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Eine Frau steht vor einem Display und steuert es mit Gesten.
An berührungslosen Displays bekommen Kunden mehr Produktinformationen. (Foto: Ameria AG)
Meldung vom 29. September 2021

Ameria gewinnt den „Best Retail Case Award“

Das Heidelberger Unternehmen Ameria AG hat eine innovative Lösung für den Lebensmitteleinzelhandel entwickelt, um die Interaktion mit den Kundinnen und Kunden zu digitalisieren – mit Hilfe von berührungslosen Displays. Gerade in Zeiten einer Pandemie ist das umso praktischer. Dafür gab es nun den „Best Retail Case Award“, der mithilfe eines Nutzervotings im Internet verliehen wurde. Die LBMA (Location Based Marketing Association), die hinter dem Preis steht, ist weltweit das wichtigste Netzwerk für Händler, Markenhersteller und Dienstleistende, wenn es um die Digitalisierung des Handels geht.
Zwei Menschen sitzen am Schreibtisch vor ihren Laptops.
Business Angels helfen mit Geld und Know-how. (Foto: Pixabay)
Meldung vom 29. September 2021

„Palatina Business Angels“ ziehen positive Bilanz nach einem Jahr

Der Verein „Palatina Business Angels Rhein-Neckar“ bietet Kapital, Fachwissen und Kontakte für Gründer, aber auch Möglichkeiten für interessierte Investoren in Heidelberg und der gesamten Rhein-Neckar-Region. Zwar begann gleich nach der Gründung erst einmal die Corona-Pandemie, doch den Aktivitäten tat das keinen Abbruch. Die Pitches der interessierten Start-ups fanden dann eben zunächst im Hybridformat und später rein digital über Zoom statt. Seit rund einem Jahr sind die Business Angels in der Metropolregion Rhein-Neckar aktiv. In mittlerweile neun Veranstaltungen haben sich mehr als 45 Start-ups möglichen privaten Geldgebern und anderen Unterstützern vorgestellt. Rolf Neuhaus, Vorstand des Vereins, ist damit zufrieden, freut sich aber auch darauf, wenn endlich wieder Präsenzveranstaltungen möglich sind. Die nächste „Runde“ mit regelmäßigen Matching-Veranstaltungen läuft von September 2021 bis Juli 2022.
Ministerin Theresa Bauer heftet Prof. Iain Mattaj das Bundesverdienstkreuz ans Revers.
Ministerin Theresa Bauer heftet Prof. Iain Mattaj das Bundesverdienstkreuz an. (Foto: Stuart Ingham/EMBL)
Meldung vom 29. September 2021

Ehemaliger EMBL-Generaldirektor erhält Bundesverdienstkreuz

Eine Wissenschaftsstadt wie Heidelberg braucht herausragende Köpfe, die mutig und visionär vorangehen. Einer von ihnen ist Prof. Iain Mattaj, der bis zum Jahr 2018 Generaldirektor des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie (EMBL) war. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer überreichte Prof. Mattaj im September Corona-bedingt in kleiner Runde das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. „Professor Mattaj ist ein klarer Glücksfall für den Wissenschaftsstandort Deutschland. Er hat nach einer herausragenden Forscherkarriere das EMBL und damit den Ruf Heidelbergs als Wissenschaftsstadt mit weltweiter Ausstrahlung entscheidend geprägt“, sagte die Ministerin.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (links) und Montpelliers Oberbürgermeister Michaël Delafosse beim Festabend im Großen Rathaussaal mit der Kooperationsvereinbarung.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (links) und Montpelliers Oberbürgermeister Michaël Delafosse beim Festabend im Großen Rathaussaal mit der Kooperationsvereinbarung. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 29. September 2021

Heidelberg und Montpellier unterzeichnen Kooperationsvereinbarung für Wirtschaft und Klimaschutz

