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Ein aufgeklappter Laptop und ein Handy zeigen die Seite "vielmehr.heidelberg.de"
Die Seite "vielmehr.heidelberg" ist der Online-Markplatz der Stadt. (Foto: Freepix)
Meldung vom 15. Dezember 2021

„vielmehr.heidelberg“ präsentiert sich seit einem Jahr als Online-Marktplatz der Stadt

Seit einem Jahr entstand die Online-Plattform „vielmehr.heidelberg.de“. Mittlerweile präsentiert sie mehr als 640 Profile Heidelberger Betriebe und Vereine. Mit aktuell 92 verlinkten Onlineshops ist „vielmehr.heidelberg“ sogar einer der größten Online-Marktplätze Deutschlands. Dieses erfreuliche Zwischenfazit ist aber erst der Anfang: Eine eigens eingestellte Online-Kümmerin Lisa Bühler beim Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg entwickelt in Zusammenarbeit mit Heidelberg Marketing, Pro Heidelberg und einem Beirat – bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aus Handel und Gastronomie – die Plattform stetig weiter.
Albrecht Metter zeigt einen der gestengesteuerten Touchpoints von Ameria.
Albrecht Metter zeigt einen der gestengesteuerten Touchpoints von Ameria. (Foto: Ameria)
Meldung vom 15. Dezember 2021

Ameria: Vom Studentenzimmer auf den hip

Die Geschichte des Unternehmens Ameria beginnt im Studentenzimmer des Gründers Albrecht Metter – vor 20 Jahren. 2001 entwickelte er gemeinsam mit einem aus der Ukraine stammenden Freund ein Geschäft rund um das Software-Outsourcing, also kostengünstige Möglichkeiten für Unternehmen, Softwareprojekte im Ausland entwickeln zu lassen. Bald schon hatte das Unternehmen eine Liste an namhaften Kunden und erhielt vermehrt Anfragen für Lösungen, die Verkaufsflächen betrafen. Daraus entwickelte Ameria gestengesteuerte Touchpoints mit dazugehöriger Software – und ist damit bis heute erfolgreich. Die Bildschirme mit digitalen Interaktionsangeboten kommen beispielsweise im Handel, aber auch im Bürgeramt Mitte der Stadt Heidelberg in Bergheim zum Einsatz.
Das Gebäude, in dem zetVisions zu finden ist.
In diesem Gebäude in der Mittermaierstraße in Bergheim ist das Unternehmen zetVisions zu finden. (Foto: zetVisions)
Meldung vom 15. Dezember 2021

zetVisions feiert 20-jähriges Firmenjubiläum

Das Heidelberger Softwareunternehmen zetVisions GmbH feiert in diesen Tagen sein 20-jähriges Bestehen. Aus den Anfängen mit rund 20 Beschäftigten ist ein führender Anbieter von Standardsoftware-Lösungen für das Beteiligungs- und das Stammdatenmanagement geworden. Mit 85 Beschäftigten betreut das Unternehmen rund 200 Kunden in Europa. „Von 20 Beschäftigen auf 85 Mitarbeitende anzuwachsen, zeigt den Erfolg von zetVisions. Zum 20-jährigen Bestehen gratuliere ich herzlich“, sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Die Bestandsgebäude auf dem hip von oben.
Die zweite Ringstraße im hip wird nun gebaut. (Foto: Buck)
Meldung vom 15. Dezember 2021

