Der Abiturjahrgang des Hölderlin-Gymnasiums mit Moderatorin Liselotte Kühn (vorne l.), Margit Fünkner, Heidelberger Druckmaschinen (zweite Reihe l.), Cornelia Gölz und Hannelore Beust vom Hölderlin-Gymnasium (dritte Reihe l. und vorne r.), Doris Rasch, Amt für Chancengleichheit (zweite Reihe r.), Thomas Fischer und Dr. Maren Schubert, Heidelberger Druckmaschinen (dritte und vierte Reihe r). (Foto: Rothe)

Hölderlin-Gymnasium (HG)

Vereinbarkeit von Beruf, Karriere und Familie: ein gesamtgesellschaftspolitisches Thema oder "nur" ein Frauenthema? Beim Workshop des Hölderlin-Abiturjahrgangs 2012 wurde schnell deutlich: Bei diesem Thema sind alle gefordert: Männer, Frauen und Unternehmen.

Angeleitet von der Moderatorin Liselotte Kühn haben sich die Schülerinnen und Schüler drei Tage damit auseinandergesetzt, wie Trends und Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt und im Lebensalltag ihre eigenen Zukunftsvorstellungen beeinflussen und wie sie mit dieser Herausforderung umgehen können. Den Vormittag beim Kooperationspartner Heidelberger Druckmaschinen nutzten sie zur Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, um deren Erfahrungen zur Vereinbarkeit von Beruf, Karriere und Familie in ihre Ausarbeitung einzubeziehen.

Danach entwickelten sie eigene Ideen und Konzepte: "Mehr reden – Mehr handeln!" lautete das Fazit der ersten AG, die sich für mehr Unterstützung im Betrieb aussprach und dafür die Etablierung von Vereinbarkeitsbeauftragen und Kinderzentren in den Betrieben vorschlug.
Auch die zweite AG hatte die Unternehmenskultur im Fokus. In der dritten AG wurden individuelle Möglichkeiten beleuchtet, die privat und beruflich denkbar sind: "Familie und Beruf – was der Arbeitnehmer tun kann".

Weitere Infos

Dokumentation des HG-Workshops 2012 (1,1 MB)

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