Kreisverbindungskommando Heidelberg der Bundeswehr
Bei Großschadensereignissen von besonderem Ausmaß wie Naturkatastrophen bedarf es eines sehr großen Personal- und Materialaufwandes.
Die Bundeswehr unterstützt auf Anforderung der Katastrophenschutzbehörden diese bei der Bewältigung des Schadensausmaßes, wie zuletzt beim schweren Hochwasser Mai/Juni 2013.
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Als Schnittstelle zwischen den aktiven Truppenteilen der Bundeswehr und den zivilen Verwaltungen (Bundes-, Landes- und Kreisebene) sind für jeden Stadt- und Landkreis sogenannte Kreisverbindungskommandos (KVK) eingerichtet.
Bei einer Großschadenslage steht dieses den zivilen Katastrophenschutzstäben beratend über Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung durch die Bundeswehr zur Verfügung und koordiniert mögliche Hilfeleistungen und -anforderungen.
Die Mitglieder der Kreisverbindungskommandos sind Reservisten, welche diese Aufgabe ehrenamtlich wahrnehmen und sich hierfür regelmäßig fortbilden.