Heidelberg Innovation Park: Straßenbaumaßnahme „Loop Ost“ hat begonnen

Auf dem Heidelberg Innnovation Park (hip) hat Ende November 2021 der Bau der zweiten Ringstraße – der sogenannte „Loop Ost“ – begonnen. Um den hip verkehrlich anzubinden, sind im Inneren des rund 15 Hektar großen Areals zwei flächensparende Ringerschließungen vorgesehen, die sogenannten „Loop West“ (Carl-Friedrich-Gauß-Ring) und „Loop Ost“ (Margot-Becke-Ring). Neben einer Verbindung zwischen beiden Ringerschließungen wird es zudem zwei Knoten beziehungsweise Einmündungen geben: Der westliche Loop ist bereits fertig und an die Speyerer Straße angeschlossen. Der Loop Ost wird an den Kirchheimer Weg angeschlossen und voraussichtlich Ende des Jahres 2022 fertiggestellt. Die Kosten betragen rund 2,5 Millionen Euro. Mit Einschränkungen für Anwohnende oder Durchgangsverkehr im Bereich Anschluss Kirchheimer Weg ist frühestens im August 2022 zu rechnen, Auf dem Heidelberg Innnovation Park (hip) hat Ende November 2021 der Bau der zweiten Ringstraße – der sogenannte „Loop Ost“ – begonnen. Um den hip verkehrlich anzubinden, sind im Inneren des rund 15 Hektar großen Areals zwei flächensparende Ringerschließungen vorgesehen, die sogenannten „Loop West“ (Carl-Friedrich-Gauß-Ring) und „Loop Ost“ (Margot-Becke-Ring). Neben einer Verbindung zwischen beiden Ringerschließungen wird es zudem zwei Knoten beziehungsweise Einmündungen geben: Der westliche Loop ist bereits fertig und an die Speyerer Straße angeschlossen. Der Loop Ost wird an den Kirchheimer Weg angeschlossen und voraussichtlich Ende des Jahres 2022 fertiggestellt. Die Kosten betragen rund 2,5 Millionen Euro. Mit Einschränkungen für Anwohnende oder Durchgangsverkehr im Bereich Anschluss Kirchheimer Weg ist frühestens im August 2022 zu rechnen.
Ministerin Theresia Bauer übergibt das Bundesverdienstkreuz an Prof. Dr. Johanna Stachel.
Ministerin Theresia Bauer übergibt das Bundesverdienstkreuz an Prof. Dr. Johanna Stachel. (Foto: Universität Heidelberg Kommunikation und Marketing, Rothe)
Meldung vom 15. Dezember 2021

Heidelberger Physikerin Prof. Dr. Johanna Stachel erhält das Bundesverdienstkreuz

In Anerkennung ihrer besonderen Verdienste um die deutsche Wissenschaft ist Prof. Dr. Johanna Stachel, Kern- und Teilchenphysikerin an der Universität Heidelberg, mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, überreichte den Orden am 3. Dezember 2021 im Rahmen des Physikalischen Kolloquiums an der Universität Heidelberg. Johanna Stachel lebt vor, was Frauen in den Naturwissenschaften auf Spitzenniveau leisten. Damit zeigt sie die Stärke des Wissenschaftsstandorts Heidelberg.
Ein Paar schlendert Hand in Hand die Heidelberger Hauptstraße entlang.
Die Stadt schreibt ihr Einzelhandelskonzept fort. (Foto: Düpper)
Meldung vom 15. Dezember 2021

Einzelhandelskonzept: Vielfalt erhalten und Stadtteilzentren stärken

Die Stadt schreibt derzeit ihr Einzelhandelskonzept fort, um den Bürgerinnen und Bürgern aus Heidelberg und der Umgebung weiterhin beste Einkaufsmöglichkeiten in der Innenstadt und in den Stadtteilen bieten zu können. Zugleich soll die dynamische Entwicklung im Einzelhandel berücksichtigt werden. Bei einer digitalen Beteiligungsveranstaltung wurde der Entwurf des Einzelhandelskonzeptes kürzlich vorgestellt und erste Hinweise und Anregungen dazu gesammelt.
Die alte Universität Heidelberg.
Die alte Universität Heidelberg. (Foto: Universität Heidelberg)
Meldung vom 29. November 2021

Forschung wird noch intensiver europaweit vernetzt

Die Universität Heidelberg gehört der Allianz 4EU+ an. Sechs Volluniversitäten – Heidelberg, Prag, Paris, Warschau, Kopenhagen und Mailand – wollen gemeinsam eine „Europäische Hochschule“ mit sechs Standorten bilden: mit gemeinsamer Infrastruktur, gemeinsamen Studiengängen und gemeinsamen Forschungsprojekten. In Heidelberg trafen sich im November die Vertreter der Universitäten zur Jahrestagung und Generalversammlung der 4EU+ European University Alliance. Sie berieten, wie die Allianz weiter gestärkt und ausgebaut werden kann. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner richtete für die Teilnehmer einen Empfang im Rathaus aus.
Die Darstellung zeigt die derzeitige Planung für die Verkehrsinfrastruktur.
Die Darstellung zeigt die derzeitige Planung für die Verkehrsinfrastruktur. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 29. November 2021

„Nachhaltiges Bauen“ als ein Schwerpunkt im Interkommunalen Gewerbegebiet Heidelberg-Leimen

