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Bioökonomie als entscheidender Hebel für die Zukunftsfähigkeit

Die zweite Auflage der „Connect Green“ hat in der ganz besonderen Atmosphäre der U-Halle auf dem Spinelli-Gelände in Mannheim rund 80 Teilnehmende angezogen. Dabei ging es vor allem um den Austausch und das Teilen von Wissen – Veranstalter war das Green Industry Cluster, das die Stadt Heidelberg mitgegründet hat. Thema war dieses Mal die industrielle Bioökonomie. Passt das zusammen – Industrie und Bioökonomie? Auf jeden Fall, wie die Mitglieder Chemische Werke Kluthe GmbH und die FRENVI GmbH in ihren „Lessons Learned“ aufzeigten. In den anschließenden Workshops wurde rege diskutiert – die Ergebnisse bereitet das Team des Green Industry Clusters auf und sie dienen als weitere Grundlage für künftige Projekte.

Eine Gruppe von Personen steht neben einem Roll-up, das grün ist und das Logo des Green Industry Clusters trägt.
Hoher Besuch bei der Connect Green 2025: Umwelt-Staatssekretär Dr. Andre Baumann (ganz links) sowie Annette Weidtmann (Zweite von rechts) und Elisabeth Saken-Braunstein (ganz rechts) vom Umweltministerium Baden-Württemberg mit dem Team des Green Industry Cluster: Vorsitzende Christiane Ram (v. l.) Raphael Heck (KIT), Dr. Andreas Rudi (KIT), Geschäftsführerin Anna Schmidt, Jan Kotulla (Geschäftsstelle Heidelberg), Elisa Mohl (Projektmanagement Mannheim), Werksstudent Philipp Huber und Sinja Haag (Projekt BioCyclesRN). (Foto: Dietrich Bechtel)

Seinen offiziellen Auftakt feierte das Förderprojekt BioCyclesRN. Mit einem Mehr an Datenbasis wollen die Mitglieder des GIC das Zukunftsfeld industrielle Bioökonomie weiter voranbringen. Es geht darum, biogene und industrielle Reststoffe aus der Region systematisch zu erfassen und in nachhaltige Wertschöpfungsketten einzubauen.

Welche riesigen Vorteile die Kreislaufwirtschaft hat, das vermittelte Keynote-Speaker Thomas Strieder von der OutNature GmbH eindrücklich. Die Teilnehmenden wissen nun bestens über die großen Potenziale der Energiepflanze Silphie Bescheid. Am Beispiel der Silphie wird deutlich, wie wichtig Vernetzung und Kooperation sind. Und auch die ConnectGreen und das Cluster funktionieren nur so: Dank des Inputs der Mitglieder, der Zusammenarbeit mit dem Local Green Deal Management der Stadt Mannheim, das die U-Halle zur Verfügung stellte, sowie der Unterstützung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft war die ConnectGreen eine runde Sache. Staatssekretär Dr. Andre Baumann unterstrich in seinem Schlusswort die Bedeutung der Bioökonomie für die nachhaltige Transformation der Industrie: „Die Bioökonomie ist ein entscheidender Hebel auf dem Weg zu einer ressourcenschonenden, zukunftsfähigen Wirtschaft. Initiativen wie BioCyclesRN des Green Industry Clusters zeigen, wie regionale Zusammenarbeit Kreisläufe schließen und Innovationen ermöglichen kann.“

Mehr Infos zum Green Industry Cluster gibt es auf der neuen Internetseite.

(Erstellt am 01. August 2025)

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