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BlickWechsel!

Künstlerinnen und Künstler verschiedener Sparten beleuchten gegenseitig ihre Arbeit

Lena Reutter

wurde 1978 geboren und ist im Schwarzwald aufgewachsen. Nach einem Lehramtsstudium und dem 2. Staatsexamen arbeitete sie zunächst als freischaffende Künstlerin und war Lehrbeauftragte für Malerei und Kunstdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Sie ist Mitglied im Bund Bildender Künstler/Forum für Kunst, Heidelberg. In ihren figurativen Bildern erforscht sie die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der gegenständlichen Malerei. Mit dem für sie typischen Farbauftrag aus lasierenden Schichten, sichtbarem Pinselduktus, gespachtelten Elementen sowie eingeritzten Lineaturen entstehen Portraits und Erinnerungsdetails, die Poesie und Gefühle vermitteln und die Flüchtigkeit des Augenblicks gewahr werden lassen.

www.lena-reutter.de

Instagram: lena_reutter

Jochen Seiterle - Musik und Videos

1987 Beginn Studium der Musikwissenschaft und Politik in Heidelberg

1992-2001 Mitglied der Ska Band 'The Busters'
• zahlreiche Auftritte, CD Produktionen, Fernsehauftritte und Tourneen (z.B.1994 Westküste USA, u.a. gespielt im 'Roxy' Los Angeles)
• 1995 Montreux Jazzfestival
• 1996 Plattenvertrag bei Sony CD Produktionen
• 2004 Silke Hauck • 1993 Curry
• 1998 u.a. für den Film die Hochzeitskuh. Theatermusik
• für das Stadttheater Heidelberg
• 1999 Staatstheater Dortmund
• 1996- 2000 Tig 7 Mannheim 1996-1998 u.a. Klezmermusik mit Freygish Brothers

Seit 1996 Flamencojazz mit Tegeve (http://tegeve.de)

Begründer des Limbusclubs: Veranstaltung mit Literatur und Musik (https://limbusclub.de)

2016: CD mit dem Author William Cody Maher: 'Blind date with love', Spoken word meets music (https://fixcelrecords.de/wiliam-cody-..., CD Release Konzert im DAI, Heidelberg

2016: CD mit Mami und Papperlapapis. Gewinn des deutschen Kindermusikpreises 2017 (http://www.mamiunddiepapperlapapis.de)
Projekte (Auswahl):
• Bandoneo, Electrotango
• The Neighbors, Psychedelic Djent Jazz
• Auftritte beim artort Heidelberg 2021
• Videoproduktion seit 2020 (Online Konzerte des Vereins zur Pflege der Livemusik in Dossenheim, Stadt Lampertheim, Musikschule Östringen, Krippenspiel ev. Kirche Heidelberg)

Youtube-Kanal 
www.jochenseiterle.com

Ilka Haase

Japan und Rhythmus sind Ilka Haases Leidenschaft und begleiten sie seit über zwanzig Jahren. Nach dem Studium der Japanologie, vielen Reisen nach Japan als Reiseleiterin und fünf Jahren in Shanghai und Singapur, hat sie sich 2017 mit Taiko Heidelberg selbstständig gemacht. In der Schule für japanisches Trommeln gibt sie Kurse, Workshops und organisiert und gestaltet Auftritte. Ilka arbeitet gerne Genre-übergreifend an künstlerischen Projekten. Die Begegnung von Gedicht und Taiko war auch für sie eine spannende neue Erfahrung.

www.heidelberg-taiko.de

Gerhild Michel

geb.in Berlin, wuchs in Heidelberg auf. Sie studierte Theaterwissenschaft, Schauspielkunst und Philosophie in Wien. Es folgten Jahre der Theaterarbeit, anschließend ein Pädagogikstudium für Kunst und Deutsch in Heidelberg, Eintritt ins Lehramt sowie Lehraufträge an der Päd. Hochschule Heidelberg. Seit 1982 erschienen mehrere Gedichtbände, u. a. Auf den Stühlen des Sommers, Blätter einer Rose, Alles in den Augen und Singen über den Dächern im Athena-Verlag. 2011 erhielt Gerhild den Mannheimer Lyrikpreis (Heinrich Vetter Preis)

www.gerhild-michel.de

Marcus Imbsweiler

aufgewachsen im Saarland, lebt seit 1990 in Heidelberg. Er ist freier Musikredakteur und Schriftsteller. Seine Krimireihe um den Heidelberger Privatermittler Max Koller umfasst acht Bände. Außerdem schreibt er Romane, Erzählungen und Theaterstücke zum Thema Musik. Jüngste Veröffentlichung: "Kabinett der Grazien" (Conte 2020).

