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Aktuelle Meldungen zur Coronavirus-Pandemie

in Heidelberg

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, Dr. Susanna Re, Birgit Grün und Michael Deimann stehen vor der Lebensmittelausgabe in der Kirche St. Michael (Foto: Dittmer)
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (von links) machte sich gemeinsam mit Dr. Susanna Re, Birgit Grün und Michael Deimann vom Caritasverband Heidelberg ein Bild von der Lebensmittelausgabe der Tafel in der Kirche St. Michael in der Südstadt.
Meldung vom 06. April 2020

Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Tafelladen in der Südstadt

Der Tafelladen in der Heidelberger Südstadt bietet Menschen mit schmalem Geldbeutel auch während der Corona-Pandemie günstige Lebensmittel an: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat sich am Freitag, 3. April 2020, vor Ort ein Bild gemacht und mit dem Caritasverband Heidelberg um Geschäftsführerin Dr. Susanna Re darüber gesprochen, wie die Stadt Heidelberg in der derzeitigen Situation helfen kann. 
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 06. April 2020

Kostenlose Nachttaxifahrten für Pflegekräfte

Die Stadt Heidelberg unterstützt Pflege- und Hilfskräfte der öffentlichen Heidelberger Kliniken mit kostenlosen Nachttaxifahrten. Damit schafft sie ein zusätzliches Angebot zum öffentlichen Personennahverkehr und vereinfacht die Arbeitswege für Pflege- und Hilfskräfte, die in der Corona-Krise unermüdlich für die Gesellschaft im Einsatz sind. Der reduzierte Sonderfahrplan der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) bietet derzeit Fahrten bis etwa 23 Uhr an. Die Nachttaxifahrten gehen darüber hinaus und bringen Pflege- und Hilfskräfte zwischen 22 Uhr und 6 Uhr kostenlos zur Arbeitsstätte und nach Hause. In Ausnahmefällen sind Fahrten auch ab 20 Uhr und bis 6.30 Uhr möglich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. April 2020

Stadt dankt Bürgerinnen und Bürgern für diszipliniertes und einsichtiges Verhalten

Die große Mehrheit der Heidelbergerinnen und Heidelberger sowie die Gewerbetreibenden verhalten sich angesichts der aktuellen Einschränkungen des öffentlichen Lebens nach wie vor diszipliniert und einsichtig. Dies zeigt sich bei den Kontrollen von Stadt und Polizei. Aus dem Bürger- und Ordnungsamt heißt es, dass zwar aufgrund des guten Wetters in den vergangenen Tagen vor allem nachmittags vergleichsweise viel los gewesen sei in Heidelberg. Trotz der vielen Menschen, die die Sonne im öffentlichen Raum genießen, gebe es aber sehr wenige Verstöße gegen die Vorgaben der Coronavirus-Verordnung.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 03. April 2020

Heidelberger Neckarwiese bleibt gesperrt

Die Stadt Heidelberg hat mit einer neuen Allgemeinverfügung die Regelungen für die öffentlichen städtischen Grünanlagen verschärft. Für die Neckarwiese gilt demnach nun ein unbeschränktes Aufenthaltsverbot, das insbesondere das Betreten, Verweilen und Lagern umfasst. In einer Reihe weiterer Grünanlagen gilt ein beschränktes Aufenthaltsverbot: Hier wird die Nutzung auf das Durchlaufen (beispielsweise Spazierengehen, Joggen, Ausführen von Hunden) und auf die durch die Stadt zur Verfügung gestellten Bänke unter Beachtung der Vorgaben der Corona-Verordnung (insbesondere 1,5 Meter Abstand, Kontaktverbot) beschränkt. Jegliches Niederlassen, Lagern oder Verweilen ist untersagt.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. April 2020

Coronavirus: Wohnungslose können in Heidelberg auch in Krisenzeiten auf gute Hilfesysteme vertrauen

