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Christina Reiß
Christina Reiß
Behinderten-beauftragte
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69115 Heidelberg
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Kontakt und Leistungen/Befugnisse

2.3. Aufbau und Pflege eines Kooperationsnetzwerks

Im Sommer gab es im Rhein-Neckar-Kreis Veränderungen: Patrick Alberti hörte als dortiger KBB auf, Silke Ssymank wurde seine Nachfolgerin. Es fanden erste Gespräche statt, um die bewährte Zusammenarbeit fortsetzen zu können.

Zwei Damen sitzen im Büro der KBB. Silke Ssymank (links) und Christina Reiß (rechts)
Silke Ssymank (links) und Christina Reiß (rechts) im Büro der KBB. Foto: Stadt Heidelberg 

Jahr 2021 fanden kaum Veranstaltungen statt. Netzwerkarbeit fand fast ausschließlich digital statt.

Die KBB beteiligte sich an Treffen des Gemeindepsychiatrischen Verbunds, am Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung und dem Antidiskriminierungsnetzwerk. Gemeinsam gaben das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, die KBB und Mosaik Deutschland e. V. die Heidelberger Antidiskriminierungsbroschüre „Gemeinsam. Gleichberechtigt.“ heraus. mehr dazu

Die Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule, insbesondere dem Annelie-Wellensiek-Zentrum für inklusive Bildung (AW-ZIB), wurde intensiviert. Gemeinsam mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg und dem AW-ZIB wurde eine interne Fortbildung für Verwaltungsmitarbeitende für 2022 entwickelt.

Mit dem Verein „Fahrrad und Familie“ gab es Abstimmungen zum Thema, wie Familien mit behinderten Kindern / Angehörigen gemeinsam das Fahrrad nutzen können, der Verein bereitete dafür einen Antrag bei „Aktion Mensch“ vor, der von der KBB unterstützt wurde. Der Verein Ökostadt Rhein-Neckar trat an die KBB heran, weil er die Anschaffung von Carsharing-Fahrzeugen für Rollstuhlfahrende plant und Anforderungen erörtern wollte.

Zum Welttag der seelischen Gesundheit organisierte ein Bündnis verschiedener Akteure eine Film-Matinée. Am Bündnis beteiligt waren die Heidelberger Initiative Psychiatrieerfahrener HEIPER, das Heidelberger Selbsthilfebüro, die Heidelberger Werkgemeinschaft, die IBB Stelle Heidelberg, die Klinikseelsorge und der Sozialdienst der Psychiatrischen Uni-Klinik, der Sozialpsychiatrischer Dienst DWHD und die KBB. Veranlasst und finanziert von ihr wurden Film und Diskussion in Deutsche Gebärdensprache übersetzt und der Film mit Untertitelung gezeigt.

Auch überregional bringt sich die Heidelberger KBB in Netzwerke ein, wie unter 2.5. ausgeführt.

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