www.marcus-imbsweiler.de

Florian Kaiser

gründete 2015 die Wanderbühne Theater Carnivore. Seine Ausbildung zum Schauspieler erhielt er in Besançon, (Frankreich) und in Berlin. Noch als Student hat er unter der Regie von Robert Wilson am Berliner Ensemble gearbeitet und sich nebenher als Stuntman im Spreepark Berlin finanziert. Nach erfolgreichem Studienabschluss erhält er ein mehrjähriges Engagement an der Komödie Kassel. Mit dem ehemaligen Direktor der Komödie Kassel, Roland Heitz, gründet er die „Kleine Komödie Weinheim“ und realisiert von 2007-2008 sechs Produktionen. Darunter „Aus dem Staub“ von Hans Jürgen Kugler und „Fast Faust“ von Albert Frank. 2013 erschien seine erste Komödie "Bezahlt wird immer!" im Theaterverlag Hofmann-Paul. Die Uraufführung fand am 6.2.2015 in der Schauspiel Manufaktur Nördlingen unter der Regie von Nico Jilka statt. 2021 produzierte die Wanderbühne Theater Carnivore „Liebe oder Leben!“ eine von der Stadt Heidelberg geförderte Auftragsarbeit von Ingeborg von Zadow. 2022 wird die Wanderbühne „Schwerlos“ vom Marcus Imbsweiler uraufführen - als zweites KulturlabHD Format „Heidelberger Autor:innen schreiben für die Wanderbühne“.

www.wanderbuehne.com

Daniel Möllemann

Jahrgang 1978, erlernte bereits im Alter von 7 Jahren Lesen und Schreiben, so dass sein Weg zum Texter frühzeitig gespurt war. Um seine Texte auch vertonen zu können, studierte er an der Musikhochschule Mannheim Schulmusik mit den Schwerpunkten Klavier und Musiktheorie, sowie Geschichte und Musikwissenschaft in Heidelberg. Schon während des Studiums sammelte er in zahlreichen Theater- und Opernprojekten Bühnenerfahrung (so u.a. als Lord Melchett in der Theaterfassung der britischen Comedy-Serie ‚Blackadder’, als Sklave in der Zauberflöte oder als Chormitglied in der Lustigen Witwe). 2004 gründete er mit Salome Feth und Bernhard Sommer das Musikkabarett Ensemble „Trio-Furioso“, das mit seinem Programm „Randale und Liebe“ bis 2009 zahlreiche Auftritte absolvierte. Seit 2007 arbeitet er als Pianist, Komponist, Texter und Darsteller der alteingesessenen Weinheimer Kabarettgruppe „Die Spitzklicker“ Zusammen mit Cordula Stepp gründete er das Musikkabarett-Duo „Liederträchtig“, das mit komplett eigenen Texten und Kompositionen immer wieder für Begeisterung sorgt. Die Muße für die Ausarbeitung seiner Ideen holt er sich in seinen Parzellen im höchsten Weinberg Europas.

