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Das Team von Wawibox mit (von links) Angelo Cardinale (CEO, Wawibox), Markus Wild (CEO, Prospitalia), und Adam Conlon (CFO, Prospitalia).
Das Team von Wawibox mit (von links) Angelo Cardinale (CEO, Wawibox), Markus Wild (CEO, Prospitalia), und Adam Conlon (CFO, Prospitalia). (Foto: Sabine Arndt) 
Meldung vom 29. September 2020

#DigitalesWirtschaften präsentiert – Wawibox

Wawibox mit Sitz in Heidelberg ist ein wachsendes Unternehmen, hinter dem sich eine händlerunabhängige Materialverwaltung samt Bestellplattform mit integriertem Preisvergleich verbirgt. Die Software wurde auf Grundlage modernster Technologien in Heidelberg entwickelt und steht für die Digitalisierung der Warenwirtschaft - speziell für Zahnarztpraxen und Dentallabore.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 29. September 2020

Orientieren, Austauschen und Zukunft gestalten bei den Frauenwirtschaftstagen 2020

Vom 14. -17. Oktober organisiert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau wieder die Frauenwirtschaftstage. Auch in diesem Jahr unterstützt die Aktion unter dem Leitthema „Female Leadership – Chefinnen gesucht!“ eine aktive Gleichstellungspolitik und die gleichberechtigte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben und in der Wirtschaft. Ziel der Frauenwirtschaftstage ist es, die Fähigkeiten, Talente und Chancen von qualifizierten Frauen für die Wirtschaft und die moderne Arbeitswelt in den Fokus zu rücken und Perspektiven aufzuzeigen.
Blick vom Schloss auf Heidelberg.
#DigitalesWirtschaften in Heidelberg. Foto: Filsinger
Meldung vom 28. September 2020

Digitales Wirtschaften im Einzelhandel und im Handwerk

Onlinesichtbarkeit, Suchmaschinen-Werbung und Social-Media-Marketing – diese und weitere Schlagworte prägen die Digitalisierung in der Wirtschaft. Wie können lokale Unternehmen der Digitalisierung proaktiv begegnen und sich in der Onlinewelt positionieren? Eine Antwort darauf gibt das Projekt „#DigitalesWirtschaften“ des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg. Teilnehmende Betriebe erhalten eine Beratung von bis zu sieben Stunden   bei ausgewählten externen Beratern und erfahren dabei konkrete Tipps und Tricks, wie sie die Möglichkeiten der Digitalisierung für ihren Betrieb nutzen können. Im Austausch mit den Experten entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer individuelle Ideen für ihr Unternehmen.
Ekkehard Schmidt (Fa. Planrausch Architekten), Enno Rey (Gründer ERNW), Florian Grunow (Geschäftsführer ERNW), Michael Schaefer (Geschäftsführer ERNW), Oliver Gailfuss (Fa. Altenbach) – von links.
Ekkehard Schmidt (Fa. Planrausch Architekten), Enno Rey (Gründer ERNW), Florian Grunow (Geschäftsführer ERNW), Michael Schaefer (Geschäftsführer ERNW), Oliver Gailfuss (Fa. Altenbach) – von links. (Foto: ERNW)
Meldung vom 28. September 2020

ERNW feiert Richtfest auf dem hip

Das Heidelberger IT-Sicherheitsunternehmen ERNW Enno Rey Netzwerke GmbH hat Richtfest an seinem Neubau auf dem Heidelberg Innovation Park (hip) gefeiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die Geschäftsführer Michael Schaefer und Florian Grunow inspizierten am Mittwoch, 16. September, den fertigen Rohbau. Nach Fertigstellung des Hauses um den Jahreswechsel 2021/2022 bietet es auf vier Etagen und rund 3.100 Quadratmetern Platz für mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage. ERNW ist das erste privatwirtschaftliche Unternehmen, das einen Neubau auf dem hip realisiert.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. September 2020

