SchwuPs: Schwanger und berufliche Perspektiven schaffen

Was wird gefördert?

Das Projekt fördert gezielt (Allein-)Erziehende mit Kleinkind unter drei Jahren beziehungsweise Schwangere ab etwa acht Wochen vor Beginn der Mutterschutzfrist, die sich im Leistungsbezug des Jobcenters Heidelberg befinden. Das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg unterstützt das Projekt finanziell. Träger des Projekts ist die SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd.

Wie wird gefördert?

Die Teilnehmerinnen werden je nach Bedarf bis zu einem Jahr lang individuell beim Einstieg in die Elternrolle begleitet und dabei unterstützt, ihr Leben selbstständig zu gestalten und mittelfristig (nach der Elternzeit) ohne Hilfeleistungen auszukommen. Für die Kinderbetreuung ist ebenfalls gesorgt: Die Erziehenden können bei Bedarf ihre Kinder zu Projektterminen mitbringen. Hierfür stehen kinder- und familiengerecht ausgestattete Räume des Projektträgers zur Verfügung. Die Integrationsbegleiterinnen und -begleiter sind auch mobil und kommen zu den Teilnehmerinnen nach Hause. 

Was ist das Ziel?

Werdende Mütter im Leistungsbezug ziehen sich oft aus weiteren Bewerbungsbemühungen zurück und werden von den klassischen vermittlungsorientierten Maßnahme-Angeboten nicht mehr erreicht. Hier wirkt das Projekt „SchwuPs“ entgegen: Das Projekt verfolgt den Ansatz, dass die Teilnehmerinnen möglichst frühzeitig eine Perspektive für die Zeit nach der Schwangerschaft und Elternzeit in den Blick nehmen. Dies bildet die Voraussetzungen dafür, dass die Umsetzung erarbeiteter Perspektiven nach der Geburt mit dem Kind gelingen kann. Sowohl die teilnehmenden Frauen als auch ihre Kinder profitieren von dem Projekt durch die Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Teilhabe.

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
  4. Halluzination durch Informationslücke: Es kann vorkommen, dass ich Antworten generiere, die erfunden oder ‚halluziniert' sind. Das liegt daran, dass ich auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Antwort ausgebe und nicht immer über die aktuellen und passendsten Informationen für Ihre Frage verfüge.

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