Nächster Halt: Nachhaltigkeit Über Greenwashing in Europa spricht Robert vom VHS-Abendgymnasium Heidelberg, Jahrgangsstufe II, anlässlich des 69. Europäischen Wettbewerbs. Hier gibt's seine Rede im Wortlaut: mehr dazu
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69. Europäischer Wettbewerb
Nächster Halt: Nachhaltigkeit
„Nächster Halt: Nachhaltigkeit“ lautet das Motto des 69. Europäischen Wettbewerbs, bei dem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kreativ mit dem ökologischen Fußabdruck in Europa auseinandergesetzt haben. Die zahlreichen Schülerinnen und Schüler aus den Schulen in ganz Deutschland haben sich mit folgenden Fragenstellungen beschäftigt: Was können sie selbst an ihren Schulen für die Umwelt tun? Wie könnte eine nachhaltige Agrarwirtschaft in Europa aussehen? Wie lässt sich ein Gleichgewicht zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen herstellen? Wie kann eine nachhaltige Produktion von Gütern aussehen? Was kann Europa in den nächsten Jahren für die Nachhaltigkeit tun? Um ihre Gedanken und Ideen auf vielfältige Art und Weise kreativ vorstellen zu können, standen den Teilnehmenden 13 Aufgaben für die vier verschiedenen Altersgruppen zur Verfügung. Auch die Umsetzung bzw. die Gestaltungsform der Aufgaben, durften die Schülerinnen und Schüler wieder frei wählen.
Der Europäische Wettbewerb ist der traditionsreichste deutsche Schülerwettbewerb zu europäischen Themenstellungen. Seit fast 70 Jahren setzen sich Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen und Schulformen kreativ mit aktuellen europäischen Themen auseinander. Träger des Wettbewerbs ist die Europäische Bewegung Deutschland. Gefördert wird er durch die Kultusministerkonferenz, die Kultusministerien, das Auswärtige Amt und die Kultusverwaltungen. Ein Lenkungsausschuss der KMK bestimmt die Wettbewerbsrichtlinien.
Aus Heidelberg gingen von fünf Schulen 28 Arbeiten ein. Teilgenommen haben die Carl-Bosch-Schule, die Heiligenbergschule, die Elisabeth-von-Thadden-Schule, das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium und das Abendgymnasium der vhs. Alle Teilnehmenden erhielten eine Auszeichnung. 25 Teilnehmende erhielten einen Ortspreis, drei einen Landespreis und eine Teilnehmerin des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums wurde sogar für einen Bundespreis nominiert.