Der Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan zum Interkommunalen Gewerbegebiet Heidelberg-Leimen war bereits im Sommer gefasst worden. Bei der dritten Sitzung des Zweckverbandes im November ging es nun auch darum, Schwerpunkte für die Ansiedelung neuer Unternehmen festzulegen. Die Bildung eines Clusters mit Unternehmen aus ähnlichen Branchen hat den Vorteil, dass sich Synergieeffekte ergeben können.
Bild des James-Webb-Weltraumteleskops mit dem silbernen Sonnenschutz.
So sieht das James-Webb-Weltraumteleskop mit dem Sonnenschutz aus. (Foto: NASA)
Meldung vom 29. November 2021

James-Webb-Weltraumteleskop fliegt mit Heidelberger Know-how und Technik ins All

Ende Dezember soll es soweit sein. Wenn es die Bedingungen zulassen, wird das James-Webb-Weltraumteleskop am Freitag, 24. Dezember 2021, um 13.20 Uhr mit einer Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch Guyana (Südamerika) abheben und auf seinen Endpunkt 1,5 Millionen Kilometer außerhalb der Erdbahn zusteuern. Mit an Bord sind dann zwei Instrumente, an deren Herstellung das Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in Heidelberg maßgeblich beteiligt war. „Wir freuen uns, dass wir dieses internationale und wegweisende Projekt mit Technik und Know-how unterstützen können. Das ist ein gutes Zeichen für die Spitzenforschung, die in Heidelberg geleistet wird“, sagt Dr. Oliver Krause, Leiter der Gruppe „Infrarot-Weltraumastronomie“, unter deren Federführung die Technik entstand.
Impfstoff wird aufgezogen.
Impfstoff wird aufgezogen. (Foto: Pixabay)
Meldung vom 29. November 2021

OB Würzner appelliert an Unternehmen: (Booster-)Impfungen anbieten

Die Lage rund um das Coronavirus hat sich in den vergangenen Wochen kontinuierlich verschärft. Auch in Heidelberg steigen die Inzidenzzahlen. Immer mehr Ungeimpfte müssen wegen einer schweren Covid-19-Infektion behandelt werden. Das belastet vermehrt die Kliniken. „Wir müssen alles dafür tun, dass unsere Kliniken nicht überlastet werden – das ist eine Aufgabe, die uns alle angeht. Das wichtigste Mittel gegen die Pandemie bleibt die Impfung. Wir unterstützen es gerne, dass möglichst große Impfkapazitäten zur Verfügung stehen“, betont Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Visualisierung vom Neubau des DKFZ.
So soll der Neubau des Gebäudekomplexes des DKFZ später aussehen. (Foto: Heinle)
Meldung vom 29. November 2021

Gemeinderat bringt Bebauungsplan für DKFZ-Neubau auf den Weg

Das Deutsche Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft (DKFZ) plant an der Berliner Straße den Neubau eines Gebäudekomplexes für innovative Krebsforschung in den Bereichen Prävention und Digitale Onkologie, ergänzt um Flächen für biologische Grundlagenforschung. Dafür hat das DKFZ die Einleitung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans beantragt, der die planungsrechtlichen Grundlagen für die Realisierung des Bauvorhabens schafft. Diesem hat der Gemeinderat nun einstimmig zugestimmt. Das Baufeld auf der Westseite der Berliner Straße ist derzeit mit einem Parkplatz des DKFZ belegt. Die erforderlichen Stellplätze werden künftig in einer Tiefgarage angeboten.
Der Artikel in der Zeitung zur Gründung und das Groundbreaking Event von Biolabs.
Meilensteine: Der Artikel in der Zeitung zur Gründung und das Groundbreaking Event von Biolabs. (Foto: BioRN)
Meldung vom 29. November 2021

Der Gesundheit einen Schritt voraus – 25 Jahre BioRN

Seit 25 Jahren fördert BioRN Innovationen in den Lebenswissenschaften, mit Fokus auf der Vernetzung der wichtigsten Akteure. BioRN ist der Wissenschafts- und Wirtschaftscluster der Region um Heidelberg, einem der stärksten Biotech- und Life-Science-Hubs Deutschlands. Die Institution unterstützt seine Mitglieder durch ein Cluster-Management, die Schaffung eines Ökosystems für die Übertragung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Wirtschaft sowie durch die Repräsentation der regionalen Akteure.
Oberbürgermeister Würzner, Knut Lunks, dessen Frau Sabrina und Marc Massoth vor einer Halle auf dem Firmengelände.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (l.) besuchte mit Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft (r.), die Firma Näher Baustoffe mit ihrem Geschäftsführer Knut Lunks und dessen Frau Sabrina Lunks. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 29. November 2021