www.liedertraechtig.com

Stephan Willing

ist ein deutscher Filmkomponist und hat bereits an vielen nationalen und internationalen Produktionen gearbeitet. Hierbei hatte er schon die Möglichkeit mit verschiedenen Orchestern und Besetzungen diverse Musiken aufzunehmen. Seine musikalische Bandbreite spiegelt sich in seinen Arbeiten wider, welche Romantische Komödien wie „Hans im Pech“ bis hin zu Dramen wie „Andromeda“, „Die Mutprobe“ oder dem Psycho Thriller „Calvin Fragmenti“ umfassen. Mit „Liebe oder Leben“, einem historischen Theaterstück für die Wanderbühne, hatte er zum ersten mal die Gelegenheit Musik für Theater zu schreiben. Aktuell arbeitet er an dem US Science Fiction Drama „Origin: Beyond the Impact“, welches in Kürze veröffentlicht wird. Er studierte Schulmusik mit dem Fokus auf Klassische und Jazz Musik und schloss sein Staatsexamen an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen 2011 ab. Nach dem Musikstudium begann er seine Karriere als Filmkomponist und vertonte neben Spielfilmen und Kurzfilmen auch zahlreiche Werbekompositionen für Marken wie Mercedes Benz oder Audi. Willings musikalische Karriere begann als Sänger und Keyboarder in diversen Bands. Als leidenschaftlicher Songwriter arbeitete er u.a. mit Produzent David Neisser (Sony ATV), Paul Oxley (Sony Finnland) und Texter Charlie Mason (Monrose, Ashley Tisdale, Sarah Connor) zusammen. Außerdem hat Willing langjährige Erfahrung im Dirigieren von Chören und Orchestern und wurde durch jahrzehntelangen Klavierunterricht, u.a. bei Prof. Peter Nelson (Anna Netrebko) zu einem virtuosen Pianisten.

Inga Bachmann

ist Liedermacherin, Poetin, Sängerin, Gitarristin und Wortspielerin. Schon in ihrer frühen Jugend hat sie mit dem Schreiben begonnen. Seit 2008 ist sie hauptberuflich Musikerin, zunächst im Duo und seit 2015 als Solokünstlerin. 2020 wurde ihr Lied „Irgendwann“ in den Top Ten der Liederbestenliste platziert. Sie ist Veranstalterin und Moderatorin der Eventreihe „Ingas Musiksalon“.

www.ingabachmann.de

www.facebook.com/inga.bachmann.52

www.instagram.com/ingabachmann.songpoetin

https://soundcloud.com/inga_bachmann

Ingeborg von Zadow

Dramatikerin und Librettistin, wuchs in Deutschland, USA und Belgien auf. MA in Theatre in den USA. Ihre Theaterstücke sind seit 1993 im In- und Ausland präsent, es liegen Übersetzungen in elf Sprachen vor. Die Autorin ist Trägerin des Brüder-Grimm-Preises des Landes Berlin und wurde für den Deutschen Kindertheaterpreis nominiert. Vertreten durch den Verlag der Autoren, Frankfurt a.M.

www.ingeborgvonzadow.com

www.verlagderautoren.de

Olga Magidenko

* in Moskau, seit 1994 in Deutschland. Klavier- und Kompositionsstudium mit Auszeichnung am Tschaikowsky Konservatorium, Moskau, bei L. Wlassenko u. A. Khatschaturian, Aspirantur bei T.Khrennikov. 1990 Artist in Residence, Stetson University, Deland, Florida 1998 Internationales Festival „Cluster neuklang“ 1999 Stipendiatin Kulturstiftung Rhein-Neckar- Kreis u. der Margarethenstiftung Berlin 2001 Internationales Festival „Neue Musik“ 2002 Heidelberger Künstlerinnenpreis 2013 Professur für Komposition, Biola University, La Miranda, Kalifornien. Mitglied der GEDOK Heidelberg.

www.klassika.info/komponisten/magidenko_olga

www.furore-verlag.de

YouTube: Olga Magidenko

Brigitte Becker

erhielt ihre künstl. Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Klavierstudium bei P. Dan u. M. Ponti, Liedbegleitung und Kammermusik bei T. Stolle. Meisterklassen u.a. bei G. Parsons, D. Ferro. 1998 - 2008 Korrepetitorin, Opernschule d. Hochschule für Musik u. Darstellende Kunst Mannheim. Mitgestaltung zahlreicher Uraufführungen (u.a. von Dr. Timo Jouko Herrmann). Mitglied der GEDOK Heidelberg.

www.brigitte-becker.com

Kornelia Roth

* Innsbruck/AUT
Aufgewachsen in Südafrika, Spanien, Deutschland, Chile, Schweiz
Langjähriger Aufenthalt in Italien
Ausstellungen: Berlin, Florenz, Brüssel, Straßburg, Marseille, Santiago/Chile, La Valletta, S. Antonio/Texas, Barcelona, Paris, Montpellier
In öffentl. Besitz:
Museum of Fine Arts, La Valletta/Malta
Kurpfälzisches Museum Heidelberg
Universitätsklinikum Heidelberg
Stadt Heidelberg
Rathaus Eppelheim
Schwerpunkte: Pastell, Zeichnen, westl. u. fernöstl. Kalligraphie, Photographie
Kalligraphin Goldenes Buch der Stadt Heidelberg