Corona-Überbrückungshilfe geht in die Verlängerung

Die gemeinsame Überbrückungshilfe von Bund und Ländern bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen, Selbstständigen sowie gemeinnützigen Organisationen während der Corona-Krise eine finanzielle Unterstützung. Zur zweiten Phase der Überbrückungshilfe haben sich einige wichtige Änderungen ergeben. So können auch Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten künftig die volle Förderung von bis zu 50.000 € je Monat erhalten. Außerdem wird die maximale Fixkostenerstattung von 80 Prozent auf 90 Prozent angehoben. Anträge der ersten Phase (Fördermonate Juni bis August 2020) müssen bis spätestens 30.09.2020 eingereicht werden. Eine rückwirkende Antragstellung nach diesem Zeitpunkt ist nicht möglich.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 28. September 2020

food.net:z knüpft neue Verbindungen

Durch die aktuelle Corona-Situation waren für das food.net:z bis auf weiteres keine Veranstaltungen möglich. Aber gerade in schwierigen Zeiten war es für die Mitglieder wichtig, gute Kontakte zu Partnern und regionale Verbindungen zu pflegen. „Daher haben wir umgehend einmal pro Woche allen food.net:z-Mitgliedern einen digitalen Austausch ermöglicht. Die große Beteiligung hat uns gezeigt, dass Redebedarf zu unterschiedlichsten Themen besteht und dass wir hier als Plattform des unternehmerischen Austauschs auf Augenhöhe einen wichtigen Beitrag leisten können,“ so die Geschäftsführerin Isabel Bergerhausen im Rückblick. Spezialisten, etwa zur Kurzarbeit, standen den Mitgliedsunternehmen exklusiv zur Verfügung. Auch die Frage nach der eigenen Systemrelevanz wurde intensiv diskutiert.
Die monatlich erscheinenden Podcast-Folgen porträtieren Akteure und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft aus Heidelberg. (Stadt Heidelberg Grafik)
Die monatlich erscheinenden Podcast-Folgen porträtieren Akteure und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft aus Heidelberg. (Stadt Heidelberg Grafik)
Meldung vom 28. September 2020

SPILLOVER – neuer Podcast der Heidelberger Kreativwirtschaft

Wer sind die kreativen Köpfe hinter originellen Ideen und Technologien? Welche Effekte haben Apps und Augmented Realities, Medien und Musik, Design und Kunst, Fotografien oder Werbestrategien auf Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft? Wo finden kreative Leistungen konkret Anwendung? Wie gedeihen Kreativität und Innovation? Im neuen Podcast der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg erzählen Kreative „made in Heidelberg“ von ihren Unternehmen und Ideen, sie berichten über das, was sie umtreibt, und erläutern, wofür sie auf kreative Weise Lösungen suchen.
Bild: RadKULTUR / Heiko Simayer
Bild: RadKULTUR / Heiko Simayer
Meldung vom 29. Juli 2020

Stadtradeln 2020 - Informationen für Unternehmen

Mit der Teilnahme am STADTRADELN lassen sich unterschiedliche Motive verfolgen: Teamgeist stärken, in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investieren und gleichzeitig etwas für‘s Klima tun. Das Ziel der Aktion ist es, inner­halb von 21 Tagen mög­lichst viele All­tags­wege mit dem Fahr­rad zurück­zu­le­gen und so Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter über einen drei­wö­chi­gen Zeit­raum spie­le­risch für das Rad­fah­ren zu begeis­tern. Mit einer Teilnahme betreiben Sie aktiven Klimaschutz und profitieren vom positiven Image des Radfahrens. Neben der Stärkung des Wir-Gefühls liegen die Vorteile auf der Hand: Sie setzen sich aktiv für die Gesundheit und Fitness Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Denn wer mit dem Fahrrad fährt, ist kreativer und leistungsfähiger.
MS Wissenschaft (Bild: Ilja Hendel/Wissenschaft im Dialog)
MS Wissenschaft (Bild: Ilja Hendel/Wissenschaft im Dialog)
Meldung vom 27. Juli 2020

MS Experimenta und MS Wissenschaft legen in Heidelberg an

Vom 1. bis zum 8. August 2020 legt zunächst das umgebaute Frachtschiff MS Experimenta auf seiner Tour durch mehr als zehn Standorte in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen auf Höhe des Marstalls an. An Bord kann man einen Teil der Heilbronner Experimenta-Ausstellung bestaunen und an Mitmachstationen Wissenschaft und Technik gemäß dem Motto des Schiffes „Du bist Wissenschaft. Du schaffst Wissen.“ selbst ausprobieren. Die Ausstellung und Mitmachaktionen sind für Familien mit Kindern im Alter von vier bis 12 Jahren geeignet. Der Eintritt ist frei.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner beim Baustellenbesuch auf dem hip vor den ehemaligen Stallungen, die ebenfalls erhalten und künftig – ein zentraler Treffpunkt unter anderem mit Gastronomie -  beinhalten werden (Bild: Stadt Heidelberg)
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner beim Baustellenbesuch auf dem hip vor den ehemaligen Stallungen, die ebenfalls erhalten und künftig – ein zentraler Treffpunkt unter anderem mit Gastronomie - beinhalten werden (Bild: Stadt Heidelberg)
 
