Termine
Wenn Sie diese Bilder sehen, gibt es bei städtischen Veranstaltungen Unterstützungsangebote vor Ort
Es wird in Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht
Es wird in Schrift gedolmetscht
Es ist eine Induktionshöranlage vorhanden
Es gibt einen rollstuhlgerechten Zugang
Es wird in Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht.
Es ist ein ruhiger Rückzugsraum vorhanden
Es ist eine mobile Rampe vorhanden. mehr dazu
Weitere Piktogramme für Barrierefreiheit sowie Informationen zu Veranstaltungen für alle sind auf folgender Website zusammengestellt. mehr dazu
Monatliches Wandern mit dem Odenwaldclub für blinde und sehbehinderte Menschen
Der Odenwaldklub (OWK) Heidelberg bietet seit Juli 2024 einmal monatlich eine Wanderung für blinde und sehbehinderte Menschen an. Diese Wanderung ist für Blinde (mit Begleitperson), Sehbehinderte und sehende Wanderfreund*innen. Anmeldung bitte bei Waltraud Nenninger per E-Mail
hack-museumsgARTen – Ein Garten für alle!
„Ein Garten für Alle“- das wird beim Projekt hack-museumsgARTen wortwörtlich gelebt. Hier kommen Menschen aus allen Bevölkerungsschichten, Altersgruppen und über 15 Nationalitäten zum Gärtnern, Lernen, Malen, Musizieren und Feiern zusammen, unabhängig von Sprache, Einkommen, Bildungsgrad oder Religion.
Im Sommer geht es im Ludwigshafener Hack-MuseumsgARTen rund.
Im Herbst beginnen im Wilhelm Hack Museum in Ludwigshafen wieder Kunstführungen für Menschen mit Seheinschränkungen.
Kunstführung im Wilhelm Hack Museum
zur Ausstellung "Vom Klang der Bilder"
Sonntag, 25. Januar 2025, 15 bis 16.30 Uhr
Zur Ausstellung "Vom Klang der Bilder" gibt es einen Audioguide über Ihr Smartphone, den man sich auch zuhause auf der Couch oder im Museum anhören kann. Dazu müssen Sie sich die App des Wilhelm Hack Museums herunterladen.
Die Führungen für sehbeeinträchtigte Menschen werden geleitet von Museumspädagogin Anja Guntrum.
Um Anmeldung per E-Mail oder Telefon zu den Führungen im Wilhelm Hack Museum wird gebeten. Telefonnummern: 0621 504 3045 oder 0621 504 3411.
Theater+
theater+ ist ein neues Angebot, das Menschen mit unterschiedlichen Zugangsvoraussetzungen einen Theaterbesuch ermöglichen soll. Dabei wird jeden Monat mindestens einer regulären Veranstaltung aus dem Spielplan ein Angebot hinzugefügt, das die Zugänglichkeit vereinfacht. Außerdem sind Veranstaltungen, Führungen und Theaterworkshops geplant, die inklusionsorientiert gestaltet und so für Menschen mit und ohne Behinderung geöffnet sind. Auf Anfrage bieten wir Termine für barrierearme Theaterführungen an. Der Blick hinter die Kulissen ist möglich als Tastführung, Führung mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) und als rollstuhlgerechte Führung.
theater+ ist ein wachsendes und sich stetig veränderndes Projekt. Wir lernen immer dazu und freuen uns jederzeit über Rückmeldungen und Ideen!
Theater+ ist ein kontinuierliches Angebot. Die aktuellen Termine finden Sie hier.
Einladung zur Selbsthilfegruppe für Frauen mit und nach Krebs
"Du bist nicht allein" - Die Selbsthilfegruppe für Frauen mit und nach Krebs laden herzlich ein zum Austausch, zur gegenseitigen Unterstützung und zu gemeinsamen Aktivitäten wie Salsa, Wandern, Danse Vita, Gesundheitswanderungen, Meditation, medizinischen Vorträgen und vielen weiteren Angeboten. Sie sind Teil der Frauenselbsthilfe Krebs – getragen von Betroffenen für Betroffene.
Die Gruppe schenkt neue Lebensfreude, Gemeinschaft und Kraft.
