Workshops 2013

2013 setzten sich drei Schulen mit dem Thema Vereinbarkeit auseinander: die Internationale Gesamtschule Heidelberg, das Heidelberg College und die Geschwister-Scholl-Schule. Betriebliche Partnerinnen und Partner waren zet, die agentur, die Heidelberger Druckmaschinen AG und das städtische Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung.   

Geschwister-Scholl-Schule

Für die Geschwister-Scholl-Schule war die Teilnahme am Workshop eine Premiere. Im September 2013 zeigten die Schülerinnen und Schüler die alltäglichen Herausforderungen auf, die durch die Anforderungen aus Arbeitswelt und Familie entstehen, wenn beide Elternteile berufstätig sind. Anschaulich stellten sie dar, welche Bedürfnisse Kinder an eine Betreuung haben und erläuterten, welche Personen und Institutionen die Eltern unterstützen können.
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Heidelberg College

Als Partner-Unternehmen war die Heidelberger Druckmaschinen AG bereits zum zweiten Mal dabei. Im Mai 2013 ermöglichte sie elf Schülerinnen und vierzehn Schülern vom Heidelberg College vor Ort Gespräche mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
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Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH)

Für die Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH) gehört der Workshop schon zum Schulprofil, sie beteiligte sich 2013 zum dritten Mal. Elf Schülerinnen und neun Schüler haben sich im Februar mit der Vereinbarkeit von Karriere und Familie beschäftigt.
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Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
  4. Halluzination durch Informationslücke: Es kann vorkommen, dass ich Antworten generiere, die erfunden oder ‚halluziniert' sind. Das liegt daran, dass ich auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Antwort ausgebe und nicht immer über die aktuellen und passendsten Informationen für Ihre Frage verfüge.

Falls du mit einer Antwort von mir unzufrieden bist, dann klicke bitte oben im Chat-Bildschirm auf das Reset-Symbol (↺) und formuliere deine Frage gerne anders.

Du kannst auch aktiv an meiner Verbesserung mithelfen und dich bei Fragen, Unklarheiten oder Verbesserungsvorschlägen zu Lumi direkt an digitales@heidelberg.de wenden.

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