60 Jahre Partnerschaft, 60 Jahre Freundschaft: Heidelberg und Montpellier haben das Jubiläum ihrer Städtepartnerschaft gefeiert. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner begrüßte die Gäste aus der südfranzösischen Partnerstadt um Oberbürgermeister Michaël Delafosse in der Universitätsstadt. Würzner und Delafosse unterzeichneten im Rahmen des Besuches eine Kooperationsvereinbarung, um die Zusammenarbeit beider Städte insbesondere in den Themen Wirtschaft und Klimaschutz zu intensivieren.
Prof. Dr. Eckart Würzner nimmt mit seinem Handy ein Selfie von sich und Dr. Julia Schaft, Andreas Kempff, Dr. Johannes Frühauf und Theresia Bauer auf.
Erinnerungsfoto: Prof. Dr. Eckart Würzner, Dr. Julia Schaft, Andreas Kempff, Dr. Johannes Frühauf und Theresia Bauer halten einen denkwürdigen Moment fest. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 24. August 2021

hip wird erster europäischer Standort von BioLabs

Mit einer offiziellen Groundbreaking-Veranstaltung feierten Vertreter aus Politik, Forschung und Wirtschaft gemeinsam mit dem Team von BioLabs den kommenden Start eines Inkubators im Heidelberg Innovation Park (hip). Heidelberg wird damit der erste europäische Standort des US-amerikanischen Betreibers eines Netzwerks von Co-Working-Laboren und -Büros sein.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner im Gespräch mit zwei Personen.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner überbringt die guten Nachrichten von der Verlängerung. (Bild: Leading Edge)
Meldung vom 29. Juli 2021

Zwei weitere Jahre für die Kultur- und Kreativwirtschaft

Die Heidelberger Dienste gGmbH nahmen die Entwicklung und das Management des DEZERNAT#16, dem Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum, nach Beschluss des Heidelberger Gemeinderats zunächst für fünf Jahre auf. Der Auftrag wurde 2017 vom Gemeinderat einstimmig bis Ende 2023 erweitert. Nun gab es einmal mehr gute Nachrichten für das Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum: Der Betrieb wird nochmals um zwei Jahre - bis Ende 2025 - verlängert. Seit dem Start haben mehr als 200 Unternehmen und Selbstständige ihre Betriebe dort aufgebaut und weiterentwickelt.
Bild von Joacim Rocklöv (Bild: Matthias Pettersson)
Joacim Rocklöv erhält eine Humboldt-Professur an der Uni Heidelberg. (Bild: Matthias Pettersson)
Meldung vom 28. Juli 2021

Neue Forschungsansätze zum Klimawandel: Humboldt-Professur für Joacim Rocklöv

Auf Vorschlag der Universität Heidelberg erhält der Epidemiologe Prof. Dr. Joacim Rocklöv eine Humboldt-Professur. Diese wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung vergeben und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert. Ausgezeichnet werden damit weltweit führende und im Ausland tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um langfristig zukunftsweisende Forschung an deutschen Hochschulen durchzuführen. Als Professor für „Künstliche Intelligenz in der Erforschung klimasensitiver Infektionskrankheiten“ wird Joacim Rocklöv den Einfluss von Klima und Umwelt auf die Ausbreitung von Erkrankungen wie Malaria, HIV oder Dengue erforschen – ein spannender Ansatz zum Klimawandel, der die Stadt Heidelberg als „Global Green City“ auch auf anderen Ebenen beschäftigt. Aktuell ist der Wissenschaftler am Department für Public Health und Klinische Medizin der schwedischen Universität Umeå tätig.
Symbolbild zum Hochleistungsrechnen. (Bild: Gerd Altmann auf Pixabay)
Symbolbild zum Hochleistungsrechnen. (Bild: Gerd Altmann auf Pixabay)
Meldung vom 28. Juli 2021

Universität Heidelberg bei Wettbewerb im Hochleistungsrechnen erfolgreich

Als einzige deutsche Universität hat die Uni Heidelberg bei der „ISC Student Cluster Competition“, einem internationalen Wettbewerb im Hochleistungsrechnen, gewonnen. Damit zeigt sich, dass Heidelberg im internationalen Forschungsbereich ganz vorne mit dabei ist. Das Team der „Heidelbears“ feierte bereits den vierten Erfolg. Sie wurden in diesem Jahr mit dem siebten Platz ausgezeichnet. Zwei Studentinnen und vier Studenten aus den Bereichen Scientific Computing sowie Mathematik und Physik haben damit ihre internationale Klasse im Hochleistungsrechnen bewiesen. Finanziell unterstützt wurden sie vom Gauss Centre for Supercomputing in Berlin.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juli 2021

