Kommunaler Integrationsplan

Heidelberg

Titelseite "Kommunaler Integrationsplan"

Integration ist für die Stadt Heidelberg ein zentrales Thema: In der Stadt wohnen schätzungsweise 47.000 Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Ziel des "Kommunalen Integrationsplans Heidelberg" (KIP) ist es, die gesellschaftliche Teilhabe dieser Menschen zu fördern, in allen Bevölkerungsgruppen Verständnis für unterschiedliche Lebenswelten und damit ein Klima der Toleranz zu schaffen.

2008 wurde vom Institut Sinus Sociovision eine Migrantenstudie durchgeführt. Im Zuge dessen wurden Heidelberger Migrantinnen und Migranten zu ihrer Lebenssituation befragt. Die Ergebnisse bildeten die Grundlage zur Ausarbeitung des Kommunalen Integrationsplans.

KIP: Die Heidelberger Besonderheit

  • Der KIP wurde auf breiter Basis unter dem Motto "Mit allen für alle" erarbeitet. Drei Jahre lang beteiligten sich rund 100 Menschen aus unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen sowie Vertreterinnen und Vertreter vieler Heidelberger Institutionen intensiv an seiner Erstellung.
  • Der Heidelberger Integrationsplan ist keine theoretische Abhandlung, sondern eine Sammlung konkreter Handlungsempfehlungen aus den Bereichen "Sprache und Bildung", "Ausbildung, Arbeitsmarkt, Wissenschaft", "Familie, Gesundheit, Versorgungssysteme", "Wohnumfeld, bürgerschaftliches Engagement" sowie "Sport und Kultur". Für die vielfältigen Projekte sind jeweils die Zielgruppe, die verantwortlichen Institutionen, die Beteiligten und ein Termin für die Umsetzung benannt.

Weitere Infos

Downloads, unter anderem den KIP in Lang- und Kurzfassung sowie mehrsprachig

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
  4. Halluzination durch Informationslücke: Es kann vorkommen, dass ich Antworten generiere, die erfunden oder ‚halluziniert' sind. Das liegt daran, dass ich auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Antwort ausgebe und nicht immer über die aktuellen und passendsten Informationen für Ihre Frage verfüge.

Falls du mit einer Antwort von mir unzufrieden bist, dann klicke bitte oben im Chat-Bildschirm auf das Reset-Symbol (↺) und formuliere deine Frage gerne anders.

Du kannst auch aktiv an meiner Verbesserung mithelfen und dich bei Fragen, Unklarheiten oder Verbesserungsvorschlägen zu Lumi direkt an digitales@heidelberg.de wenden.

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Solltest du uns diese dennoch im Chatverlauf mitgeben, werden wir sämtliche Informationen vertraulich behandeln. Bitte beachte deshalb die Datenschutzhinweise und beachte bitte zudem die allgemeinen Datenschutzhinweise für die Nutzung der Webseiten der Stadt Heidelberg unter folgendem Link: Datenschutz.

Lumi wird kontinuierlich weiterentwickelt

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