Jeden 1. Donnerstag im Monat findet um 18 Uhr in der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg, Gebäude H+, Wieblinger Weg 17 (Erdgeschoss rechts) das Treffen statt.
Kontakt und Anmeldung per Telefon oder E-Mail an:
Jacckeline Pillco Lozano (Gruppenleiterin), Telefon: 06205 3643231
Renate Szcepaniak, Telefon: 01511 8835528
Einladung zur Vernissage “Inklusion und Segeln. Mit dem Segelschiff gemeinsam unterwegs." vom 2. bis 19. Dezember in Starnberg
Am 1. Dezember wird die Vernissage “Inklusion und Segeln. Mit dem Segelschiff gemeinsam unterwegs.” in Starnberg eröffnet.
Die TURNING POINT Stiftung lädt um 18 Uhr mit einer vielfältigen Veranstaltung zur Ausstellung von Special Sailing und dem Fotografen Andreas Hein im Foyer Landratsamt Starnberg ein. Die Veranstaltung wurde von Engagierten aus verschiedenen Segelvereinen und Institutionen geplant und umgesetzt. Die Ausstellung läuft vom 02. bis 19. Dezember 2025.
Die Ausstellung ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
- montags und dienstags von 8 bis 16 Uhr,
- mittwochs und freitags von 8 bis 14 Uhr
- donnerstags von 8 bis 18 Uhr
Mit dabei sind:
- Special Sailing e.V.
- Landratsamt Starnberg
- Bayrischer Yacht-Club e.V. (BYC)
- Deutscher Touring Yacht-Club e.V. (DTYC)
- Münchner Ruder- und Segelverein e.V.(MRSV)
- Münchner Yachtclub e.V. (MYC)
- Special Olympics Bayern
- Lebenshilfe Starnberg
Und die TURNING POINT Stiftung
Um Antwort zur Teilnahme an der Eröffnung wird gebeten: Per E-Mail oder per Mobiltelefon an Andreas Hein 0175 41 52 293
Veranstaltung "Inklusion in Katastrophen- und Notsituationen – Gemeinsam für mehr Sicherheit und Selbstvorsorge" am 6. Dezember
Die UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Vertragsstaaten in Artikel 11, den Schutz und die Sicherheit von Menschen mit Behinderungen in Gefahrensituationen und Naturkatastrophen zu gewährleisten. Was das konkret bedeuten kann und welchen Stellenwert Vorbeugung und Selbstrettungskenntnisse haben, wissen viele Menschen mit Behinderung nicht.
Die Veranstaltung "Inklusion in Katastrophen- und Notsituationen – Gemeinsam für mehr Sicherheit und Selbstvorsorge" informiert zu diesem Thema. Sie findet am Samstag, den 6. Dezember von 13-17 Uhr im Veranstaltungsraum des Marsilius-Kollegs der Universität Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 130.1, 69120 Heidelberg statt. Der Eintritt ist frei.
Durchgeführt wird die Veranstaltung von den kommunalen Behindertenbeauftragten des Rhein-Neckar-Kreises und der Stadt Heidelberg, dem Zentrum für Inklusion, dem Arbeitskreis für inklusiven Umgang mit Extrem- und Notsituationen des Rhein-Neckar-Kreises und der Stabsstelle Krisen- und Katastrophenmanagement des Universitätsklinikums Heidelberg. Die Veranstaltung wird von Professor Dr. Dr. Markus Ries moderiert.
Die Referenten sind Dr. Friedrich Gabel, Forschungsleiter der KIM-Studie zu Katastrophenmanagement und Inklusion der Universität Tübingen, und Marc Groß, Geschäftsführer des DRK-Landesverbandes. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt.
Auf dem Podium sitzen Stefanie Heck (Kreisbrandmeisterin beim Rhein-Neckar-Kreis), Dr. Friedrich Gabel, Bernhard Kähny (Experte in eigener Sache), Silke Ssymank und von der Stadt Heidelberg, Frank Karlein (Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz) sowie Holger Schlechter (Abteilungsleiter Einsatz bei der Feuerwehr Heidelberg).