Oberbürgermeister Prof. Würzner besuchte Heidelberger Unternehmen Näher Baustoffe

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat das Unternehmen Näher Baustoffe in Wieblingen besucht. Der Betrieb vertreibt Materialien, die man für den Hoch- und Tiefbau benötigt. Knut Lunks und Michael Witzig gaben Eckart Würzner und Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, einen Einblick in die derzeitige Liefersituation rund um die begehrten Rohstoffe. Knut Lunks ist Geschäftsführer von Näher Baustoffe, Michael Witzig gehört der Geschäftsleitung der Gottfried Wiedmann GmbH an, die an Näher Baustoffe beteiligt ist. „Unser Lager war zu Beginn der Krise voll. So konnten wir sogar größeren Unternehmen weiterhelfen“, berichtete Knut Lunks und dankte der Stadt Heidelberg für die Unterstützung zum Erhalt des Unternehmens am Standort.
Gemeinschaftswerk: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner schnitt das Dämmmaterial auf die richtige Größe zu, die Jugendlichen brachten es auf der Wand an.
Gemeinschaftswerk: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner schnitt das Dämmmaterial auf die richtige Größe zu, die Jugendlichen brachten es auf der Wand an. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 26. November 2021

Nachwuchs gesucht: Handwerk ist wichtiger Partner für den Klimaschutz

Die Dämmung von Gebäuden ist ein wichtiger Schritt zur Klimaneutralität: Erhebliche Mengen an Energie können so eingespart und der Ausstoß von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid vermieden werden. Gleichzeitig fehlen dem Handwerk jedoch Arbeitskräfte, um derartige Klimaschutz-Maßnahmen umsetzen zu können. Beim Jugendklimagipfel des BUND im September hatten Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und die jungen Teilnehmenden die Idee, mit einer gemeinsamen Aktion auf genau diese Herausforderungen aufmerksam zu machen. Bei der Firma Holzbau Damm in Wieblingen halfen der Oberbürgermeister, zwei Teilnehmende des Jugendklimagipfels sowie Schülerinnen und Schüler der Johannes-Gutenberg-Schule bei der Dämmung einer Schreinerei-Halle mit. Dabei erhielten sie Einblicke in Dämmtechniken und Dämmstoffe.
Der Eingang zur Märzgasse in der Altstadt.
Der Eingang zur Märzgasse in der Altstadt. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Mehr Leben in den Seitengassen

Während die Hauptstraße von sehr vielen Einheimischen und Touristen frequentiert wird, haben es die inhabergeführten Geschäfte in den ruhigeren Seitengassen der Altstadt ein wenig schwerer. Gerade auswärtige Passanten wissen oft nicht, welche Schätze sich in diesen Lagen verbergen. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft hat daher ein Konzept mit Initiativen erarbeitet, die den Läden in den Seitengassen helfen sollen. Der Ausschuss für Wirtschaft und Wissenschaft hat dieser Strategie zugestimmt.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und sein Amtskollege aus Montpellier, Michael Delafosse, bei der Unterzeichnung der Vereinbarung.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und sein Amtskollege aus Montpellier, Michael Delafosse, bei der Unterzeichnung der Vereinbarung. (Foto: Stadt HD)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Heidelberger Delegation in Montpellier: Kooperationen in der Wirtschaft ausbauen

Heidelberg und Montpellier feiern 2021 das 60-jährige Bestehen ihrer Städtepartnerschaft. Anfang September begingen beide Städte das Jubiläum in Heidelberg und unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung zur Intensivierung der Zusammenarbeit in den Bereichen nachhaltige Mobilität, Wirtschaft und Wissenschaft, insbesondere zu Lebenswissenschaften und Medizin. Nun stand der Gegenbesuch an: Eine Heidelberger Delegation um Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner war in Südfrankreich zu Gast, um die langjährige Freundschaft zu feiern und über die künftige Zusammenarbeit zu sprechen. Um zu sondieren, was im Bereich Wirtschaft und Wissenschaft möglich ist, war auch Marc Massoth als Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft mit dabei.
Bücher, Laborutensilien und ein Mikroskop auf einem Tisch.
Heidelberg ist forschungsstark. (Symbolbild: Pixabay)
Meldung vom 28. Oktober 2021