Gudrun-Holde Ortner

Lehre als Theater- und Porträtfotografin
Dann lange auf Abwegen: Fotomodell, Fabrikarbeiterin, Barfrau etc.
Nach vielen Erfahrungen zur Fotografie zurück
Porträt, Zeitschriften, Theaterfotografin, Film-und Standfotografin, Ausstellungen
Seit Anfang 1990er im eigenen Atelier tätig

www.holdeortner.de

Facebook: Gudrun-Holde Ortner

Valiantsina Batura

Valiantsina (Valentina) Batura ist Zymbalspielerin und Komponistin, die mit ihrem Instrument Ausflüge in unterschiedlichste Musikgenres unternimmt. Sie wurde 1991 in Borisow, Weißrussland geboren.
Stationen ihres Werdegangs:
1998-2005 - Musikschule
2008-2011 - Staatliches Berufskolleg für Künste, Stadt Minsk
2011-2016 - Studium im Weißrussischen Staatlichen Musikkonservatorium
2016-2017 - Musiklehrerin und Leiterin des Ensemble in der Musikschule in Borisow.
Ab 2017 wohnt sie in Deutschland, seit 2020 in Heidelberg
Laureatin des Internationalen Wettbewerbs als Solistin, Ensemblespielerin und Ensembleleiterin.
2017 1. Preis des Musikwettbewerbs in Zhyvec, Polen
2018 Musikfestival "Enjoy Classic" in Mannheim
2019 - Solokonzerte in Mannheim, Schwetzingen
2021 LUST FOR LIVE Festival/Kultursommer in Heidelberg; "BYBELARUS Konzert; ZWISCHENZEIT Festival in Mannheim;

Eigene Kompositionen für Zymbal:
THROUGH DREAM 2020
LILAC PILLOW 2020
CAPRICE IN H MOLL 2021

Eigene Komposition für Klavier: DIE STERNE ÜBER DEM NECKAR

YouTube: Valentina Batura

Instagram: _valiantsina_

Alexander Peschko

– geboren am 11.10.1959 in Überlingen am Bodensee
– ab 1981 Ausbildung zum Balletttänzer an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt und an der Musikhochschule Mannheim
– ab 1985 Engagements an den Stadttheatern in Münster, Bielefeld, später am Stadttheater Heidelberg
– 1987 erster Kontakt mit Butoh bei Minako Seki und Yumiko Yoshioka in Berlin
– ab 2000 Gründung des Butohensembles ZWISCHEN TANZ und Unterrichtstätigkeit, seitdem Tanzproduktionen in der freien Tanzszene im Heidelberger Raum, Mannheim, Tübingen, Bad Kreuznach.

Gabi Kaiser

geboren 1968 in Ilshofen, 1987 Abitur in Heidelberg
1991-93 Lehre des Fotografen-Handwerks/ Gesellenabschluss
1997-2001 Studium Kommunikationsdesign an der FHD/ Schwerpunkt Fotografie/ Diplomabschluss
2004-2006 Lehrtätigkeit am Berliner Lette-Verein/ Fachschaft Fotografie
seit 2006 freischaffend in Heidelberg
seit 2017 ordentlich berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie DGPh

Cristina Nan

geb. 21.01.1976 in Rumänien
1994: Abitur, Sibiu, Rumänien
2000-2001:Studienkolleg der Universität Heidelberg
2001-2007: Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften, Studiengang: Ethnologie und Erziehungswissenschaften, Abschluss: Magistra Artium
2011-2012: Studium zur Akademischen PR-Beraterin an der PR+ Plus GmbH Heidelberg/Donau Universität Krems, Abschluss: Akademische PR-Beraterin DPRG/ PZOK
2007-2008: Projektassistenz bei Socialdata GmbH. Linz, Österreich. Bereich: Sozialforschung
2009-2010: Beraterin bei der Bundesagentur für Arbeit, Heidelberg
2011 bis heute: Cross Cultural Managerin (Music and Arts) und PR-DPRG Beratung
2014 bis heute: Vorsitzende KulturTandem International e.V. Heidelberg

