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Foto von Eva Leichmann
Eva Leichman, Kommunale Suchtbeauftragte
Amt für Soziales und Senioren
Bergheimer Str. 155
69115 Heidelberg

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Veranstaltungen, Projekte, Kommunales Suchthilfenetzwerk

Die Kommunale Suchtbeauftragte organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Schulungen, um zum Thema Sucht und Konsum zu informieren und Hemmnisse abzubauen, sich Unterstützung zu suchen. Hierzu braucht es Kooperationspartner und ein gut aufgestelltes Suchthilfenetzwerk. Welche Veranstaltungen aktuell geplant sind und wie das kommunale Suchthilfenetzwerk funktioniert, ist hier nachzulesen.

ESCAPE - Wege in die Sucht, Wege hinaus

Über Sucht wird oft geschwiegen. Mit der neuen Heidelberger Filmreihe „Escape – Wege in den Rausch, Wege hinaus“, soll das wichtige Thema aus der Tabuzone geholt werden. Die Reihe startet am Montag, 20. Oktober 2025, um 19 Uhr im Gloriette-Kino, Hauptstraße 146. Sie ist eine Kooperation mit der Gloria Filmtheaterbetriebe GmbH und Univital, dem universitären Gesundheitsmanagement der Universität Heidelberg. Über den Vorverkauf können Sie sich heute schon einen Platz reservieren. Studierende und Beschäftige der Uni Heidelberg erhalten einen Sonderpreis auf die Eintrittskarten. Nach den Filmen gibt es jeweils die Möglichkeit, an einem moderierten Publikumsgespräch teilzunehmen.

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Jedes Semester bietet die Kommunale Suchtbeauftragte eine studentische Peer-Schulung an. Mehr Informationen sind hier nachzulesen.

Die Termine für das Wintersemester 2025 stehen bereits fest: 10.11., 20.11., 24.11. und 02.12. - wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bei der Kommunalen Suchtbeauftragten Eva Leichman.

Kommunales Suchthilfenetzwerk

Zur Sicherstellung der örtlichen Suchtprävention und der Kommunalen Suchthilfeplanung empfiehlt das Land Baden-Württemberg allen Land- und Stadtkreisen Kommunale Suchtbeauftragte/Beauftragte für Suchtprävention einzustellen, um Kommunale Suchthilfenetzwerke einzurichten und fördert diese Stellen entsprechend (Empfehlung für die Entwicklung und Einrichtung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg). Seit 1997 wird diese Empfehlung in Heidelberg umgesetzt. Mehr zu der Arbeit der Beauftragten für Suchtprävention und Kommunalen Suchtbeauftragten in Baden-Württemberg erfahren Sie auf der Homepage der Landesarbeitsgemeinschaft BfS/KSB.

Was ist das Kommunale Suchthilfenetzwerk?

Das Kommunale Suchthilfenetzwerk ist ein Zusammenschluss aller relevanten Akteure, die im Bereich Suchthilfe und Suchtprävention vor Ort aktiv sind. Unter der Leitung von Frau Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit, tagt einmal jährlich die Steuerungsgruppe Sucht. In dieser Steuerungsgruppe werden Themen und Aufträge für Unterarbeitsgruppen beschlossen. Außerdem findet regelmäßig ein Treffen des gesamten Suchthilfenetzwerks statt, das sich mit bestimmten Themen inhaltlich auseinandersetzt.

Wer sind Mitglieder des Kommunalen Suchthilfenetzwerks?

Mitglieder des Suchthilfenetzwerks sind suchtspezifischen Einrichtungen, wie die Heidelberger Suchtberatungsstellen, Selbsthilfe und psychiatrische Kliniken, sowie die Kostenträger (Krankenkasse, Rentenversicherung, Stadt) und viele weitere Einrichtungen, die ebenfalls Suchtthemen bearbeiten, wie die Erziehungs- und Familienberatung, Schulsozialarbeit, Einrichtungen der Jugendhilfe, Krankenhäuser/Ärzte, Wohnungslosenhilfe, Jobcenter und viele weitere.

Sollten Sie Interesse an einer Teilnahme im Suchthilfenetzwerk haben, wenden Sie sich gerne an die Geschäftsführung, die Kommunale Suchtbeauftragte der Stadt Heidelberg.

Was sind die Aufgaben und Ziele des Kommunalen Suchthilfenetzwerks?

Aufgaben und Ziele des Kommunalen Suchthilfenetzwerks sind, die Akteure der Suchthilfe und deren Kooperationspartnern zusammen zu bringen, um gemeinsam Themen und Bedarfe zu bearbeiten.

Wer koordiniert das Kommunale Suchthilfenetzwerk?

Die Kommunale Suchtbeauftragte der Stadt Heidelberg, Eva Leichman, hat die Geschäftsführung des Suchthilfenetzwerks inne. Sie ist außerdem für die Suchthilfekoordination sowie Suchtprävention für erwachsene Menschen zuständig und setzt sich für die Entstigmatisierung von Menschen mit Suchterkrankungen ein, indem sie über Sucht und deren Folgen aufklärt. Sie arbeitet beim Amt für Soziales und Senioren.

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