Eine Anmeldung bis zum 26. November ist über den Registrierungslink aufgrund der begrenzten Plätze notwendig. Begleitpersonen bitte auch darüber anmelden.
Bitte die Öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, da es nur eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen gibt. Die nächsten Haltestellen sind „Campus Im Neuenheimer Feld“ und „Kirschnerstraße“.
Angaben zur Barrierefreiheit:
Gebärdensprachdolmetschung, Induktive Höranlage, Leihgehörschutz, Ruheraum, barrierefreier Zugang und barrierefreies WC.
Sonstige Angaben:
Die Veranstaltung wird aufgezeichnet.
Theateraufführungen des inklusiven Theaterstücks "Ein Platz im Gedächtnis" vom 6. bis 8. Dezember
Das Theater der Stadt Heidelberg arbeitet in Kooperation mit der Kommunalen Behindertenbeauftragten an einem inklusiven Theaterstück zu den Themen "Euthanasie", Medizinverbrechen und Zwangssterilisationen an Menschen mit Behinderungen in Heidelberg.
"Ein Platz im Gedächtnis - Inklusives Projekt zu Gedenkkultur in Heidelberg" lautet der Projekttitel. Das Land Baden-Württemberg fördert das Projekt im Rahmen des Förderprogramms "Impulse Inklusion". Aufführungen finden am 6., 7. und 8. Dezember 2025 statt.
Die Termine für die Aufführungen im Interkulturellen Zentrum stehen fest. mehr dazu
- Premiere mit anschl. Premierenfeier am Samstag, 6. Dezember 2025 um 19 Uhr
- 2. Aufführung am Sonntag, 7. Dezember 2025 um 17 Uhr
- 3. Aufführung am Montag, 8. Dezember 2025 um 19 Uhr
Jubiläumswochenende: 30 Jahre Karlstorbahnhof
Der Karlstorbahnhof wird 30 Jahre alt und feiert ein Wochenende lang das Jubiläum.
Am Freitag, 05. Dezember geht es gemeinsam mit der LAKS Baden-Württemberg in das Jubiläumswochenende. Es wird einen Workshop von Radikale Töchter und einen Impulsvortrag des Soziologen Dr. Ulf Bohmann unter dem Titel „Zum Wert der Soziokultur" geben.
Am Samstag, 6. Dezember gibt es zum Einlass ab 19 Uhr ein Begrüßungsgetränk. Der Startschuss zum offiziellen Empfang im Karlstorbahnhof ist um 19:30 Uhr. Danach ab 21 Uhr geht es weiter mit der Jubiläumsparty „30 Jahre Clubkultur“ in der Zentrale – mit DJs aus 30 Jahren Clubgeschichte auf drei Floors Um Anmeldung bis zum 28. November über den folgenden Link wird gebeten.
Am Sonntag, 7. Dezember wird ein großes Jubiläumsfest mit X-Mas Markt, Workshops, Musik, Kindertheater und vielem mehr gefeiert. Los geht es um 11 Uhr.
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Arbeitskreis barrierefreies Heidelberg (AKB): 9. Dezember online
Der Arbeitskreis Barrierefrei des Beirats von Menschen mit Behinderungen (AKB-HD) ist ein für alle Menschen offenes Arbeitsgremium und unabhängige Interessenvertretung. Um hier mitarbeiten zu können bedarf es keiner Mitgliedschaft und keiner Anmeldung. Die Mitarbeit erfolgt ehrenamtlich im Rahmen der eigenen Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit.
Die MitstreiterInnen setzen sich für den Abbau baulicher Barrieren im öffentlichen Raum und die Sensibilisierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen ein. Er ist der Zusammenschluss von betroffenen Einzelpersonen und Verbänden sowie Einrichtungen der Behindertenhilfe, die gemeinsam am Ziel Barrierefreiheit arbeiten. Auch der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) und dessen Nutzbarkeit durch Menschen mit Behinderungen ist ein Arbeitsgebiet.