In Zeiten der Coronakrise müssen Obdachlose nicht auf die bekannten Hilfen in Heidelberg verzichten. „Die gewohnten Hilfskanäle sind funktionsfähig, wenn auch in geänderter Form. Es ist wichtig, dass wir alle jetzt an jene Menschen in unserer Stadt denken, die auf besondere Unterstützung angewiesen sind und sie nicht alleine lassen. Dass die Hilfesysteme in Heidelberg auch in Krisenzeiten funktionieren, ist vor allem unseren Partnern in der Wohnungslosenhilfe zu verdanken, die verlässlich an unserer Seite stehen“, erklärt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (2.v.r.) mit (v.l.) Rositza Bertolo, Kristin Voß und Roger Schladitz im Emmertsgrund. (Foto: Dittmer)
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (2.v.r.) sprach mit (v.l.) Rositza Bertolo, Kristin Voß und Roger Schladitz vom Stadtteilmanagement Emmertsgrund. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 02. April 2020

„Orientierung und Unterstützung in schwieriger Zeit“

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat sich am Mittwoch, 1. April 2020, mit Vertretern des Stadtteilmanagements Emmertsgrund über derzeitige Herausforderungen und Hilfen vor Ort zur Corona-Pandemie ausgetauscht. Mit Roger Schladitz, Vorsitzender des Trägervereins Emmertsgrunder Stadtteilmanagement (TES), und Kristin Voß, Leiterin des Stadtteilmanagements und des Medienzentrums, sprach er darüber, wie die Unterstützungsangebote von Stadt und Stadtteilmanagement vor Ort angenommen werden und die Arbeit weiter unterstützt werden kann.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 02. April 2020

Erster Corona-Todesfall in Heidelberg

Das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises hat am Donnerstag, 2. April 2020, den ersten Todesfall im Stadtgebiet Heidelberg bestätigt. Es handelt sich um eine über 80 Jahre alte Frau, die in einer Heidelberger Klinik verstarb.   „Es war leider nur eine Frage der Zeit, nun ist die erste Bürgerin aus Heidelberg an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden. Der Fall macht uns allen noch einmal klar: Das Virus ist gefährlich, es fordert Menschenleben. Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen, dass sich das Virus nicht schnell verbreitet. Nur dann wird unser Gesundheitssystem nicht überlastet. Nur dann bekommt jeder Erkrankte in unseren Kliniken die Behandlung, die er braucht“, sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Oberbürgermeister Prof. Würzner, Betriebsleiter Daniel Schmidt und Geschäftsführer Martin Kluthe stehen auf dem Betriebsgelände von Kluthe (Foto: Rothe)
Das Heidelberger Unternehmen Kluthe produziert nach Vermittlung der Stadt jetzt auch Handdesinfektionsmittel. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner dankte Betriebsleiter Daniel Schmidt und Geschäftsführer Martin Kluthe (von links). (Foto: Rothe)
Meldung vom 31. März 2020

Corona-Krise: OB Würzner dankt Kluthe für Produktion von Handdesinfektionsmittel

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat dem Heidelberger Unternehmen Kluthe für dessen Unterstützung bei der Bewältigung der Corona-Pandemie gedankt. Die Chemische Werke Kluthe GmbH haben nach Vermittlung der Stadt kurzfristig einen Teil ihrer Werksanlagen im Stadtteil Wieblingen auf die Produktion von Handdesinfektionsmittel umgerüstet. Das Unternehmen will bis Ende April rund 200.000 Liter herstellen. Diese sollen an Krankenhäuser, Pflegeheime und weitere Einrichtungen in Heidelberg und darüber hinaus geliefert werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 31. März 2020

#wircheckendas – Stadt unterstützt Helferkampagne des Deutschen Roten Kreuzes

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie gibt es eine große Welle der Hilfsbereitschaft. Viele Menschen wollen sich für Schwächere engagieren. Das Problem ist oft nur: Wie finden Helfer und Hilfsbedürftige zusammen? Hier möchte das Deutsche Rote Kreuz eine Vermittlerrolle übernehmen und startet dazu die Kampagne #wircheckendas. Die Stadt Heidelberg unterstützt die Kampagne und bittet Bürgerinnen und Bürger, ihre Hilfsangebote dort zu melden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 27. März 2020

Corona-Krise: „Wirtschaftsoffensive“ hilft Unternehmen, Selbstständigen und Freiberuflern

Mit einem Maßnahmenpakt unterstützt die Stadt Heidelberg die lokale Wirtschaft: Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 26. März 2020 einstimmig die „Heidelberger Wirtschaftsoffensive“ beschlossen. Die Maßnahmen kommen insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen, Einzelhändlern, Dienstleistern, Gastronomen, Hotellerie, (Solo-)Selbstständigen, Existenzgründern und Freiberuflern – auch aus der Kultur- und Kreativwirtschaft – zugute.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. März 2020