Aktuelle Informationen und Angebote der IHK Rhein-Neckar

Eine unternehmerische Selbstständigkeit ist Chance und Herausforderung zugleich! Zwischen dem Traum ein Unternehmen zu gründen und dem Ziel auch finanziell abgesichert zu sein, stellen sich Fragen zur neuen Lebenssituation. Was ist zu beachten, damit Sie gut vorbereitet gründen und erfolgreich sind? Die IHK informiert und gibt Tipps aus der täglichen Praxis. Themen sind allgemeine Erstinformationen zur Selbstständigkeit, Gründungsidee und deren Umsetzung, Recht, Steuern und Versicherungen sowie öffentliche Förderprogramme.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juli 2021

Mehr IT-Sicherheit mit dem Förderprogramm „go-digital“

Das Förderprogramm "go-digital" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe. Gefördert werden bis zu 50 Prozent der Kosten für Beratungs- und Umsetzungsleistungen, die von autorisierten Beratungsunternehmen in den drei Modulen „Digitale Markterschließung“, „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ und „IT-Sicherheit“ durchgeführt werden.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juli 2021

Land verlängert fiktiven Unternehmerlohn bis Ende September

„Vielen Unternehmen in Baden-Württemberg ist eine Umsatzerzielung aus eigener Kraft nun wieder möglich“, betonte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. Doch gerade für Inhaberinnen und Inhaber von Personengesellschaften und Einzelunternehmen, die keine eigenen Gehälter bezögen, stelle der fiktive Unternehmerlohn eine notwendige Unterstützung dar, so Hoffmeister-Kraut. Dieser wurde nun bis Ende September verlängert.
zwei Personen prüfen technische Geräte (Bild: Dorn)
Projektbestandteil ist auch das Prüfen der technischen Ausstattung, wie hier bei der Jugendherberge in einer früheren Phase von "Nachhaltiges Wirtschaften". (Bild: Dorn)
Meldung vom 28. Juli 2021

Nachhaltiges Wirtschaften: Zehn weitere Betriebe streben eine nachhaltige Zukunft an

Sie produzieren umweltfreundlich, übernehmen soziale Verantwortung und sparen dabei bares Geld. In den vergangenen 20 Jahren haben über 140 Heidelberger Unternehmen an dem städtischen Projekt „Nachhaltiges Wirtschaften“ teilgenommen. Sie haben ihre Betriebe auf deren Nachhaltigkeit hin durchleuchtet und bei Bedarf optimiert. Damit haben sie ihre Umweltfreundlichkeit unter Beweis gestellt. Mitte März 2021 sind zehn weitere Unternehmen online in die 16. Projektphase „Nachhaltiges Wirtschaften“ gestartet.
Bild von Luat Nguyen mit der Auszeichnung zum Manager des Jahres (Bild: InnovationLab)
Luat Nguyen ist Manager des Jahres. (Bild: InnovationLab)
Meldung vom 28. Juli 2021

Luat Nguyen ist Manager des Jahres

Gerade in einer Krise ist Führungskraft eine unerlässliche Eigenschaft – aber nicht nur dann. Luat Nguyen hat sie als Geschäftsführer der InnovationLab GmbH bewiesen. Als einer von über 70 Kandidaten in acht Kategorien hat er sich der Abstimmung als „Manager des Jahres 2021“ gestellt und dieses für sich entschieden. Weit über 7000 Leser der Zeitschrift „Markt & Technik“ haben sich an der Online-Abstimmung beteiligt und jeweils drei Gewinner in den acht Kategorien bestimmt. Luat Nguyen wurde in der Kategorie „Neue Technologien“ ausgezeichnet. Ein weiterer Punkt, der zeigt, wie stark Heidelberg in diesem Bereich aufgestellt ist.
Bild vom Verkehr in Heidelberg mit Schriftzug "BMM Heidelberg" (Bild: Diemer/Stadt Heidelberg)
Beim Betrieblichen Mobilitätsmanagement wird unter anderem der Arbeitsweg der Beschäftigten untersucht. (Bild: Diemer/Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juli 2021

