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Abfall aktuell

Abfall aktuell

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 23. September 2024

Heidelberg macht mit: Deutschland rettet Lebensmittel!

Das Umweltamt der Stadt Heidelberg schließt sich der bundesweiten Aktionswoche „Zu gut für die Tonne“ vom 29. September bis 6. Oktober 2024 an. Ziel dieser Initiative ist es, das Bewusstsein für das Problem der Lebensmittelverschwendung zu schärfen und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. In Deutschland fallen pro Jahr rund elf Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette an. Für 59 Prozent dieser Abfälle sind private Haushalte verantwortlich – das entspricht etwa 78 Kilogramm Lebensmittelabfälle pro Person im Jahr.
Sieben in orange gekleidete Menschen stehen vor einem weißen Müllauto.
Umweltbürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (3. v. r.) begleitete das Team der Sperrmüllmannschaft einen Tag lang bei der Arbeit in der Südstadt und in Rohrbach. Zu sechst und mit drei Fahrzeugen leerten sie Sperrmüllsammelstellen, wie etwa im Hohlbeinring. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 11. September 2024

Heidelbergs Sperrgutteam: Unverzichtbare Helfer für eine saubere Stadt

Wer hier arbeitet, braucht viel Elan und Muskelkraft: Die Sperrgutmannschaft der städtischen Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten (ASZ) entsorgt in Heidelberg pro Tag rund 20 Tonnen Sperrgut. Zum Abschluss seiner Sommertour hat Umweltbürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain am Montag, 9. September 2024 die vier Mitarbeitenden bei ihrer Tour durch die Südstadt und Rohrbach tatkräftig unterstützt. Allein an diesem Tag standen 85 Abholungen auf dem Plan. Wie üblich startet die Gruppe mit ihren drei Fahrzeugs bereits um sechs Uhr auf dem Hof der ASZ in Kirchheim.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 10. September 2024

Aktion „Saubere Stadt“: Letzte Begehung der Stadtteile am 17. September in Rohrbach

Saubere Stadtteile, saubere Stadt: Die Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten Heidelberg (ASZ) lädt regelmäßig die Mitglieder der Stadtteilvereine, des Gemeinderats, die Bezirksbeiräte, die Kinderbeauftragten sowie engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Begehung ihres Stadtteils ein. Bei den Treffen geht es insbesondere um die Sauberkeit im Quartier, zum Beispiel, welche Ecken und Bereiche besondere Aufmerksamkeit erfordern oder wo nach Ansicht der Bewohnerinnen und Bewohner häufiger gereinigt werden sollte. Anregungen und Kritik können mit den verantwortlichen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönlich besprochen und konkrete Vereinbarungen zur Verbesserung der Sauberkeit des Stadtteils getroffen werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. September 2024

Aktion „Saubere Stadt“: Nächste Begehung der Stadtteile am 10. September in Schlierbach

Saubere Stadtteile, saubere Stadt: Die Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Zentralwerkstätten Heidelberg (ASZ) lädt regelmäßig die Mitglieder der Stadtteilvereine, des Gemeinderats, die Bezirksbeiräte, die Kinderbeauftragten sowie engagierte und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Begehung ihres Stadtteils ein. Bei den Treffen geht es insbesondere um die Sauberkeit im Quartier, zum Beispiel, welche Ecken und Bereiche besondere Aufmerksamkeit erfordern oder wo nach Ansicht der Bewohnerinnen und Bewohner häufiger gereinigt werden sollte. Anregungen und Kritik können mit den verantwortlichen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönlich besprochen und konkrete Vereinbarungen zur Verbesserung der Sauberkeit des Stadtteils getroffen werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. August 2024

Heidelberger Bioabfalltonne: Von Bananenschalen zu wertvollem Kompost

Die Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs produzieren im Durchschnitt jährlich etwa 90 Kilogramm Bio- und Grünabfall. Dabei lohnt es sich, diesen Abfall über die Bioabfalltonne zu entsorgen. Denn seit 1987 werden Küchen- und Gartenabfälle im Kompostwerk Wieblingen zu hochwertiger Komposterde verarbeitet. Damit dies gelingt, muss der Abfall schon in der eigenen Küche konsequent getrennt werden. Dies nützt nicht nur der Umwelt: Die Haushalte können damit auch Geld sparen, da weniger gebührenpflichtiger Restmüll anfällt. Die Verwertung des getrennt gesammelten Bioabfalls ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 15. August 2024

Für eine bessere Kompostierung: Papiertüten statt „Bio-Plastiktüten“ nutzen

Die meisten Menschen wissen: Plastiktüten gehören nicht in die Bioabfalltonne. Was viele aber nicht wissen: Auch Mülltüten aus biologisch abbaubarem Plastik sollten in Heidelberg nicht in die Bioabfalltonne. Aus Bioabfall stellt die Stadt nämlich einen hochwertigen Kompost her. Deshalb müssen die Bioabfalltonnen frei von Kunststoffen jeglicher Art sein. Das gilt auch für die sogenannten Biokunststoffe, zum Beispiel in „Bio-Plastiktüten“. Diese müssen in der Vorsortierung im Kompostwerk zusammen mit den anderen Störstoffen maschinell aussortiert und als Restmüll entsorgt werden. Damit landet aber auch der wertvolle Inhalt an biologischen Abfällen im Restmüll und wird verbrannt.
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