Corona-Pandemie: Ansprechpartner und Beratung zum Thema Kinderschutz

Die Corona-Krise stellt auch besondere Anforderungen an das Leben von Familien. Der Umgang mit Konflikten, Unsicherheiten und Ängsten sowie ein konstruktives Miteinander sind jetzt wichtig. In einer solchen Ausnahmesituation sind Ansprechpartner für individuelle Notlagen eine große Hilfe. Das Kinder- und Jugendamt der Stadt Heidelberg weist darauf hin, dass entsprechende Beratungsangebote in den Frühen Hilfen und im Kinderschutz auch in der aktuellen Situation erreichbar sind:
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. März 2020

Unterstützung für die Menschen vor Ort

Auch in Zeiten der Coronavirus-Pandemie bleiben die Stadtteil- und Quartiersmanagements in Heidelberg für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort erreichbar. Zwar können in den Büros im Hasenleiser, auf dem Boxberg und Emmertsgrund derzeit keine persönlichen Treffen stattfinden, auch die Veranstaltungen sind abgesagt. Doch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind weiterhin per Telefon und E-Mail für die Bürgerinnen und Bürger zu erreichen, um zuzuhören, zu beraten und gegebenenfalls Hilfen zu vermitteln.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. März 2020

Infos zu Corona in sieben Sprachen

Die städtische Hotline und das Stadtblatt, die Webseite und die sozialen Medien – all diese Kanäle der Stadt Heidelberg laufen derzeit auf Hochtouren, um Bürgerinnen und Bürger während der Corona-Krise schnell und direkt zu informieren. Das Angebot gibt es auch in fünf Fremdsprachen und in Gebärdensprache. Die städtischen Informationskanäle werden stark genutzt: Rund 5.400 Menschen haben die Nummer der städtischen Corona-Hotline im vergangenen Monat gewählt, die rund um die Uhr unter Telefon 06221 3218212 zu erreichen ist. Im Durchschnitt nutzen das Angebot circa 200 Menschen am Tag. Stark nachgefragt werden Informationen zu Ansprechpartnern im Krankheitsfall, Vorbeugung und Risikogebieten, ebenso wie zur Essensversorgung für ältere Menschen, etwa die Essensausgabe in Seniorenzentren. Das Sprachtechnologie-Unternehmen Aristech GmbH, ein Heidelberger Familienbetrieb, entwickelte die Hotline und betreut die tägliche Aktualisierung.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 26. März 2020

Corona-Pandemie: Stadt unterstützt hilfebedürftige Menschen

Von den wirtschaftlichen Folgen der Ausbreitung des Coronavirus sind auch in Heidelberg viele Menschen betroffen. Sofern das Einkommen nicht ausreicht um den Lebensunterhalt zu bestreiten können sich Erwerbsfähige an das Jobcenter Heidelberg wenden (jobcenter-hd.de). Wer dauerhaft voll erwerbsgemindert ist oder die maßgebliche Rentenaltersgrenze erreicht hat, erhält Informationen zur Hilfegewährung beim Amt für Soziales und Senioren der Stadt Heidelberg, Telefon 06221 58-37000, E-Mail: sozialamt@heidelberg.de .
Besuch von OB Würzner bei den Aufbauarbeiten eines neuen Abstrichzentrums am Kirchheimer Messplatz. (Foto: Rothe)
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (rechts) im Gespräch mit dem stellvertretenden Leiter des Gesundheitsamts des Rhein-Neckar-Kreises, Dr. Andreas Welker, beim Aufbau des neuen Abstrichzentrums am Kirchheimer Messplatz. (Foto: Rothe)
 
Meldung vom 25. März 2020

Neues Abstrichzentrum entsteht auf Kirchheimer Messplatz

Auf dem Messplatz im Stadtteil Kirchheim entsteht aktuell ein neues Abstrichzentrum. Dort können voraussichtlich ab Ende der Woche Personen getestet werden, bei denen ein Verdacht besteht, dass sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben könnten. Betreiber des Zentrums ist das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises, das auch für die Stadt Heidelberg zuständig ist. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat am Mittwoch, 25. März, die Aufbauarbeiten besichtigt und allen Beteiligten gedankt.