Betriebliches Mobilitätsmanagement: ein Schritt in Richtung Verkehr der Zukunft

Ohne Mobilität geht für Unternehmen nichts. Jeden Tag bewegen sich weltweit Millionen von Gütern und Menschen. Schließlich arbeiten viele – trotz der Zunahme von Homeoffice durch Corona – nicht von zu Hause aus. Die Verkehrsbelastung steigt. Die Mitarbeitenden fühlen sich aufgrund von immer mehr Staus gestresst. Hinzu kommen Dienstreisen, die neben dem Stress auch hohe Kosten für die Unternehmen bedeuten. Ein anderes Problem stellen Parkplätze dar: Arbeitnehmende erwarten von Unternehmen, dass diese in ausreichender Zahl vorhanden sind. Aber Freiflächen steigen immer mehr im Wert, weil es immer weniger von ihnen gibt. Zusätzlich erhöht sich für die Unternehmen der Druck, Emissionen zu reduzieren. Um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, sind Unternehmen heute gezwungen, nachhaltig zu agieren.
Bild von den Arbeiten zum Pollereinbau (Bild: Stadt Heidelberg)
Poller werden unter anderem am Anfang der Hauptstraße eingebaut. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juli 2021

Poller in der Altstadt: Baumaßnahmen sind gestartet

Die Sicherheit der Fußgängerinnen und Fußgänger gewährleisten, den Verkehr im Kernbereich der Altstadt besser lenken und die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt erhöhen – das sind die Ziele des Verkehrslenkungs- und -beruhigungskonzepts für die Altstadt. Es wurde in einem Arbeitskreis aus Institutions-, Bürger- und Interessensvertretern erarbeitet und schließlich 2018 vom Gemeinderat beschlossen. Nun wird an drei Standorten auch wirklich gebaut und die Hauptstraße an Anfang und Ende der Fußgängerzone sowie an der südlichen Einfahrt der Grabengasse für Autos und Lastwagen vorrübergehend unbefahrbar gemacht. Voraussichtlich bis Anfang November 2021 wird die Baumaßnahme andauern, bei der an den drei Standorten Hochsicherheitspoller installiert werden. Die Poller werden automatisch versenkbar sein. Außerdem können Fahrzeuge auch in Zukunft bis 11 Uhr zur Warenanlieferung in die Hauptstraße fahren.
Vertreter von Unternehmen tauschten sich mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft zum Thema Ausbildung aus. (Bild: Stadt Heidelberg)
Vertreter von Unternehmen tauschten sich mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft zum Thema Ausbildung aus. (Bild: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 28. Juli 2021

Die Stadt möchte die Ausbildung weiter stärken

„Wie können wir Sie unterstützen, was können wir noch besser machen?“, diese Fragen stellte Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner fünf Unternehmen bei einem Informationsaustausch zum Thema Ausbildung, zu dem er gemeinsam mit dem Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft eingeladen hatte. Ein Problem bei der Nachwuchssuche im Bereich der Ausbildung ist die Tatsache, dass ein Studium bei jungen Leuten sehr hoch im Kurs steht. Heidelberg zeichnet sich hier durch seine renommierte und international bekannte Universität aus. Als Ausbildungsstandort hingegen steht die Stadt in Konkurrenz mit den umliegenden Kommunen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 22. Juli 2021

Kick-off Event zur Digitalisierung Indo-German Collaboration

Anlässlich des immer stärker wachsenden wirtschaftlichen Bedarfes an Digitalisierung in allen Facetten des täglichen unternehmerischen Handelns sind alle Branchen derzeit gefragt, sich dem Thema Digitalisierung zu stellen. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft freut sich, alle Interessierten mit den Kooperationspartnern - dem Indischen Generalkonsulat München und dem indischen IT Verband NASSCOM (National Association of Software and Service Companies) - zum Kick-off Event Digitalisierung -  Indo-German Collaboration am Mittwoch, 28. Juli 2021, von 10 bis 11.30 Uhr einzuladen. Die Veranstaltung findet per Microsoft Teams statt, die Teilnahme ist kostenlos. Die Registrierung erfolgt online.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juni 2021

Aktuelle Informationen und Angebote der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald

Viele Junghandwerker träumen davon, ihr eigener Chef zu sein und sich mit ihrem eigenen Unternehmen selbstständig zu sein. Doch nur ein kleiner Teil von ihnen sucht nach der Meisterprüfung direkt den Weg in die Selbstständigkeit. Dabei ist der Meisterbrief Grundvoraussetzung, um in einem zulassungspflichtigen Handwerk ein Unternehmen zu gründen oder zu übernehmen. Ohne bestandene Meisterprüfung gibt es noch die „Altgesellenregelung“, dass auch Personen, die neben einer Gesellenprüfung eine mindestens sechsjährige Berufserfahrung nachweisen können, davon mindestens vier Jahre in leitender Position, ebenfalls einen Handwerksbetrieb gründen können. Mehr Informationen zur Existenzgründung oder Betriebsübernahme gibt es hier .
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juni 2021