DFG-Förderatlas belegt Heidelbergs Forschungsstärke

Forscherinnen und Forscher aus Heidelberg stehen bundesweit an der Spitze der Einwerber von Drittmitteln. Das zeigt der neue Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Diese Bewilligungen gelten als zentraler Indikator der Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung. Mit Bewilligungen von rund 432 Millionen Euro ist die Region Unterer Neckar, zu der Heidelberg und Mannheim zählen, die drittforschungsstärkste „DFG-Region“ in Deutschland nach den Metropolen Berlin und München – wie bereits im Förderatlas 2018.
Umweltbürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck am Hochbeet .
Umweltbürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain, Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck am Hochbeet bei der Einweihung der Pfaffengrunder Terrasse. (Foto: Rothe)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Pfaffengrunder Terrasse als Treffpunkt für die Mittagspause

Die Pfaffengrunder Terrasse ist eröffnet. Entstanden ist dort ein Treffpunkt für alle Altersklassen mit vielfältigen Angeboten für Bewegung, Erholung und Veranstaltungen. Interessant ist das auch für alle, die in der Bahnstadt arbeiten und nun ein breites Angebot für eine bewegte Mittagspause haben. Die Pfaffengrunder Terrasse liegt mitten im Zentrum der Bahnstadt. Südlich angrenzend an den Gadamerplatz ist sie eine wichtige Freiraumverbindung von der Stadtteilmitte zur Promenade.
Porträt von Ina Schlie.
Porträt von Ina Schlie. (Foto: Markus Winter, Faktenhaus)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Encourage Ventures hilft Gründerinnen

Nach 100 Tagen zieht Ina Schlie positive Bilanz: Die Heidelberger Finanz-Spezialistin und Multi-Aufsichtsrätin hatte im Sommer das Investorinnen-Netzwerk Encourage Ventures mitbegründet. Das Besondere dabei: Es fördert Neugründungen, an denen mindestens eine Frau beteiligt ist – und zwar im Gründerteam. Wichtig ist Ina Schlie der ganzheitliche Ansatz: „Wir begleiten Start-ups von der Idee bis zum Börsengang und bringen das Know-how aus verschiedenen Branchen zusammen, um mehr Vielfalt in die Landschaft der Gründer und Gründerinnen sowie Investoren und Investorinnen in Deutschland zu bringen. Warum das notwendig ist, zeigen die folgenden Zahlen: 2020 hatten laut Female Founders Monitor nur fünf Prozent der Gründerinnenteams bereits eine Millionen Euro oder mehr externes Kapital erhalten – bei den Gründerteams sind es dagegen rund 30 Prozent. Dafür gibt es aus wirtschaftlicher Sicht keinen Grund. Von Frauen gegründete Unternehmen sind erfolgreicher: Laut Boston Consulting Group generieren von Frauen geführte Start-ups aus jedem investierten Dollar 78 Cent Umsatz – Männer hingegen nur 31 Cent.“
Eine Glühlampe mit einem grünen Blatt im Inneren.
Eine Glühlampe mit einem Blatt im Inneren soll Klimaneutralität symbolisieren. (Foto: Pixabay)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Klimaneutral mit Förderprogramm

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Um ihm zu begegnen, braucht es möglichst viele, die mitmachen. Gerade Unternehmen haben oft noch Energieeinsparpotenziale. Wenn Sie Ihr Unternehmen klimaneutral aufstellen möchten, können Sie sich ab sofort entsprechend beraten lassen und die Förderprogramme der Stadt Heidelberg in Anspruch nehmen.
Prof. Klaus Blaum steht auf einer Treppe.
Prof. Klaus Blaum. (Foto: Stefanie Aumiller)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Im Porträt: Auszeichnung für Physiker Prof. Klaus Blaum

