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Teilgebiet Campbell Barracks/Paradeplatz/Stallungen

Erhaltung und Ertüchtigung der Gebäude – „Bestandsorientierte Nachnutzung unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes“

Ziele

  • Schaffung einer urbanen Wirtschaftsfläche mit optionaler Wohnnutzung zur Zivilisierung und Belebung der Campbell-Barracks durch Nachnutzung der denkmalgeschützten Gebäude
  • Schaffung einer urbanen Wirtschaftsfläche ohne optionale Wohnnutzung durch Nachnutzung der ehemaligen Stallungen, eventuell auch Nachnutzung für kulturelle Zwecke
  • Schaffung von bedarfsgerechtem Flächenpotential für die Polizeinutzung mit Umnutzung des ehemaligen NATO-Gebäudes
  • Ausbilden eines Entwicklungsbands als Impuls für die Gebietsentwicklung (Bezug EUROPAN-Siegerarbeit) durch die mögliche, langfristige Schaffung von Neubaupotential zwischen den Stallungen und des Paradeplatzes und der Gestaltung des öffentlichen Raumes als Aufenthalts- und Begegnungsraumes
  • Bauliche Fassung des Paradeplatzes und Entwicklung des Paradeplatzes zu einem öffentlichen Begegnungsraum

Träger der Entwicklung - Akteure

  • Land Baden-Württemberg für Teilbereich Polizei
  • Stadt für kleinere Teilbereiche (zum Beispiel gegebenenfalls kulturelle Nutzung Teile der Stallungen)
  • Weitere Partner sind auf der Grundlage des Masterplans noch zu akquirieren

Zeithorizont

  • Die Maßnahmen zur Nachnutzung eines Teilbereichs des Areals durch das Land Baden-Württemberg (Polizei) sollen kurzfristig umgesetzt werden
  • Der Planungsprozess für das Gestaltungskonzept ‚Paradeplatz’ und dessen Umsetzung sollen kurzfristig begonnen werden
  • Die Akquisition weiterer Nutzer und die Nachnutzung des kompletten Areals sollen mittel- bis langfristig erfolgen

Ein weiteres Potenzial für urbane Wirtschaftsflächen bieten die bereits im Nutzungskonzept ausgewiesenen ergänzenden Baufelder, die sich auf unbebauten oder mit Nebengebäuden besetzten Bereichen der Campbell Barracks befinden. Im Bereich der angrenzenden Stallungen beispielsweise gibt es auf nicht bebauten bzw. mit Nebengebäuden besetzten Bereichen ergänzende Baufelder, um den heutigen Ansprüchen an urbane Wirtschaftsflächen flexibler gerecht werden zu können, als dies mit dem reinen denkmalgeschützten Bestand der Campbell Barracks möglich ist.