Betreut und versorgt

in vielen Lebenslagen

Wer Betreuung oder Versorgung für sich selbst oder einen Angehörigen sucht, ist auf Unterstützung angewiesen. In Heidelberg können viele Ansprechpartner und Institutionen weiterhelfen.

Seniorin am Fenster

Bestens aufgestellt in der Kinderbetreuung ist die Neckarstadt. Für Kinder unter drei Jahren liegt die Betreuungsquote bei knapp 60 Prozent. Eine Vollversorgung gibt es bei den Kindergartenkindern ab drei Jahren. Über 80 Prozent der Grundschulkinder nutzen die umfangreichen Angebote zur Schulkindbetreuung. Selbstverständlich dabei: Kinder und Jugendliche mit Behinderung.

Exzellente Gesundheitsversorgung in Heidelberg. Bürger und Patienten aus aller Welt schätzen die Stadt mit der höchsten Ärztedichte und mit weit über 30 Kliniken. Im akuten Krankheitsfall bietet Heidelberg ein dichtes Netz an Ärzten, Kliniken, Pflegediensten und sonstigen Versorgungsleistungen.

Unterstützung nach Bedarf. Die meisten Menschen wollen, auch wenn sie älter werden und die Mobilität nachlässt, in ihrer Wohnung und im vertrauten Umfeld bleiben. Die Angebote in Heidelberg bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit reichen von ambulanten Pflegediensten über den Mittagstisch in den Seniorenzentren bis hin zu Pflegeheimen oder zur Tagespflege. Die zentrale Anlaufstelle der Stadt Heidelberg für behinderte, kranke und ältere Menschen und ihre Angehörigen ist der Pflegestützpunkt.

Selbstständig wohnen. Auch bauliche Veränderungen können dabei helfen, zuhause wohnen zu bleiben. Die Wohnberatung der Stadt Heidelberg berät kostenlos bei der Auswahl von Hilfsmitteln, bei der Planung, Durchführung und Finanzierung von Umbauten, beispielsweise mit Hilfe des städtischen Förderprogramms Barrierefreie Lebenslaufwohnungen.

Weitere Infos

Ambulante Dienste
Betreuungsbehörde
Betreuungs- und Versorgungsangebote für Menschen mit Behinderung
Gemeinschaftliche Wohnprojekte
Grundsicherung
"Heidelberg hürdenlos" (Online-Stadtführer für Menschen mit Behinderung)
Inklusion
Nachbarschaftshilfen
Pflegeheime
Pflegeversicherung
Seniorenzentren
Wo gibt's Unterstützung wenn's nicht reicht?

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