Angefangen hat seine Karriere mit zwei tollen Mathe- und Physiklehrern. Ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass er voller Freude ins Studium an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz startete. Ein Höhepunkt für Prof. Klaus Blaum, seit 2007 Direktor am Heidelberger Max-Planck-Institut für Kernphysik ist nun die Verleihung des renommierten Otto-Hahn-Preises, der im Bereich Physik nur alle vier Jahre vergeben wird. Die Auszeichnung ist mit 50.000 Euro dotiert und wird gemeinsam von der Stadt Frankfurt am Main, der Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft getragen. „Diese Auszeichnung ist eine herausragende Würdigung meiner Forschungsleistungen und die meiner Arbeitsgruppe. Ich fühle mich zutiefst geehrt“, freut sich Klaus Blaum.
Achraf Dahhan (v.l.), Christiane Zieher, Katharina Püschel und Uwe Facius vor dem Geschäft der beiden Hörakustiker.
Achraf Dahhan (v.l.), Christiane Zieher, Katharina Püschel und Uwe Facius vor dem Geschäft der beiden Hörakustiker. (Foto: Handwerkskammer Mannheim)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Auch im Lockdown wurde gegründet

Trotz des Lockdowns und wirtschaftlicher Einbrüche ist die Zahl der Handwerksbetriebe im Gebiet der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald im ersten Halbjahr 2021 leicht gestiegen. Das hat die Handwerkskammer nun mitgeteilt. Ein Schwerpunkt bei neuen Betrieben bilden dabei das Gebäudereiniger-Handwerk und das Fotografen-Handwerk. Zulegen konnten auch das Schilder- und Lichtreklamehersteller-Handwerk, aber auch Elektrotechniker, Maurer und Betonbauer.
Vertreter der Stadt Heidelberg am Messestand auf der Expo Real.
Die Stadt Heidelberg war auf der Expo Real vertreten. (Foto: MRN GmbH)
Meldung vom 28. Oktober 2021

Stadt Heidelberg präsentiert Projekte auf Expo Real

Die Stadt Heidelberg hat sich am Gemeinschaftsstand der Metropolregion Rhein-Neckar auf der Immobilienmesse Expo Real präsentiert. Die größte Immobilienmesse Europas lud nach einer Corona-Pause 2020 in diesem Jahr wieder nach München ein. Im Fokus der Präsentation Heidelbergs standen die Projekte Patrick-Henry-Village, Heidelberg Innovation Park (hip) sowie das Interkommunale Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Wissenschafts- und Forschungsstandort Heidelberg: Mehr als 22.000 Mitarbeitende zählen die wissenschaftlichen Einrichtungen – in Laboren und Forschungsbereichen, aber auch in nichtwissenschaftlichen Tätigkeiten. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 01. Oktober 2021

Wissenschaft und Forschung in Heidelberg entwickeln sich dynamisch

Die Wissenschaftsstadt Heidelberg entwickelt sich dynamisch, zählt zu den internationalen Topstandorten und hat sehr gute Zukunftsaussichten. Das ist das Ergebnis einer neuen Bestandsaufnahme zur Wissenschaftslandschaft, die von der Stadt in Kooperation mit den Heidelberger Wissenschaftseinrichtungen ausgearbeitet wurde. Die Untersuchung verbindet erstmals Daten von 13 im Stadtgebiet ansässigen Institutionen mit der amtlichen Statistik.
Ein Mann sitzt an einem Mikroskop und schaut durch das Okular.
Symbolbild Wissenschaft. (Foto: Pixabay)
Meldung vom 30. September 2021

Wissenschaft und Forschung in Heidelberg entwickeln sich dynamisch

Wie entwickelt sich die Wissenschaftsstadt Heidelberg? Zu dieser Frage hat die Stadt in Zusammenarbeit mit den ansässigen Wissenschaftsinstituten eine Bestandsaufnahme ausgearbeitet. Die Untersuchung verbindet erstmals Daten von 13 Einrichtungen mit der amtlichen Statistik. Das Ergebnis ist positiv: Die Wissenschaftsstadt Heidelberg entwickelt sich dynamisch, zählt zu den internationalen Topstandorten und hat sehr gute Zukunftsaussichten.
Porträt von Fabian Schneider.
Fabian Schneider. (Foto: HITS)
Meldung vom 30. September 2021