Meldung vom 27. Juli 2020

Heidelberg Innovation Park (hip): Neubauten wachsen in die Höhe

Ein Ideenquartier für die digitale Zukunft – das wird der Heidelberg Innovation Park (hip). Der hip wächst auf den ehemaligen Patton Barracks an der Speyerer Straße in Kirchheim und bietet Firmen aller Größen aus den Bereichen IT, digitale Medien und Life Sciences Ansiedlungsmöglichkeiten. Bis 2023 soll ein Großteil des Parks fertig sein. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat das Areal besucht und sich einen Eindruck von den Baufortschritten gemacht. Ein dabei entstandener Film ist auf dem Youtube-Kanal der Stadt Heidelberg zu sehen.
70 Jahre Kluthe wurden begleitet vom Thema Nachhaltigkeit. Bild: Kluthe
70 Jahre Kluthe wurden begleitet vom Thema Nachhaltigkeit. Bild: Kluthe
Meldung vom 27. Juli 2020

70 Jahre Kluthe: Chemie und Nachhaltigkeit in Einklang bringen

Die Heidelberger Firma mit 44 Standorten weltweit begeht in diesem Jahr ihr 70-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen fand in einem Labor in einer Heidelberger Garage seinen Anfang. Maria und Wilhelm Kluthe gründeten den Betrieb 1950 mit dem ersten Produkt: Ein universell einsetzbares Lacklösungs- und Verdünnungsmittel. Nachhaltigkeit in Form einer Kreislaufwirtschaft wurde bereits früh umgesetzt: Seit 1956 werden Wertstoffe zurückgewonnen und im Prozess-Kreislauf wiederverwendet. Zu diesem Zweck wurde im Laufe der Jahre die Tochtergesellschaft Rematec gegründet. Diese hat sich auf Recycling, Wertstoff- und Abfallaufbereitung spezialisiert.
Die Gründerinnen von „Spoontainable“: Julia Piechotta und Amelie Vermeer (Bild: Spoontainable)
Die Gründerinnen von „Spoontainable“: Julia Piechotta und Amelie Vermeer (Bild: Spoontainable)
Meldung vom 27. Juli 2020

Heidelberger Startups - Spoontainable

Aufgrund des enormen Plastikmülls und der Belastung von Umwelt, Natur, Mensch und Tier durch Mikroplastik haben Julia Piechotta und Amelie Vermeer es sich zum Ziel gemacht, eine nachhaltige Alternative zum Single-Use Plastik anzubieten. Bereits während ihres Studiums entwickelten sie einen essbaren und nachhaltigen Eislöffel und nutzten dafür organische Reststoffe wie Schalenreste der Kakaofrucht oder Haferspelze, die sie zu Fasern verarbeiten lassen. Mit den veganen und teilweise glutenfreien „Spoonies“ in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Größen geht das Startup mehrere Probleme an: Spoontainable stellt nicht nur nachhaltige und essbare Löffel her, sondern entwickelt auch eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Die ballaststoffreichen Fasern sorgen für die Stabilität der Löffel und einen natürlichen Geschmack sowie die Vermeidung von Food Waste. „Durch den gesellschaftlichen Trend, sich verstärkt mit Nachhaltigkeit zu befassen, haben wir einen vorteilhaften Zeitpunkt erfasst und freuen uns auf das Single-Use Plastik Verbot ab 2021.“, so Piechotta und Vermeer.  
Beim Besuch des ehemaligen Haldex-Gebäudes (v.l.): Marc Massoth, Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner, Martin Wynaendts, Steffen Diez, Konrad Roessler. Foto: Stadt Heidelberg
Beim Besuch des ehemaligen Haldex-Gebäudes (v.l.): Marc Massoth, Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner, Martin Wynaendts, Steffen Diez, Konrad Roessler. Foto: Stadt Heidelberg
Meldung vom 27. Juli 2020

