidelberg)
Das reparierte Schiff der Wirtschaft setzt in Heidelberg wieder die Segel (Foto Anna Romey, Stadt Heidelberg)
Meldung vom 22. Oktober 2020

Heidelberger Wirtschaftsoffensive

Die globale Corona-Pandemie hat in Heidelberg wie überall auf der Welt nicht nur den Alltag der Menschen stark beeinträchtigt, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Schäden verursacht. Branchen wie der Tourismus waren zeitweise vollkommen eingebrochen, Eventmanagement und insbesondere Clubs kämpfen immer noch ums Überleben. Aber trotz der Krisenlage gab es auch positive Nachrichten in Heidelberg. Dank der starken Branchendiversifizierung lag der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Heidelberg unter dem Landesdurchschnitt. Die großzügig ausgelegten Regeln für Außenbewirtschaftung halfen der Gastronomie, trotz strenger Corona-Auflagen ihren Umsatz wieder deutlich spürbar zu steigern. Mit Hilfe von Infrarot-Strahlern und Windschutz haben Restaurants die Möglichkeit, in den kommenden Monaten auch bei steigenden Infektionszahlen und sinkenden Temperaturen ihre Gäste draußen zu bewirten. Sowohl Gastronomie als auch die Hotellerie profitierten von dem gestiegenen Interesse inländischer Touristen.
Das Team Einzelhandel, von links nach rechts: Marina Ilg, Abteilungsleiter Matthias Friedrich, Iris Schiller (Bild: Stadt Heidelberg)
Das Team Einzelhandel, von links nach rechts: Marina Ilg, Abteilungsleiter Matthias Friedrich, Iris Schiller (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 22. Oktober 2020

Heidelberger Wirtschaftsförderung mit zwei neuen Gesichtern

Die Abteilung Einzelhandel ist wieder vollständig: Seit September unterstützen Iris Schiller und Marina Ilg die Heidelberger Wirtschaftsförderung bei Projekten rund um die Themen Einzelhandel (Iris Schiller, Telefon: 06221-5830013), Nahversorgung und Baustellenmarketing (Marina Ilg, Telefon: 06221-5830024). Beide ursprünglich aus Mannheim stammend, bringen sie Erfahrung aus unterschiedlichen Bereichen mit.
Existenzgründungstag Rhein-Neckar...goes digital (Foto Agentur Ressmann e.K.)
Existenzgründungstag Rhein-Neckar...goes digital (Foto Agentur Ressmann e.K.)
Meldung vom 22. Oktober 2020

21. Existenzgründungstag Rhein-Neckar …goes digital

Business Model Canvas, Pitch your idea, Förderungen und Finanzierung, spannende Gründerstories: Das digitale Live-Event mit interaktiven Sessions und Talks, Best Practices, Wissensworkshops, Live-Vorträgen und Networking-Area öffnet enorm viel Raum für attraktive und spannende Wissens-, Weiterbildungs- und Austauschmöglichkeiten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 22. Oktober 2020

Neue Förderangebote im Bereich Digitalisierung und Informationen zu Corona-Hilfen von Bund und Land

Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Damit der Mittelstand die wirtschaftlichen Potenziale der Digitalisierung ausschöpfen kann, unterstützten Bund und Länder kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit passenden Programmen. Auch das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft hilft Heidelberger Betrieben durch das Programm #Digitales Wirtschaften bei der Digitalisierung.
Schäden durch Starkregen in einem Gewerbegebiet in Jungingen. (Bild: RIDI Leuchten GmbH (Jungingen))
Schäden in einem Gewerbegebiet in Jungingen. (Bild: RIDI Leuchten GmbH (Jungingen))
Meldung vom 22. Oktober 2020

Schäden durch Starkregen verhindern

Überschwemmungen durch Starkregen können große Schäden verursachen. Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen haben jetzt durch die neuen online verfügbaren Starkregengefahrenkarten die Möglichkeit, selbst eine erste Risikoabschätzung vorzunehmen. Mit dem Merkblatt "Starkregenschutz in der Wirtschaft"  bietet die IHK Karlsruhe außerdem weitere Informationen speziell für Unternehmen.
KLAR Seifen in der Heidelberger Hauptstraße (Foto Klar Seifen GmbH)
KLAR Seifen in der Heidelberger Hauptstraße (Foto Klar Seifen GmbH)
Meldung vom 22. Oktober 2020

KLAR Seifen – nach 180 Jahren wieder in der Hauptstraße

Nur wenige Meter von dem Ort entfernt, an dem seit dem 1.Oktober 2020 das neue KLAR Seifen Geschäft in der Hauptstraße Kunden empfängt, gründete Philipp Klar im Jahr 1840 die inzwischen älteste Seifenmanufaktur Deutschlands. Er stellte Hand- und Körperseifen her und bot diese in seinem Geschäft, unweit des heutigen Ladens in der Hausnummer 112 seiner Kundschaft an. Auf vielen Reisen holte er sich Anregungen und vertiefte sein Wissen.
Bild zur Visualisierung BioLabs Heidelberg by BioLabs Global, USA und BioRN Life Science Cluster Rhein-Main-Neckar
BioLabs, in den USA Marktführer für Full-Service-Inkubatoren im Life-Sciences-Bereich, wird seinen ersten europäischen Standort in Heidelberg eröffnen und die Start-Up-Szene der Rhein-Neckar-Region deutlich stärken (Bild: BioLabs Global, USA und BioRN Life Science Cluster Rhein-Main-Neckar)
Meldung vom 22. Oktober 2020

Erstes europäisches BioLabs kommt nach Heidelberg

Biotech-Start-Ups stehen bei ihrer Gründung vor besonderen Herausforderungen: Sie benötigen voll ausgestattete biotechnologische Labore mit State-of-the-Art-Technik, um ihre Ideen zu potenziellen Produkten weiterzuentwickeln. Diese Labore selbst aufzubauen kostet viel Zeit, Know-How und Geld und verzögert die Entwicklung eines Start-Ups enorm.