Sanierung der Stadthalle

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Planung für Hubböden - Interview mit Stadthallenleiter Oliver Wolf

Die unterschiedliche Nutzung der Stadthalle wird unter anderem durch den Einbau von Hubböden gewährleistet. Damit sind sowohl ansteigende Sitzreihen möglich als auch eine durchgehende Ebene. Die Bedürfnisse bisheriger Veranstaltungen werden dabei genauso berücksichtigt wie die Ansprüche künftiger Events.

Planung für einen verglasten Säulengang - Interview mit Stadthallenleiter Oliver Wolf

Der Säulengang (Portikus) zur B37 wird künftig wieder als Teil der Stadthalle genutzt: Die historischen Öffnungen innerhalb der Fassade werden wieder freigelegt – sie wurden 1979 geschlossen. Der Säulengang wird zum Neckar hin verglast und so den Besucherinnen und Besuchern künftig eine hohe Aufenthaltsqualität mit Blick auf den Fluss und den Heiligenberg bieten. Zudem wird der Bereich als Durchgang zwischen Foyer und Meriansaal genutzt. Stadthallenleiter Oliver Wolf erläutert im Interview die Planungen.

Planung für Bühne und Orgel - Interview mit Stadthallenleiter Oliver Wolf

Wie wird nach der Sanierung der Stadthalle die Bühne aussehen. Wie groß wird sie sein und wie flexibel nutzbar? Was passiert mit der Orgel? Diese und weitere Fragen beantwortet Stadthallenleiter Oliver Wolf im Video.

Probesitzen in der Stadthalle - Interview mit Stadthallenleiter Oliver Wolf

Die Sanierung der Stadthalle ist in vollem Gange. Als nächstes steht die Entscheidung des Haupt- und Finanzausschusses zur Bestuhlung im Großen Saal an. Soll es eine fest installierte Variante mit Sesseln werden, die per Drehmechanismus unter das Parkett gekippt werden können? Oder eine lose Bestuhlung, bei der Stühle von Hand auf- und abgebaut werden? In der letzten Woche hatten Entscheider, aber auch Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, in der Stadthalle die verschiedenen Varianten zu testen. Stadthallenleiter Oliver Wolf erklärt im Video Genaueres. 

Jugendtanztag - Vorfreude auf Wiedereröffnung

Vorfreude auf Wiedereröffnung der Stadthalle: Während der derzeit laufenden Sanierung der Stadthalle müssen einige traditionell in der guten Stube Heidelbergs ansässigen Veranstaltungen im "Exil" - also an alternativen Standorten stattfinden. Hier ein paar Eindrücke vom diesjährigen Jugendtanztag in der halle02 und dem Bürgerhaus Emmertsgrund. Die Tänzerinnen und Tänzer hatten viel Spaß - aber die Vorfreude auf die Rückkehr in die sanierte Stadthalle ist groß.

Visualisierungen vorgestellt

Zwei Visualisierungen geben jetzt einen Eindruck davon, wie der Große Saal der Stadthalle nach der Sanierung aussehen wird. Beide Bilder greifen die Perspektive der Zuschauer auf. Ein Motiv zeigt den Großen Saal mit ebenem Parkett, eines mit ansteigenden Sitzreihen. Beide Konstellationen sind künftig möglich, da sowohl die Zuschauerreihen als auch die Bühnenelemente auf Hubpodien gelagert werden. Prof. Felix Wächter erklärt das Konzept.

Deckenuntersuchung

In luftiger Höhe: Die Arbeiten zur Sanierung der Stadthalle Heidelberg gehen weiter. Eine Fachfirma untersuchte kürzlich mit einem Hubsteiger in rund zwölf Metern Höhe die Decke im Großen Saal auf ihre Struktur und Tragfähigkeit.

Führung informiert über Planungen

Die Heidelberger Stadthalle wird bis 2022 im Inneren umfassend saniert. Der Haupt- und Finanzausschuss des Heidelberger Gemeinderates hat dafür kürzlich grünes Licht gegeben. Die historische Bausubstanz wird ertüchtigt und in vielen Bereichen wieder freigelegt. Heidelberg Marketing erläutert bei Rundgängen durch das Gebäude den Sanierungsbedarf in der Stadthalle und die Planungen.

OB Würzner dankt Spendern

Mehrere Großspender haben sich bereit erklärt, die Kosten für die Sanierung der Heidelberger Stadthalle in Höhe von voraussichtlich 28 Millionen Euro zu übernehmen. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat am Freitagabend, 13. April 2018, im Rathaus den Großspendern seinen Dank für ihr enormes Engagement ausgesprochen. Die Großspender sind Wolfgang Marguerre, Dr. Manfred Lautenschläger, Dr. Jobst Wellensiek, Prof. Dr. Dietrich Götze, Dr. Renate Keysser-Götze, Günter Reimann-Dubbers und Achim Wessendorf.