Heidelberg Instruments zieht in ehemaliges Haldex-Gebäude ein

Erst Ende letzten Jahres gab Haldex die Standortschließung bekannt, nun besuchte Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner gemeinsam mit Marc Massoth, Leiter der Heidelberger Wirtschaftsförderung, die Halle, in der Heidelberg Instruments künftig Präzisionsmaschinen fertigen wird. Der bisherige Standort in Rohrbach-Süd wurde zu klein für das wachsende Unternehmen: Die rund 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiteten über mehrere Gebäude und Straßen verteilt. Mit dem neuen Gebäude, in das die Produktion im ersten Quartal 2021 umziehen soll, ist die Entwicklung und Produktion auf neustem Stand der Technik weiterhin in Heidelberg möglich.
Kassiani Herzog, neue Wirtschaftsverkehrsbeauftragte der Stadt Heidelberg. Foto: Stadt Heidelberg
Kassiani Herzog, neue Wirtschaftsverkehrsbeauftragte der Stadt Heidelberg. Foto: Stadt Heidelberg
Meldung vom 27. Juli 2020

Kassiani Herzog ist Wirtschaftsverkehrsbeauftragte für Heidelberg

Seit März 2020 ist Kassiani Herzog als Wirtschaftsverkehrsbeauftragte im Amt für Verkehrsmanagement tätig. Diese Stelle wurde mit Beschluss des Gemeinderats 2018 geschaffen. Ihr Amtsantritt fiel mit dem Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie zusammen. Dies hat Kassiani Herzog jedoch nicht abgehalten, seit März bereits ein Netzwerk zumindest telefonisch aufzubauen: „Information, Austausch und Vernetzung sehe ich als meine zentrale Aufgabe. Ich werde mich daher auch in der nächsten Zeit gemeinsam mit dem Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft bei einigen Firmen persönlich vorstellen und bin auch bereits bei Arbeitsgruppen- und Netzwerktreffen dabei“, so die Wirtschaftsverkehrsbeauftragte.
Die Räumlichkeiten des Tink Tank eröffneten am 1. Februar 2020 auf dem Landfried-Gelände in der Bergheimer Straße (Bild: Tink Tank).
Die Räumlichkeiten des Tink Tank eröffneten am 1. Februar 2020 auf dem Landfried-Gelände in der Bergheimer Straße (Bild: Tink Tank).
Meldung vom 27. Juli 2020

Tink Tank bietet Alternativen zu Home-Office und Pendeln

Die Corona-Krise hat zahlreiche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an den heimischen Arbeitsplatz gezwungen. Einige begrüßen diese neue Möglichkeit und empfinden es als positive Veränderung. Jedoch ist das Home-Office nicht für jeden gleichermaßen optimal: Manchmal bieten Wohnsituation oder familiäres Umfeld keinen ruhigen Ort zum Arbeiten. Darüber hinaus sind technische Voraussetzungen am heimischen Arbeitsplatz manchmal nicht gegeben. Auf der anderen Seite sucht mancher Beschäftigter Alternativen zum weiten Weg zur Arbeitsstelle. Damit haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zukünftig die Wahl, ob sie an ihrer Arbeitsstelle, im Homeoffice oder ein paar Tage in Coworking arbeiten.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. Juli 2020

Nachtökonomie: Gemeinderat macht Weg frei für Förderprogramm für Clubs in der Corona-Krise

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 23. Juli 2020 den Weg für ein neues Förderprogramm zur Unterstützung der Heidelberger Nachtökonomie in der Corona-Krise freigemacht. Die Rahmenbedingungen sehen vor, dass Clubs einen Zuschuss auf ihre Miete im Zeitraum von März bis August in Form eines zinslosen Darlehens erhalten können. Das Darlehen soll pro Betrieb maximal bis zu 15.000 Euro betragen. Die genauen Bestimmungen des Förderprogramms werden derzeit ausgearbeitet. Eine Antragstellung ist aktuell noch nicht möglich. Ab wann dies der Fall ist, wird noch bekanntgegeben.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. Juni 2020

Wirtschaftsoffensive: Flächendeckende Hilfe für Betriebe, Selbstständige, Künstler, Vereine und mehr

