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Gelungener Auftakt für neues Veranstaltungsformat

Unter dem Titel „NetzWerk Heidelberg – Wir öffnen Türen für Wirtschaft und Wissenschaft“ tauschten sich im September Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft in ganz besonderer Runde auf dem Weingut Bauer aus. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft hatte zu seinem neuen Veranstaltungsformat geladen und die Gäste freuten sich über den gelungenen Auftakt. Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen erhielten spannende Einblicke in das Weingut Bauer auf dem Heidelberger Dachsbuckel und konnten zum ersten Mal wieder in Präsenz netzwerken.

Links steht Winzer Andreas Bauer, rechts Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner mit einem Mikrofon vor dem Mund.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (r.) und Winzer Andreas Bauer begrüßen die Gäste. (Foto: Stadt Heidelberg)

Das neue Format will interessante Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen in Heidelberg vorstellen und dabei exklusive Einblicke vor Ort ermöglichen. In dieser besonderen Atmosphäre können sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft miteinander vernetzen. Die Veranstaltungsreihe war bereits im vergangenen Jahr geplant, doch Corona machte die Durchführung unmöglich. Nun sorgten die steigende Impfquote und ein strenges Hygienekonzept dafür, dass das Netzwerk-Treffen stattfinden konnte.

Verlässliche Partner

„Ich freue mich, dass direkter Austausch und persönliche Gespräche nach langer Pause wieder möglich sind“, sagte Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. Er betonte die Bedeutung von Familienbetrieben wie dem Weingut Bauer für den Standort Heidelberg und dankte den Anwesenden, dass sie trotz aller Herausforderungen durch Corona weiter nach vorne blickten. „Die Stadt Heidelberg und speziell die Wirtschaftsförderung sind auch weiterhin verlässliche Partner für Wirtschaft und Wissenschaft“, versprach Eckart Würzner.

Menschen in einem Hof, umgeben von Gebäuden.
Die Gäste im Hof des Weinguts Bauer. (Foto: Stadt Heidelberg)

Winzer Andreas Bauer gab den Gästen einen Einblick in sein Weingut. In dritter Generation bewirtschaftet er die Hänge des Dachsbuckels – ein echter Familienbetrieb. Sein Großvater Heinrich Bauer pflanzte 1958 die ersten Reben. Das Weingut bietet auch Rebsorten an, die in Deutschland sonst selten sind, wie beispielsweise Auxerrois. Die Anwesenden probierten die verschiedenen Weine und waren vor allem vom Ausblick begeistert, der über die Hänge des Dachsbuckels bis in die Rheinebene reichte.

Die Gäste genossen den Abend unter freiem Himmel und führten viele interessante Gespräche. Die nächste Veranstaltung dieses Formats ist im Frühjahr 2022 geplant.

(Erstellt am 30. September 2021)

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