Desweiteren werden Begehungen und vor-Ort-Termine wahrgenommen und öffentlichen Bauvorhaben begleitet. Dabei wird eng mit dem Beirat von Menschen mit Behinderungen (bmb) und der kommunalen Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen (KBB) der Stadt Heidelberg zusammen gearbeitet. Eine weitere, sehr intensive Zusammenarbeit erfolgt durch die Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft (AG) Mobilität Rhein-Neckar in Mannheim. Hier geht es in der Hauptsache um Stadtgrenzen übergreifenden ÖPNV.
Bei den Treffen wird über aktuelle Themen gesprochen und gegebenenfalls Gäste eingeladen. Dazu gehören u. a. VertreterInnen der Politik, verschiedener städtischer Ämter oder der Verkehrsbetriebe.
Präsenztreffen des AKB-HD finden im Raum 1.7 des Heidelberger Selbsthilfebüro, Alte Eppelheimer Straße 38 statt. Die Räumlichkeiten befinden sich im 1. Stock des Gebäudes im Hinterhof und sind über eine Außentreppe und einen Aufzug erreichbar.
Eine Anmeldung hierzu ist nur notwendig, wenn besonderer Assistenzbedarf, z. B. Gebärdensprachdolmetschung oder besondere technische Hilfsmittel wie z. B. Akkustikverstärker, Induktionsschleife o.ä. von BesucherInnen benötigt werden.
Der AKB-HD ist nicht weisungsgebunden.
Themenvorschläge dürfen gerne gemacht werden. Rückmeldungen bitte per E-Mail an Czeslaus Mandalka oder Daniel Kraut.
Das nächste Treffen des AKB findet online am 9. Dezember von 17 bis 18.30 Uhr statt.
BrückenBeats - Einladung zur Inklusionsparty am 12. Dezember
Mit Hilfe des Stadtteilbudgets Wieblingen hat der Heidelberger Carneval Club (HCC) das Vereinshaus in eine kleine "barrierefreie Diskothek" umgebaut. Dies soll nun allen Menschen zugute kommen. Die Inklusionsparty steht einmal im Monat freitags für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung an.
Die nächste Inklusionsparty findet am 12. Dezember im Vereinshaus des HCC im Sandhofer Weg 11, 69123 Heidelberg-Wieblingen von 19 bis 22 Uhr statt. Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr
Save the Date: Winterseminar der Arbeitsgruppe interdisziplinäre Frühförderung(AiF) am 4. Februar 2026
Das Frühfördernetzwerk Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis lädt am 4. Februar von 14 bis 17 Uhr zum Winterseminar der Arbeitsgruppe interdisziplinäre Frühförderung (AiF) ein.
„Wie? Wer? Wo? Was? – Informationen und Austausch zu Unterstützungssystemen im vorschulischen Bereich“ Treffpunkt ist im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Kurfürstenanlage 38-40, 69115 Heidelberg im Sitzungssaal 5.OG Weitere Informationen folgen! Rückfragen bitte per E-Mail
28. Fachtagung: Gelebte Vielfalt - unser Schatz, unsere Stärke! am 23. und 24. April 2026 in Mosbach
Die 28. Fachtagung, die am 23. und 24. April 2026 in Mosbach stattfindet, trägt den Titel „Gelebte Vielfalt – unser Schatz, unsere Stärke!“.
Im Mittelpunkt stehen inspirierende Vorträge, praxisnahe Einblicke und der gemeinsame Austausch darüber, wie Vielfalt wertschätzend gelebt und als Grundlage für eine demokratische, zukunftsfähige Gesellschaft gestaltet werden kann.
Vielfalt ist Wirklichkeit – sie prägt das tägliche Leben in Sprachen, Kulturen, Fähigkeiten, Lebenswegen und Weltanschauungen. Vielfalt verbindet Menschen über Grenzen hinweg, macht Gemeinschaft lebendig und eröffnet neue Möglichkeiten, Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Doch diese Vielfalt ist keine Selbstverständlichkeit. Sie steht in unserer Zeit auch unter Druck – durch Vereinfachungen, Ausgrenzungen und Tendenzen, Unterschiede abzuwerten, statt sie zu würdigen. Gerade deshalb braucht es Räume, in denen Vielfalt sichtbar wird, geschützt und gestärkt werden kann. mehr dazu