Im Porträt: Astrophysiker Fabian Schneider am HITS

Der Wissenschaftsstandort Heidelberg ist im Bereich der Astronomie und Astrophysik stark aufgestellt. Das zeigt unter anderem der Astrophysiker Fabian Schneider, der am Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) eine Juniorgruppe leitet. Dieses Jahr erhielt er den Ludwig-Biermann-Förderpreis der Astronomischen Gesellschaft, dem Fachverband der deutschen Astronomie und Astrophysik. Der Preis ermöglicht dem Ausgezeichneten einen Forschungs-Aufenthalt an einem Institut seiner Wahl. Fabian Schneider bekam den Preis für seine Arbeiten zur Untersuchung der Entwicklung von massereichen Sternen, Doppelsternen und Supernovae.
Links steht Winzer Andreas Bauer, rechts Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner mit einem Mikrofon vor dem Mund.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (r.) und Winzer Andreas Bauer begrüßen die Gäste. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 30. September 2021

Gelungener Auftakt für neues Veranstaltungsformat

Unter dem Titel „NetzWerk Heidelberg – Wir öffnen Türen für Wirtschaft und Wissenschaft“ tauschten sich im September Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft in ganz besonderer Runde auf dem Weingut Bauer aus. Das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft hatte zu seinem neuen Veranstaltungsformat geladen und die Gäste freuten sich über den gelungenen Auftakt. Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen erhielten spannende Einblicke in das Weingut Bauer auf dem Heidelberger Dachsbuckel und konnten zum ersten Mal wieder in Präsenz netzwerken.
Porträt von Prof. Dr. Rudolf Irmscher.
Prof. Dr. Rudolf Irmscher. (Foto: Stadtwerke Heidelberg)
Meldung vom 30. September 2021

Buch für mehr Zufriedenheit und Gesundheit im Beruf

Berufstätige verbringen einen Großteil ihres Lebens in Unternehmen oder Organisationen. Die unterschiedlichen Arbeitswelten haben dabei eines gemeinsam: Um erfolgreich, zufrieden und gesund zu bleiben, braucht es die Kompetenz, sich auf unterschiedliche Gegebenheiten einstellen zu können. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg, Prof. Dr. Rudolf Irmscher, hat dazu ein Buch veröffentlicht. Unter dem Titel „Spielregeln für Gesundheit und Zufriedenheit im Beruf – Praxiscode für den Unternehmensalltag“ zeigt er Strategien auf, um mit herausfordernden Situationen gut umgehen zu können.
Die Straße Im Neuenheimer Feld mit Blick in Richtung Osten/Berliner Straße. Rechts vorn im Bild befindet sich der Haupteingang der Kopfklinik des Uniklinikums.
Die Straße Im Neuenheimer Feld mit Blick in Richtung Osten/Berliner Straße. Rechts vorn im Bild befindet sich der Haupteingang der Kopfklinik des Uniklinikums. (Foto: Thilo Ross)
Meldung vom 30. September 2021

Entwürfe für Campus-Entwicklung vorgestellt

Zwei Planungsbüros haben ihren aktuellen Entwurf zum Masterplanverfahren „Im Neuenheimer Feld“ vorgestellt. Die Veranstaltung war zugleich Auftakt für die nächste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung. Bis zum 7. Oktober können sich Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Institutionen aus dem „Feld“ unter anderem über das Internet beteiligen. Unter www.masterplan-neuenheimer-feld.de sind die Entwürfe samt weiterer Informationen zum Projektstand dokumentiert.
Die Neue Universität in Heidelberg von außen.
Die Universität Heidelberg gründet eine neue Fakultät für Ingenieurwissenschaften. (Foto: Universität Heidelberg)
Meldung vom 29. September 2021

Universität Heidelberg gründet Fakultät für Ingenieurwissenschaften

Die Universität Heideberg hat eine neue Fakultät gegründet – die Fakultät für Ingenieurwissenschaften. Im Mittelpunkt stehen dabei allerdings nicht die traditionellen Technikwissenschaften, sondern innovative Ansätze an der Schnittstelle zu Lebenswissenschaften, Medizin, Biotechnologie und Informatik. Die Heidelberger Ingenieurwissenschaften reichen von der molekularen Biotechnologie über das Engineering molekularer Systeme (EMS) bis zur Technischen Informatik und zur Medizintechnik. Die Fakultät wird zum 1. Oktober 2021 ihre Arbeit aufnehmen, nachdem das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg der erforderlichen Änderung der universitären Grundordnung zugestimmt hat. Gründungsdekan ist Prof. Dr. Guido Kanschat, der dem Direktorium des Interdisziplinären Zentrums für Wissenschaftliches Rechnen angehört.

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