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Pressemitteilungen

Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 17. April 2024

Fahrbahnsanierung der L 598 zwischen Heidelberg-Kirchheim und Sandhausen

Die Fahrbahn der L 598 und des Kreuzungsbereichs zwischen der L 598 und der L 600 südlich von Heidelberg wird ab dem 6. Mai 2024 in zwei Bauabschnitten umfangreich saniert. Die Sanierung der Streckenabschnitte ist aufgrund der großen Schadensbilder dringend notwendig. Begonnen wird mit der Strecke der L 598 zwischen Heidelberg-Kirchheim und Sandhausen. Hierbei handelt es sich um den Streckenabschnitt der Überführung über die B 535 inklusive der Rampen. Es erfolgt eine halbseitige Deckensanierung mit einer voraussichtlichen Baudauer von drei Wochen. Der Verkehr kann via Einbahnregelung von Norden nach Süden geführt werden. Verkehrsteilnehmer werden frühzeitig und großräumig über die B 535 und die B 3 umgeleitet.  
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 17. April 2024

Ehrenamtsmedaille: Engagierte Personen können bis 1. Juni vorgeschlagen werden

Die Stadt Heidelberg ehrt jährlich Menschen, die sich in besonderem Maße für das Gemeinwohl einsetzen, mit der Ehrenamtsmedaille. Ab sofort können bis zum 1. Juni 2024 bei der Stadtverwaltung Vorschläge für die Auszeichnung eingereicht werden. Wer eine Person für die Ehrenamtsmedaille vorschlagen möchte, benötigt dafür die Unterstützung eines Mitgliedes des Gemeinderates, der Stadtverwaltung oder des jeweiligen Bezirksbeirates beziehungsweise Stadtteilvereins. Neben Heidelbergerinnen und Heidelbergern können auch Menschen ausgezeichnet werden, die nicht in Heidelberg leben, sich aber hier ehrenamtlich engagieren.
Gruppenbild der Geehrten mit Bürgermeisterin und DRK-Präsident im Rathaus (Foto: Philipp Rothe)
Bürgermeisterin Martina Pfister (5.v.l.) und DRK-Präsident Jürgen Wiesbeck (4.v.l.) ehrten (v.l.) Sophie Stopper, David Achenbach, Marlo Südermann, Markus Meßmer, Nick Brettschneider, Vanessa Neumann und Maurice Morgenthaler für mehrfache Blutspenden. (Foto: Philipp Rothe) 
Meldung vom 17. April 2024

„Mit Ihren Blutspenden haben Sie Mitmenschen die Chance auf ein gesundes Leben geschenkt“

Der Bedarf an Spenderblut steigt ständig: Nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung werden in Deutschland täglich etwa 15.000 Blutspenden benötigt – für Operationen, für die Behandlung schwerer Krankheiten wie etwa Krebs und zur Versorgung von Unfallopfern. Durch Bluttransfusionen werden Jahr für Jahr in Heidelberg und deutschlandweit hinaus viele Menschenleben gerettet. Das Blut, das bei einer Transfusion übertragen wird, stammt von freiwilligen Blutspenderinnen und Blutspendern. Die Wichtigkeit von Blutspenden haben Bürgermeisterin Martina Pfister und Jürgen Wiesbeck, Präsident des Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), am Montag, 15. April 2024, betont: Im Heidelberger Rathaus haben sie mehrmaligen Blutspenderinnen und Blutspendern für ihr großes Engagement gedankt und sie mit Ehrennadeln des Deutschen Roten Kreuzes ausgezeichnet.  
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. April 2024

Freiwilligentage 2024: Jetzt Projektidee einreichen

Gemeinsam anpacken und interessante Projekte umsetzen: Das können alle Interessierten bei den Freiwilligentagen in Heidelberg und der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar 2024. Neu ist in diesem Jahr, dass eine Beteiligung unter dem Motto „Wir schaffen was“ in einem längeren Zeitraum möglich ist: Der Auftakt ist am Samstag, 21. September – Projekte können aber in der gesamten Woche bis zum 30. September 2024 angeboten werden. Die Vorbereitungen zu dem regionalen Großereignis, das alle zwei Jahre stattfindet, laufen: Gemeinnützige Vereine und Initiativen sind bereits jetzt aufgerufen, ihre Projektideen online unter www.wir-schaffen-was.de vorzustellen – und damit für Unterstützung an den Freiwilligentagen zu werben. Die Projekte müssen gemeinnützig sein und sich innerhalb eines Tages realisieren lassen. Wer beim größten Freiwilligentag dieser Art in Deutschland aktiv mithelfen möchte, kann sich auf der Internetseite als Helferin oder Helfer eintragen. In diesem Jahr können auch Firmen und Schulen leichter mit eigenen Teams teilnehmen, da Projekte erstmals auch unter der Woche stattfinden werden.  
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. April 2024

