Neuer Co-Working-Space belebt die neue Südstadt
Wer kein eigenes Büro, aber keine Lust mehr auf Homeoffice hat, für den ist vielleicht ein Co-Working-Space die richtige Lösung. Nun gibt es dazu auch auf Campbell die Möglichkeit: Auf 770 Quadratmetern eröffnete dort ein neuer Co-Working-Space von Tink Tank, in dem über 50 Einzelarbeitsplätze sowie Workshop- und Meeting-Räume für Unternehmen und Start-ups zur Verfügung stehen. Damit kommt weiteres Leben in die Konversionsfläche im Heidelberger Süden.
Geschäftsführerin Lone Aggersbjerg hat hier Platz für Begegnung geschaffen: In diesen Räumen können neue Kontakte geknüpft und Menschen zusammengebracht werden. Daraus kann Neues entstehen, das den Standort voranbringt. Tink Tank ist einer der Pioniere auf der Konversionsfläche der ehemaligen Campbell Barracks. Dort liegt der Entwicklungsfokus zwar auf Wohnraum, es entstehen aber rund 78.000 Quadratmeter Raum für gewerbliche Nutzungen. Einen Großteil davon entwickelt die Heidelberger Kraus-Gruppe. Teilweise sind auch bereits Unternehmen eingezogen – zum Beispiel das Finanzunternehmen Axactor oder die Heidelberger Architektenbüros SSV und ap88. Außerdem wird mit „Phase 2“ ein Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum für Start-ups, Klein- und Kleinstunternehmen sowie Selbstständige entwickelt.