Barbara Imgrund

geboren im niederbayerischen Landshut und aufgewachsen in Kaufbeuren/Allgäu, arbeitete nach dem Abschluss des Germanistikstudiums in München (M.A.) einige Jahre als Lektorin in verschiedenen renommierten Münchener Verlagen.
Seit 1998 ist sie selbstständig als Lektorin, Literaturübersetzerin und Autorin und engagiert sich ehrenamtlich im internationalen Tierschutz, im Hospiz- und Besuchshundedienst.
Ihre Texte beschäftigen sich häufig mit existenziellen Krisen, wie sie sie aus ihren ehrenamtlichen Einsätzen kennt, sowie mit der Frage, was passiert, wenn das Kartenhaus unseres Lebens zusammenfällt.
Barbara Imgrund ist Mitglied der GEDOK Heidelberg und der Gruppe 48 und hat bisher drei Romane, einen Lyrikband, ein erzählendes Sachbuch und diverse Kurztexte vorgelegt.
Seit 2000 lebt sie in Heidelberg.

www.barbara-imgrund.de

Sabine Arndt

Jahrgang 1964, hat ihre berufliche Heimat und ihr Fotostudio im Dezernat#16, dem Kultur-und Kreativwirtschaftszentrum der Stadt Heidelberg.
Seit 15 Jahren ist sie Freie Fotografin, Autorin und Fotokünstlerin.
In den vergangenen zehn Jahren hat sie an mehr als 40 Ausstellungen in der Metropolregion Rhein-Neckar teilgenommen, z. B.: OFF//FOTO, ARTFAIR Mannheim, an Projekten des D#16, des Kunstvereins KON.NEX ART, der Kunstvereine Mannheim und Ladenburg, vom Alternativen Frühling, am Hawerkamp e.V. Münster, bei der Kunstgalerie Petra Kern HD.
Jüngste Ausstellung LINSE AUF//MANNHEIM mit ihren Fotografien ist in der Prince House Gallery Mannheim.
Sie ist Mitglied beim Kunstverein KON.NEX ART Heidelberg.

www.sabinearndt-kunst.de

Stella Dreis

wurde in Plovdiv / Bulgarien geboren. Seit 1995 lebt sie in Deutschland. Sie studierte Modedesign in Hamburg. Heute lebt sie als freischaffende Illustratorin in Heidelberg. Für ihre Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet; u.a. erhielt sie den Hasselt Publication Award, den Troisdorfer Bilderbuchpreis sowie die goldene Plakette der Biennale der Illustration in Bratislava.

www.stelladreis.de

www.auserlesen-ausgezeichnet.de

Instagram: stelladreis_illustration

Markus Kaesler

beschäftigt sich hauptsächlich mit linsenfreien Aufnahmetechniken und traditionellen, analogen Materialien. Fotografie ist für ihn eine Art des Geschichtenerzählens. Seine Arbeiten entstehen konzeptionell – seriell über längere Zeiträume hinweg.
Markus Kaesler ist berufenes Mitglied der DGPh / Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V. und Preisträger des Jobo-Grossformat-Preises.

www.markuskaesler.de

Instagram: markuskaesler

Clara Kalus

arbeitet als freischaffende Theaterregisseurin und lebt in Heidelberg. Zurzeit ist sie Mentee im Programm „Frauen in Kultur & Medien“ des Deutschen Kulturrates. 2012 erfolgte ihr Operndebüt am Theater Heidelberg. Sie führte Regie für die Händelfestspiele Halle, die Theater Osnabrück und Lübeck, zuletzt wiederholt am DNT Weimar und weiteren Häusern, aktuell u.a. am Landestheater Coburg.

www.clarakalus.de

Janet Grau

erhielt 1995 ihren Master of Fine Arts in den USA. Seit 1999 lebt und arbeitet sie in Deutschland und seit 2012 in Heidelberg, wo sie Performances, partizipatorische Kunstwerke, Videos und Ausstellungen realisiert. Aktuell inszeniert sie „The Mattering Instinct“, eine Lecture-Performance nach einer Theorie der Philosophin Rebecca Newberger Goldstein.