Aktuelle Informationen und Angebote der IHK Rhein-Neckar

Unternehmen sind und bleiben selten automatisch erfolgreich. Besonders zur aktuellen Zeit müssen sich Unternehmenslenker verstärkt entscheiden, welche weiteren Schritte sie gehen wollen und ob auch Abweichungen vom eigentlichen Weg in Betracht gezogen werden müssen. Im Webinar werden diese Punkte in den Mittelpunkt gerückt und wertvolle Tipps zu Themen wie den Grundlagen des Erfolgs, der Wichtigkeit von Leitmotiven und Strategien, Handlungsoptionen in Krisensituationen gegeben.   Das Seminar wird als Online-Veranstaltung angeboten und ist kostenlos. Der nächste Termin ist der 28. Juli 2021 von 14 bis 15.30 Uhr.   Das Programm, die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier und über Christian Schwöbel, Telefon: 06221-9017679.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. Juni 2021

Landesweiter Wettbewerb "familyNET 4.0 - Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt" startet in die dritte Runde

Bereits zum dritten Mal startet der Wettbewerb "familyNET 4.0 - Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt" des Landes Baden-Württemberg. Das Ziel ist, Unternehmen auszuzeichnen, die mithilfe digitaler Anwendungen neue Lösungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefunden haben. Die Corona-Krise hat den Arbeitsalltag weltweit stark verändert und hat auch in Deutschland dazu geführt, dass mobiles Arbeiten und selbstgesteuertes Online-Lernen zu festen Bestandteilen der Arbeitswelt geworden sind. Aus den Erfahrungen anderer zu lernen und die erfolgreichen Beispiele zu teilen und weiterzuentwickeln soll helfen, sich der neuen Situation optimal anzupassen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu verbessern.
Visualisierung zweier Häuser aus Holz nach der Erfindung "Kubô". (Bild: Holzbau Damm)
So könnten kleine Häuser einmal aussehen, die nach dem Prinzip von "Kubô" gebaut wurden. (Visualisierung: Holzbau Damm)
Meldung vom 29. Juni 2021

Handwerk: Innovator Markus Scheller von Holzbau Damm ist „Persönlichkeit des Handwerks“

Heidelberg ist ein gutes Pflaster für Innovationen und Köpfe, die weiterdenken. Das zeigt das Beispiel von Zimmerermeister Markus Scheller der Heidelberger Firma Holzbau Damm GmbH & Co KG aus Wieblingen. Das Traditionsunternehmen wurde bereits 1896 gegründet und kann auf 120 Jahre in Heidelberg zurückschauen. Das mittelständische Unternehmen hat derzeit rund 20 Mitarbeiter und will seine Bodenständigkeit behalten. Nichtsdestotrotz zeigt sich, dass auch Traditionsunternehmen für Innovation stehen können. Das wird auch daran deutlich, dass Holzbau Damm nicht nur klassische Zimmerarbeiten anbietet, sondern auch immer mehr Häuser aus Holz errichtet. Seit rund zwölf Jahren steht dabei neben dem Holzrahmenbau auch die Massivholzbauweise innovativ immer mehr im Fokus. Markus Scheller hat dafür eine ganz eigene Lösung gefunden. Er wurde von den Nutzern des Portals „selbstständig-im-handwerk.de“ zur aktuellen „Persönlichkeit im Handwerk“ gewählt. Scheller hat das Baukastensystem „Kubô“ entwickelt, das Wohn- und Geschäftsräume in Massivholzbauweise bietet. Der Name leitet sich dabei vom Wort „Kubus“, also Würfel, ab. Vom Studierenden bis zum Start-Up: Die Zielgruppen für die Raumlösung sind in Heidelberg gut vertreten.
Bild von Feuerwerk über dem Neckar bei einer der vergangenen Schlossbeleuchtungen. (Bild: Tobias Schwerdt)
Bei der Schlossbeleuchtung können die Gäste ein spektakuläres Feuerwerk genießen. (Bild: Tobias Schwerdt)
Meldung vom 29. Juni 2021

