Teilhabegerechtigkeit am Arbeitsmarkt
Gleiche Chancen am Arbeitsmarkt – hierfür setzt sich die Stadt gemeinsam mit engagierten Akteurinnen und Akteuren ein. Ein "wichtiger Schlüssel" zur gesellschaftlichen Teilhabe ist eine existenzsichernde Erwerbstätigkeit. Deshalb fördert die Stadt Heidelberg zielgruppensensibel Initiativen von und für Menschen, die deren Chancen am Arbeitsmarkt verbessern. Außerdem unterstützt sie Projekte, die jungen Menschen helfen, sich bei ihrer Berufswahl an den eigenen Stärken und nicht an geschlechtstypischen Merkmalen zu orientieren.
Projektförderung
Heidelberg fördert eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte, die kontinuierlich zur Verbesserung von Chancengleichheit und gleichberechtigten Teilhabe beitragen. Die Projekte helfen zielgruppensensibel den von Ausgrenzung bedrohten Personengruppen, sich am Arbeitsmarkt langfristig zu etablieren.
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Partnerschaften im Netzwerk
Allen am Arbeitsmarkt benachteiligten Menschen eine Chance auf einen fairen Einstieg ins Arbeitsleben geben ist das Ziel des Amtes für Chancengleichheit. Um dies zu erreichen, kooperiert das Amt erfolgreich mit einer Vielzahl engagierter Träger und Trägerinnen.
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Europäischer Sozialfonds
Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union.
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Integration von zugewanderten Menschen in den Arbeitsmarkt
Für Migrantinnen und Migranten ist ein wichtiger Schlüssel zur Teilhabe an unserer Gesellschaft die gelingende Integration in den Arbeitsmarkt. Mit ihr ist die Chance zur Entwicklung einer eigenen Zukunftsperspektive verbunden.
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Kommunale Beschäftigungssförderung
Trotz einer positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt gibt es immer noch Gruppen, die von diesem Fortschritt kaum profitieren. So nimmt die Zahl der Langzeitarbeitslosen auch in Heidelberg stetig zu. Vor allem ältere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund sind von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen.
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Geschlechtergerechtigkeit am Arbeitsmarkt
Obwohl Frauen gut ausgebildet und leistungsbereit sind, werden sie noch immer mit beruflichen Benachteiligungen und Hindernissen konfrontiert. Neben den in der Regel schlechteren Einkommen in den häufig gewählten sogenannten Frauenberufen erschwert die Reduzierung der Arbeitszeit ein existenzsicherndes Einkommen. Beruflicher Aufstieg oder gar Führungspositionen in Teilzeit sind zudem noch weitgehend unüblich. Das Amt für Chancengleichheit stärkt die Geschlechtergerechtigkeit im Beruf durch Initiierung und Förderung von Projekten und Maßnahmen, die diese Rahmenbedingungen allmählich verbessern. mehr dazu