www.janetgrau.de

Eva Stortz

(geb. am 25.5.1969)
Sie ist in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen. Bereits mit 8 Jahren begannen die ersten Schritte auf der Geige. Gefördert von ihren Eltern nahm sie bald Privatunterricht bei Joshua Epstein – ein Studium im Fach Konzertvioline schloss sich an. Es folgten einige Jahre als Berufsmusikerin im Orchester (Konstanz und Heidelberg). Seit geraumer Zeit ist sie freiberuflich u.a. als Violinpädagogin tätig. Ihre besondere Liebe gilt dem Klang und der Improvisation – für beides findet sie Raum bei „Alma Viva“.

www.alma-viva.jimdo.com

Frank Ströber

(geb. am 27.9.1970)
*** Kurzlebenslauf in den Worten des Künstlers ***
Ich bin im oberbayrischen Tittmoning aufgewachsen. Mit 11 Jahren habe ich angefangen Gitarre zu lernen, mit 13 habe ich meine erste Rockband (mit)gegründet. Nach der Schule wollte ich zunächst katholischer Priester werden, habe mich nach dem Theologiestudium aber anders entschieden. Seit 2004 bin ich Wahlheidelberger und bin selbstständig tätig als Kindertheatermacher. Mit meinem Künstlerkollegen Toni Tanner zusammen habe ich vier Kindermusicals („Käfer & Co“) geschrieben – konzipiert zum Mitsingen und Mitspielen. Seit 17 Jahren besuche ich mit diesen Musicals Grundschulen im Rhein-Neckar-Raum. Auch als Instrumentalist und Komponist (Gitarre und Chapman-Stick) bin ich in verschiedenen Formationen (Choro do Neckar, Alma Viva, Prisma) unterwegs.

www.frankstroeber.de

Matilda Randighieri

wurde 1999 in Italien geboren. Zu ihren ersten Lieben zählen die Literatur und die Sprachen. Interdisziplinarität prägte aber schon immer stark ihren Weg. 2019 zog sie nach Heidelberg, wo sie Medizin studiert und ein großes Interesse an der Medizinethik und an der phänomenologischen Psychiatrie entwickelte. 2021 wurde ihr erster Gedichtband von Incontri Editrice veröffentlicht, Poesie per pettirossi e alter creature minute, eine Sammlung, die etwa 60 Texte in italienischer und englischer Sprache umfasst und die zum Teil von Rocio Naval illustriert wurde. Mit ihr und anderen arbeitet Randighieri auch an Synesthesia zusammen, einem von ihr konzipierten feministischen Kunstprojekt ihrer.

Webseite für den Gedichtband

Instagram: matilda.randighieri

Rocio Naval

ist eine 1997 in Manila geborene bildende Künstlerin. Ihre Werke wurden in Deutschland und zuletzt in Italien in Matilda Randighieris Gedichtsammlung Poesie per pettirossi e altre creature minute veröffentlicht, und wurden auf den Philippinen, in Spanien und in Deutschland ausgestellt. Sie studiert Kunstgeschichte und Englische Literatur an der Universität Heidelberg und arbeitet nebenbei als Mitglied von Art van Demon e.V., wo sie von 2019 bis 2020 als zweite Vorsitzende fungierte, und als Assistant Art Curator der Tawid Gallery in Cavite, Philippinen. Derzeit arbeitet sie zusammen mit Matilda Randighieri an dem feministischen Kunstprojekt Synesthesia.

www.rocionaval.com

Instagram: rocionavalart

Aurel Greising

Seit meiner Kindheit in den Karpaten bin ich sehr an Natur und Umwelt interessiert. Durch meine Reisen in Europa habe ich im Laufe der Zeit die Themen Berge und Seen für mich entdeckt und seit Jahrzehnten in verschiedenen Jahreszeiten beobachtet, dokumentiert und weiterentwickelt. Berge scheinen immer gleich, aber für mich spiegeln sie permanente Veränderung bzw. Zersetzung. Die Zeichnung ist ein wesentliches Element in meinem Unterfangen die Realität zu erkunden. Sie entspannt sich wie ein Spinnweb in komplex sich überlagernden und auslöschenden Feinlinien, vergleichbar einem Palimpsest, und versucht die Zerbrechlichkeit und den Zerfall der Natur auszudrücken.

