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Aktuelles aus dem Mark Twain Center
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Die Spaltung der USA im Blick
Meldung vom
24. November 2025
Mehr als 80 beeindruckende Fotografien Max Schelers dokumentieren die gesellschaftliche und politische Polarisierung der USA. Bürgermeisterin Marina Pfister eröffnete vor mehr als 100 Gästen am 14. November unsere neue Sonderausstellung „United | Disunited - Max Scheler: USA Fotografien.“ Wir freuen uns auf ihren Besuch während unserer regulären Öffnungszeiten von Mittwoch bis Sonntag, 13.00 – 18.00 Uhr. Führungen können über unser Sekretariat gebucht werden. Die Schau läuft bis zum 3. Mai 2026
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Voller Saal beim Gesprächsabend mit Jens Siegert
Meldung vom
18. März 2025
Demokratie in Russland ist erst nach Ende der Herrschaft Wladimir Putins möglich. So zumindest argumentierte der Russlandexperte Jens Siegert vor den über 100 Besuchenden im MTC.
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Jens Siegert - Wohin treibt Russland?
Meldung vom
26. Februar 2025
Seit 25 Jahren herrscht Wladimir Putin in Russland. Ein Ende seiner Diktatur ist nicht in Sicht. Er setzt im Innern auf Repression und führt einen Vernichtungskrieg gegen ein Nachbarland. Längst ist die Auseinandersetzung mit dem Westen zu einer Systemauseinandersetzung zwischen einer illiberal-autokratischen Ideologie und liberal-demokratischen Grundsätzen geworden. Solange Putin an der Macht ist, wird sich daran nichts ändern. Dennoch scheint, soweit sich das unter unfreien Bedingungen überhaupt feststellen lässt, ein Großteil der Bevölkerung hinter Putin zu stehen. Heißt das, dass zu viele Menschen in Russland weder Demokratie noch Frieden wollen? Wird deshalb auch nach Putin alles beim Alten bleiben? Oder besteht eine Chance, dass Russland irgendwann einen anderen, einen demokratischeren Weg einschlägt? Wie auch immer der Krieg in der Ukraine enden mag: Russland wird nicht verschwinden. Auch in Zukunft werden wir mit dem großen Nachbarn im Osten umgehen müssen. Umso wichtiger ist es, die längerfristige Entwicklung in den Blick zu nehmen. Dass die Systemauseinandersetzung mittlerweile auch den Westen und die transatlantische Gemeinschaft selbst erfasst hat, mit Trump, Orban und anderen an der Regierung, sowie vielen rechtspopulistischen Parteien auf dem Sprung dorthin, macht die Aufgabe nicht einfacher. Eine gemeinsame Veranstaltung des Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen Heidelberg und der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg. Mo, den 17. März 2025, 19.30 – 21.00 Uhr Der Eintritt ist frei. Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen | Römerstraße 162, 69126 Heidelberg
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SEEING TRUTH - im Gespräch:
Meldung vom
22. Januar 2025
In seinen fotografischen Arbeiten hinterfragt der US-amerikanische Künstler Ben Ripley die Rolle der Bildenden Kunst bei der Ausbreitung weißer Dominanzvorstellung. Vier seiner Arbeiten aus dem Projekt AMITY | ENMITY in der aktuellen Sonderausstellung „Seeing Truth“ öffnen neue und überraschende Perspektiven auf das bildhauerische Werk der amerikanischen Künstlerin Malvina Hoffmann aus den frühen 1930er Jahren, mit den rassentheoretische Vorstellungen überaus erfolgreich vermittelt wurden. Im Gespräch mit der Kunsthistorikerin Alexis Boylan von der University of Connecticut und dem Leiter des MTC, Uwe Wenzel, diskutiert Ben Ripley die historischen Hintergründe und Herangehensweisen seiner Arbeiten und die Rolle von Museen bei der Herstellung von Wahrheiten. Donnerstag, 6. Februar 2025, 19.00 Uhr. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Eintritt frei. Die Veranstaltung wird unterstützt von der Henry Luce Foundation. Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen | Römerstraße 162, 69126 Heidelberg
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Ironischer Kitsch oder Influencerin als Studentenprinzessin?!
Meldung vom
04. Dezember 2024
An diesem Montagabend, den 2. Dezember fanden sich Interessierte, aber auch glühende Anhänger des „Studentenprinz“ im Mark Twain Center zusammen um sich den Dokumentarfilm „Der ewige Studentenprinz“ anzuschauen und anschließend eine Diskussionsrunde zu erleben. Der Film von Eberhard Reuß, ehemaliger SWR-Autor zeigt auf sehr charmante Weise, wie sehr Heidelberg mit dem „Studentenprinz“ verbunden ist und wie dieser, Heidelberg in Amerika bekannt gemacht hat und damit ein Marketingphänomen ausgelöst hat, dass bis heute anhält. Neben dem Hauptdarsteller der Operette, Kevin Tarte, der jahrzehntelang bis 2013 den Studentenprinzen verkörperte, wurde auch ein frischverliebtes Studentenpaar und ein Literaturwissenschaftler über den Zauber und der damit verbundenen Erfolgsgeschichte des Studentenprinz in Heidelberg befragt. Im Anschluss des Filmes diskutierte Frau Dr. Lena Jönk, Herr Eberhard Reuß und Herr Dr. Uwe Wenzel zusammen mit dem Publikum, über die Bedeutung des Stückes für die transatlantische Verbindung und wie auf dem Schloss Heidelberg der Studentenprinz in Zukunft inszenieren werden könnte. Wir dürfen gespannt sein, ob auch die neue Heidelberger Intendantin, den Marketingwert dieser Erfolgsproduktion erkennt und dem verstaubten Klassiker ein neues trendiges Kleid schneidert, dass wieder Anziehungspunkt bei den Heidelberger Schlossfestspielen werden kann. Denn Liebesgeschichten verlieren nie ihre Aktualität. Vielleicht, wäre gerade jetzt mit einer neuen Inszenierung eine Charmeoffensive Richtung Amerika möglich. Die „German Romantic“, eingebettet in einer romantischen Stadt mit Studentenleben, guten Bier, zünftigen Essen und stimmungsvoller Musik, hat schon einmal einen Brückenschlag zwischen Amerika und Deutschland bewirkt. (Kristina Müller)
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History Harvest mit Joseph Garvey
Meldung vom
15. November 2023
Im Jahr 2013, vor zehn Jahren, verließ die U.S. Army Heidelberg nach fast siebzig Jahren. Über die Hintergründe und den schwierigen Prozess des Abzugs spricht Dr. Uwe Wenzel am Donnerstag, 30. November 2023 um 19.30 Uhr mit dem ehemaligen Stellvertretenden Leiter der Kommunikationsabteilung der U.S. Army Europe, Joseph Garvey. Sie sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
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22.07.2021
Meldung vom
22. Juli 2021
Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen
Meldung vom
23. Februar 2021
Im "Heidelberg - Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2021" ist ein Artikel über das Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen erschienen.
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