Kunst im Bürgeramt Mitte: Werke von Franz J. Geider ab 30. April zu sehen

Unter dem Titel „Strich für Strich“ zeigt das Bürgeramt Mitte, Bergheimer Straße 69, ab Dienstag, 30. April, bis zum 31. Juli 2024 Werke des in Heidelberg lebenden Künstlers Franz J. Geider. Der Künstler versteht sich nicht nur als reiner Zeichner, er arbeitet auch mit anderen künstlerischen Mitteln und Medien. Aber wenn er zeichnet, und das meist mit dicken Graphitstiften und großformatigem Papier, dann schätzt er die Unmittelbarkeit, mit der seine Bilder entstehen. Die Bilder zeigen Landschaften, die es nicht wirklich gibt, Personen, die so wohl nie existiert haben, Andeutungen von Tieren, Pflanzen und Gegenständen, die zur ganz individuellen und eigenen Betrachtung einladen. Sie kommen nicht aus der üblichen Absicht, etwas Vorhandenes abzubilden, sondern durch die Absicht, eigenen und zunächst oft ganz freien Zeichenstrichen eine konkrete Form zu geben. Oft fängt Franz J. Geider seine Arbeiten in der linken oberen Bildecke an, wie man es auch beim Schreiben macht, und das Bild entwickelt sich fast wie von alleine, oder – wie der Titel durchblicken lässt – Strich für Strich.  
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. April 2024

Schülerzahlen in Heidelberg bleiben insgesamt stabil

Die Schülerzahlen in Heidelberg bleiben weitgehend stabil. Das zeigt der aktuelle Bericht zur amtlichen Schulstatistik 2023/2024 des Amtes für Schule und Bildung. Danach besuchen rund 17.100 Schülerinnen und Schüler eine der öffentlichen Schulen und rund 5.900 eine der privaten Schulen in Heidelberg. Die Gesamtzahlschülerzahl ist damit im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert. Einen Anstieg der Schülerzahlen auf rund 5.400 gibt es erneut bei den Grundschulen. Dagegen setzt sich der Rückgang der Schülerinnen und Schüler an den beruflichen Schulen fort. Dort ist auch zu beobachten, dass Heidelberger Schulen weiterhin Schüler aus dem Umland ziehen.
Menschen vor einem Denkmal für ein Gruppenfoto
Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Schulleiter Martin Döpp, Marina Kaiser, Luna Bühring, Julius Luchterhandt, Lehrerin Eva Bernhardt, Alina von Thenen, Philipp Morgen, Johannes Siebert, Ivan Luksic, Großneffe des ersten Toten vom 14. April 1944, und sein Sohn Matthew (v.l.) stellen das neue Denkmal vor. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 15. April 2024

Gedenk-Projekt der Thadden-Schule: Neues KZ-Denkmal auf dem Kirchheimer Friedhof

Auf dem Friedhof in Heidelberg-Kirchheim gibt es ein neues Denkmal für die Toten der KZ-Außenlager um Neckarelz und Obrigheim. Gymnasiastinnen und Gymnasiasten der Elisabeth-von-Thadden-Schule in Heidelberg-Wieblingen haben das Projekt initiiert und umgesetzt. Die Stadt Heidelberg hat es von Anfang an unterstützt. Der städtische Friedhofsbetrieb hat bei den Landschaftsbauarbeiten rum um das Denkmal und bei dessen Aufstellung geholfen. An der Einweihung des neuen Denkmals für die Toten der KZ-Außenlager um Neckarelz und Obrigheim am Sonntagnachmittag, 14. April 2024, auf dem Kirchheimer Friedhof hatten rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teilgenommen.
Gruppenbild einer Schulklasse mit Oberbürgermeister am Start des Planetenlehrpfads.
Vorstellung des Planetenlehrpfades an der Albert-Schweitzer-Schule im Pfaffengrund – ein Stadtteilbudget-Projekt: Oberbürgermeister Eckart Würzner (sitzend, 5.v.l.) mit Schulleiterin Anja Schmidt (sitzend, ganz rechts), Lehrerin Sandra-Stürzel Prang (stehend, 2.v.r.), den beteiligten Eltern Jens Mahler (stehend, l.) und Sebastian Veit (stehend, 3.v.r.) sowie den engagierten Schülerinnen und Schülern am Startpunkt des neuen Planetenlehrpfades – der Sonne auf einer Schulwand. (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 15. April 2024

OB Würzner: „Dank Stadtteilbudgets werden die Stadtteile noch lebenswerter und attraktiver“

Heidelbergerinnen und Heidelberger haben seit Juli 2023 die Möglichkeit, über „Stadtteilbudgets von der Stadt finanzielle Unterstützung für die Umsetzung ihrer Ideen im Stadtteil zu erhalten. 94 Projekte haben in den ersten Monaten bereits eine Förderung von zusammen rund 145.000 Euro erhalten – von Nachbarschaftscafés und Straßenfesten über kulturelle Veranstaltungen bis hin zu Weinanbau und Baumpflanzungen. Oberbürgermeister Eckart Würzner hat am Montag, 15. April 2024, zusammen mit Birgit Stamm und Carola Hornung vom OB-Referat bei einem Pressetermin an der Albert-Schweitzer-Schule im Pfaffengrund eine Zwischenbilanz zu den Stadtteilbudgets gezogen. Mit dem von Schülerinnen und Schülern gestalteten Planetenlehrpfad wurde zugleich ein Stadtteilbudget-Projekt vorgestellt: Schulleiterin Anja Schmidt und Lehrerin Sandra Stürzel-Prang präsentierten den Pfad gemeinsam mit Schülerin Ranya Mahmoud, Schüler Nikolai Haschke und den am Projekt beteiligten Eltern Dr. Raoul Haschke und Jens Mahler.