Herz in Heidelberg zu verlieren! Die Perle am Neckar zeigt, was sie hat

Goldenes Sonnenlicht bescheint auf dem Foto die Alte Brücke – am frühen Morgen noch ohne Spaziergänger. „Herz in Heidelberg zu verlieren“ lautet die Überschrift des Beitrags auf der Webseite www.entdecke-deutschland.de , mit dem Heidelberg Marketing die Perle am Neckar der Bundesrepublik vorstellt. Gerade während des Sommers sollen verschiedene Kampagnen und Veranstaltungen Gäste in die Stadt locken – essenziell für die Hotel- und Gastronomiebranche. Welche Initiativen derzeit laufen, stellte Geschäftsführer Mathias Schiemer beim Arbeitstreffen Hotel und Gastronomie des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft vor.
Bild von einem Mann, der auf einem Fahrrad eine Straße überquert. (Bild: Initiative Radkultur des Ministeriums für Verkehr BW, Heiko Simayer)
Beim Stadtradeln geht es darum, möglichst viele Kilometer mit dem Rad zu sammeln. (Bild: Initiative Radkultur des Ministeriums für Verkehr BW, Heiko Simayer)
Meldung vom 28. Juni 2021

Beim „Stadtradeln“ Kilometer für Heidelberg sammeln und gewinnen

Der Startschuss zum Wettbewerb „Stadtradeln“ steht kurz bevor: Der Fahrradwettbewerb startet am Sonntag, 4. Juli 2021. Ziel ist es, bis Samstag, 24. Juli 2021, möglichst viele Rad-Kilometer für die Stadt Heidelberg zu sammeln. Dazu zählen alle Fahrten – beispielsweise der Weg zur Arbeit, in die Schule oder den Kindergarten, zum Einkaufen und natürlich Radtouren. Die Kilometer können auch außerhalb Heidelbergs zurückgelegt werden. Teilnehmen können alle, die in Heidelberg wohnen, arbeiten, einem Verein angehören sowie eine Schule oder eine Hochschule besuchen. Die Anmeldung läuft im Internet unter www.stadtradeln.de/heidelberg und ist auch noch während des Wettbewerbs möglich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juni 2021

Land fördert Beratungen für den Mittelstand

Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert Beratungen für mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Handwerk, Dienstleistung, Industrie und Handel mit rund 1,4 Millionen Euro. Diese werden von den Handwerkskammern, Landesinnungsverbänden und anderen Partnern durchgeführt. Die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald erhält beispielsweise rund 45.000 Euro. Damit können 990 Beratungstage angeboten werden.
Porträt von Dr. Tilman Tacke (Bild: McKinsey Global Institute)
Dr. Tilman Tacke stellte die Ergebnisse der Studie in Heidelberg vor. (Bild: McKinsey Global Institute)
Meldung vom 28. Juni 2021

Heidelberg – ein Superstar Hub. McKinsey-Studie zeigt: Die Stadt ist eine dynamisch wachsende Region

Heidelberg ist ein Spitzenstandort in vielerlei Hinsicht. Das hat auch die im Jahr 2020 veröffentlichte Studie „The future of work in Europe“ des McKinsey Global Institutes belegt. Darin wird Heidelberg als einer von 46 sogenannten „Superstar Hubs“ bezeichnet und in dieser Kategorie verglichen mit Metropolen wie Mailand oder Stockholm. "Es freut mich sehr, dass damit dem Standort Heidelberg und dem Heidelberger Arbeitsmarkt eine hohe Zukunftsfähigkeit bescheinigt wird", meint Oberbürgermeister Professor Dr. Eckart Würzner. Neben den „Superstar Hub“ zählen noch die beiden Megacities London und Paris zu den insgesamt 48 europäischen „Dynamic growth hubs“, den Regionen, die für den Arbeitsmarkt der Zukunft am besten aufgestellt sind. Dr. Tilman Tacke, Ökonom und Partner bei McKinsey & Company sowie beim McKinsey Global Institutes (MGI), stellte die Studienergebnisse in Heidelberg vor. 
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. Juni 2021

Neue Stiftungsprofessur – ein weiterer Baustein für die Stärkung der Lebenswissenschaften in Heidelberg

Heidelberg liegt inmitten einer der innovativsten und dynamischsten Regionen für Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen aus den Bereichen Lebenswissenschaften, Biotechnologie oder Medizin. Die neue Stiftungsprofessur am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg erweitert das Spektrum der Heidelberger Lebenswissenschaften und zudem den Lehr- und Forschungsbereich an der Universität, so Rektor Prof. Dr. Bernhard Eitel.

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