Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft
Haus der Wirtschaftsförderung, Heiliggeiststraße 12
69117 Heidelberg
Fax (0 62 21) 58-4 63 00 00

Zur Ämterseite

„Science in the City“ beschäftigt sich im Juni mit „FrauenWelten“

Zum fünften Mal lädt die Stadt Heidelberg im Rahmen ihrer Reihe „Science in the City“ Bürgerinnen und Bürger ein, Wissenschaft zum Mitmachen und Anfassen zu erleben: Von Montag, 3. Juni 2024, bis Freitag, 28. Juni 2024, jeweils von 12 bis 18 Uhr ist der Pop-up-Store „FrauenWelten“ in der Hauptstraße 151 geöffnet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedensten Forschungsbereichen der Universität Heidelberg nähern sich dem Thema „Frauengesundheit“: sei es aus medizinischer, psychologischer, juristischer, gesellschaftspolitischer oder literaturwissenschaftlicher Perspektive. Daneben gibt es dank der engen Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren aus der Stadtgesellschaft – wie pro familia, Volkshochschule, AidsHilfe, FrauenNotruf, den Heidelberger Diensten – und weiteren städtischen Ämtern vielfältige evidenzbasierte Angebote.

Ein Plakat mit einem bunten gemalten Frauengesicht im Hintergrund.
Das Plakat zur fünften Ausgabe von "Science in the City". (Grafik: Stadt Heidelberg)

Umfangreiches Programm vermittelt erstmals Vielfalt rund um das Thema Frauengesundheit „auf einen Blick“

Eine Ausstellung universitärer Projekte widmet sich der Vielfalt wissenschaftlicher Aspekte der „FrauenWelten“. Workshops, Vorträge und Kurse ermöglichen es, selbst in die „FrauenWelten“ einzutauchen und mit Expertinnen und Experten sowie Teilnehmenden zu diskutieren. Wissenschaftliche Erkenntnisse sowie alltagsnahe Umsetzungen werden dank der Kooperation mit Univital, dem universitären Gesundheitsmanagement der Universität Heidelberg, in mehr als 30 Veranstaltungen der Öffentlichkeit nahegebracht.

Wie sich die Wissenschaft sowie Akteure und Einrichtungen aus der Gesellschaft wissenschaftlich fundiert mit Themen wie Gleichbehandlung, Geschlechtergerechtigkeit und Frauengesundheit beschäftigen und Unterstützungsangebote formen, wird in dieser Vielfalt erstmals konzertiert im Pop-Up-Store „FrauenWelten“ im Rahmen von Science in the City veranschaulicht und erlebbar gemacht.

Wettbewerb „Eine Uni, ein Buch“ gab den Impuls

Ausgangspunkt der Kooperation mit Univital ist der Wettbewerb „Eine Uni, ein Buch“ vom Stiftverband und der Klaus Tschira Stiftung in Kooperation mit dem ZEIT Verlag, den die Universität Heidelberg mit einem Veranstaltungskonzept zum Roman „Die Glasglocke“ von der US-Autorin Sylvia Plath 2023 gewinnen konnte. Im Buch wird thematisiert, wie Möglichkeiten und Herausforderungen sowie private und professionelle Erwartungen an das weibliche Geschlecht in einen Zustand innerer Zerrissenheit führen können. Die im 1963 erschienenen Roman thematisierten gesellschaftlichen Herausforderungen von und für Frauen sind bis heute gültig.

Das ausführliche Programm mit Hinweisen zu anmeldepflichtigen Veranstaltungen finden Sie unter www.heidelberg.de/science-in-the-city.

(Erstellt am 28. Mai 2024)

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
  4. Halluzination durch Informationslücke: Es kann vorkommen, dass ich Antworten generiere, die erfunden oder ‚halluziniert' sind. Das liegt daran, dass ich auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Antwort ausgebe und nicht immer über die aktuellen und passendsten Informationen für Ihre Frage verfüge.

Falls du mit einer Antwort von mir unzufrieden bist, dann klicke bitte oben im Chat-Bildschirm auf das Reset-Symbol (↺) und formuliere deine Frage gerne anders.

Du kannst auch aktiv an meiner Verbesserung mithelfen und dich bei Fragen, Unklarheiten oder Verbesserungsvorschlägen zu Lumi direkt an digitales@heidelberg.de wenden.

Die Privatsphäre und der Schutz personenbezogener Daten sind für uns ausgesprochen wichtig. Für die Beantwortung werden keine personenbezogenen Daten benötigt. Bitte gebe deswegen auch keine sensiblen oder personenbezogenen Daten in den Chat ein.

Solltest du uns diese dennoch im Chatverlauf mitgeben, werden wir sämtliche Informationen vertraulich behandeln. Bitte beachte deshalb die Datenschutzhinweise und beachte bitte zudem die allgemeinen Datenschutzhinweise für die Nutzung der Webseiten der Stadt Heidelberg unter folgendem Link: Datenschutz.

Lumi wird kontinuierlich weiterentwickelt

×