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Science in the City: Wissenschaft zum Mitmachen und Anfassen

Pop-up-Ausstellungen ermöglichen faszinierende Einblicke in Heidelberger Forschungsgebiete

"Science in the City" bedeutet Wissenschaft zum Mitmachen und Anfassen für eine begrenzte Zeit und an wechselnden Orten. Die Heidelberger Wissenschaftsinstitutionen bekommen Gelegenheit, sich in wechselnden, vorübergehend leerstehenden Ladenlokalen zu präsentieren. Derzeit gibt es kein aktuelles Projekt der Reihe - sollte sich das ändern, erhalten Sie an dieser Stelle alle Informationen.

Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, und Prof. Dr. Lorenzo Masia schauen sich die sogenannten Exosuits an.
Marc Massoth (l.), Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, und Prof. Dr. Lorenzo Masia (2. v. l.) schauen sich die sogenannten Exosuits in Aktion an. (Foto: Dittmer)

„Mit Science in the City gehen wir neue Wege: Leerstehende Ladenlokale in der Altstadt werden durch Wissenschaftseinrichtungen aus Heidelberg vorübergehend genutzt, bis ein neuer Pächter gefunden ist“, erläutert Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner: „Das ist ein großer Gewinn für alle Beteiligten: Bürgerinnen und Bürger erhalten interessante Einblicke in wichtige Themen und lernen unsere hervorragenden Heidelberger Wissenschaftseinrichtungen kennen. Die Forschungsinstitutionen können sich und ihre Arbeit einem breiten Publikum vorstellen. Und die leerstehenden Räume werden sinnvoll zwischengenutzt – dadurch wird das Interesse für potenzielle Nachmieter geweckt und die Attraktivität unserer Innenstadt gestärkt.“

„Science in the City“ ist eine Initiative des städtischen Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft in Kooperation mit Heidelberger Wissenschaftseinrichtungen. Die ersten „Science in the City“-Ausstellungsprojekte gaben seit Ende 2021 Einblicke in die Forschung der astronomischen Einrichtungen Heidelbergs, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Biorobotik sowie die Arbeit des Exzellenzclusters "3D Matter Made to Order" (3DMM2O), das gemeinsam vom Karlsruher Institut für Technologie und der Ruperto Carola getragen wird. Zuletzt gaben 2024 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Heidelberg Einblicke in das Thema "Frauengesundheit". Mehr zu den einzelnen Projekten, die seit 2021 stattgefunden haben, finden Sie hier

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