Aurel Greising aus der Sicht von Barbara Rosnitschek:
Der Künstler Aurel Greising kommt seit vielen Jahren häufig zu meinen Konzerten. So lernte ich ihn nicht nur als einen herausragend talentierten Künstler, sondern zunächst als einen sehr guten Zuhörer kennen. Im Gespräch in seinem schönen Atelier erzählte er mir ein bisschen über sich selbst: Er hat seinen heutigen Stil in einer radikalen Abwendung von seinen früher meist abstrakten Arbeiten etwa 2010 gefunden. Sein Thema seither sind die Berg- und Wasser-Landschaften. Er kommt ursprünglich aus den Bergen. Sie prägten ihn und so hat er auch heute eine leidenschaftliche, intensive Beziehung zu dieser Thematik. Um ansprechende Themen zu finden geht er seit langem in der Schweiz im Gebirge wandern, außerhalb der touristischen Pfade, und verbringt dann auch die Nächte hoch oben. Er liebt die Farben des Herbst und Winters. Ab Herbst bis in den Winter hinein zeigen sich durch saisonale Veränderungen auch die nicht-sichtbaren Aspekte einer Landschaft. So ergeben sich verwobene Gesamtstrukturen, die aus geologischen Elementen und Vegetation bestehen. Seit den 90er Jahren besucht er regelmäßig Gletscher in den Alpen und fotografiert deren dramatischen Rückgang und die daraus entstehenden landschaftlichen Veränderungen. Diese Fotografien sind Grundlagen für seine Arbeiten. Wieder daheim angekommen schafft er in langen Prozessen seine großen, beeindruckend detaillierten und zarten Kunstwerke, die dennoch monumental in sich zu ruhen scheinen.
Barbara Rosnitschek, Querflöte
Auf Tolstois Frage „Qu’est-ce que l’art?“ antwortete der von Aurel Greising bewunderte Maler und Meister der Hochgebirgslandschaft Giovanni Segantini in "Was ist Kunst?": „Leo Tolstoi stellt sich, als ob er nicht wüßte, was man unter Schönheit verstehe und was ihre Bedeutung sei. Er braucht ja nur eine Blume zu betrachten; sie würde ihm besser als irgendeine Begriffsbestimmung sagen, was die Schönheit ist. Er stellt sich auch, als ob er nicht wüsste, wo die Kunst anhebt. Sie beginnt, wo das Brutale, das Gekünstelte und Banale aufhören. Wenn ihr an einem Bauernhause vorbeigeht, an dessen Fenster liebevoll gehaltene Blumen prangen, da könnt ihr sicher sein, im Innern jenes Häuschens werden Ordnung und Reinlichkeit herrschen, und die Leute, die es bewohnen, werden nicht schlecht sein. Hier beginnt die Kunst mit ihren Wohltaten.“

Facebook: aurel.greising

Instagram.com: aurel.greising_art

Ulrike Wälde

ist geboren und aufgewachsen in der Süd-Pfalz, ausgebildet an der Alanus-Kunsthochschule in Alfter bei Bonn mit Diplom-Abschluss in den Fächern Sprachgestaltung und Schauspiel. Sie ist als Sprecherin freiberuflich tätig sowie als Dozentin in der Erwachsenenbildung und in der Sprachförderung von Kindern. Sprach- und Dichtkunst sind Ihr ein Anliegen. Sie ist hervorgetreten durch verschiedenartige Rezitationsprogramme zu den Jahreszeiten, zu Dichtern wie Goethe, Schiller, Novalis, Hölderlin, Mörike, Else Lasker-Schüler, Friedrich Hölderlin und durch Balladenabende.

www.sprachgestaltung-heidelberg.de

Oded Netivi

*27. 09. 1950 Haifa, Israel, Maler und Schriftsteller. Lebt und arbeitet in Heidelberg. 1968 Hochschulreife Haifa, Israel. Landwirtschaftliche Ausbildung. 1969-71 Volontariat SWF Baden-Baden. 1971-75 Studium der Psychologie und Soziologie, Uni. Heidelberg. 1975 Sozialarbeiter in Frankfurt a. M. 1976 Bildende Kunst, Atelier in Heidelberger. 2009 - 2021 Schreibkunst: zahllose Gedichte, Kurzgeschichten, Manuskripte und 11 veröffentlichte Romane.

Wikipedia

www.oded-netivi.de

www.netivi-oded.de

Facebook: oded.netivi