Eine Stadt für alle
Wettbewerb „Verwalten. Inklusiv. Gestalten.“
Bürgernähe ist neben Bürgerfreundlichkeit für das Handeln der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Heidelberg das erste und wichtigste Gebot. Alle Heidelbergerinnen und Heidelberger sollen die Dienstleistungen und Angebote der Stadt in Anspruch nehmen können – ob mit oder ohne Behinderung.
Mit dem verwaltungsinternen Wettbewerb „Verwalten. Inklusiv. Gestalten.“ riefen Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und die Kommunale Behindertenbeauftragte Christina Reiß die Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung, der städtischen Einrichtungen und Betriebe dazu auf, darzustellen, wie sie das Thema „Inklusion“ bislang umsetzen.
So fiel die Entscheidung
Die Auswahl fiel der unabhängigen Jury nicht leicht. Die sechs Jurymitglieder achteten bei der Gewichtung auf die Bedeutung des Projektes für die Stadtgesellschaft, aber auch auf die Zukunftsfähigkeit und das Entwicklungspotenzial der Maßnahmen.
Zusammensetzung der Jury
- Andreas Brauneisen, Beirat von Menschen mit Behinderungen (bmb)
- Simone Fischer, Fachberatung Inklusion beim Städtetag Baden-Württemberg
- Roland Haag, Personal- und Organisationsamt der Stadt Heidelberg
- Michael Kaestel, Vorsitzender Schwerbehindertenvertretung
- Martina Laurenz, VbI Heidelberg, Büro für Inklusion
- Christina Reiß, Kommunale Behindertenbeauftragte der Stadt Heidelberg