Mit dem am 18. Juni 2020 im Gemeinderat beschlossenen Paket erlässt die Stadt Heidelberg unter anderem Kultur-, Sozial- und Bildungseinrichtungen, Gaststätten, Vereinen und Clubs die Miete in städtischen Immobilien für den Zeitraum, in dem sie diese aufgrund der Corona-Verordnungen nicht zum Zweck der Mietüberlassung nutzen konnten. Gastronomen müssen für 2020 keine Gebühren für Außenbestuhlung bezahlen. Geschäfte dürfen mehr Werbung als bisher im öffentlichen Raum machen. Zudem wird ein Heidelberger Solidaritäts-Gutschein eingeführt.
Mit dem Projekt unterstützt die Wirtschaftsförderung Betriebe bei ihrem Weg zur Digitalisierung (Foto: Bildbrauerei).
Mit dem Projekt unterstützt die Wirtschaftsförderung Betriebe bei ihrem Weg zur Digitalisierung (Foto: Bildbrauerei).
Meldung vom 24. Juni 2020

Positive Zwischenbilanz nach 2 Jahren digital hub kurpfalz@bw

Mit dem digital hub kurpfalz@bw haben sich starke Partner in der Region zusammengeschlossen, um Unternehmen und Betriebe in den verschiedenen Bereichen der Digitalisierung zu unterstützen. Mit den Angeboten werden Betriebe aller Größenklassen und Branchen angesprochen. Diese branchenübergreifende Herangehensweise trägt erste Früchte, es wurde eine Vielzahl verschiedener Digitalisierungsprojekte in den Unternehmen angestoßen.
Heidelberg fördert Umweltfreundliche mobilität (Foto: Buck).
Heidelberg fördert Umweltfreundliche mobilität (Foto: Buck).
Meldung vom 24. Juni 2020

Heidelberg fördert Unternehmen bei der Einführung umweltfreundlicher Mobilität

Heidelberger Unternehmen, die Fahrräder oder Pedelecs anschaffen, erhalten künftig von der Stadt bis zu 200 Euro je Fahrrad und bis zu 500 Euro je Pedelec. Außerdem werden Betriebe mit bis zu 250 Beschäftigten mit 1.000 Euro und Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten mit 500 Euro gefördert, wenn sie erstmals das Jobticket der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH einführen. Damit sollen vor allem kleinere Unternehmen unterstützt werden. Zudem gewährt die Stadt eine Förderung von 1.000 Euro für die Installation privater Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Heidelberg unterstützt damit aktives Engagement für den Klima- und Umweltschutz und möchte den Wechsel auf innovative Technologien noch stärker als bisher forcieren. Dies hat der Gemeinderat am 13. Februar 2020 mehrheitlich entschieden.
Schlüsselübergabe mit Abstand: Juliane Steidel von SkyLabs übergibt den Schlüssel zum neuen Verivox Büro in der Heidelberger Bahnstadt an Verivox CEO Joern Taubert. Ebenfalls vor Ort war Aline Moser, Persönliche Referentin des Oberbürgermeisters (v.r.n.l.) (Foto: Verivox)
Schlüsselübergabe mit Abstand: Juliane Steidel von SkyLabs übergibt den Schlüssel zum neuen Verivox Büro in der Heidelberger Bahnstadt an Verivox CEO Joern Taubert. Ebenfalls vor Ort war Aline Moser, Persönliche Referentin des Oberbürgermeisters (v.r.n.l.) (Foto: Verivox)
Meldung vom 24. Juni 2020

Die Verivox GmbH bezieht im Sommer den neuen Hauptsitz im Herzen der Heidelberger Bahnstadt

Der Wirtschaftsstandort Heidelberg ist und bleibt attraktiv. Das gilt auch für Unternehmen, die sich im Bereich der Digitalisierung und Software engagieren. Neben der hohen Lebensqualität am Wohn- und Arbeitsort Heidelberg für die Beschäftigten ist es die Nähe zu anderen Software-, Kommunikations- und IT-Unternehmen die Vorteile bringen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. Juni 2020

Google zeigt geöffnete Geschäfte als vorübergehend geschlossen an

Corona-bedingt konnten Händler mehrere Wochen lang nicht öffnen. Hierauf reagierte Google mit der Markierung von Einzelhandelsgeschäften als „Vorübergehend geschlossen“. Nun haben die meisten Geschäfte ihre Türen wieder geöffnet. Händler mit einem Google My Business Eintrag konnten diesen Umstand selbst ändern. Für Personen ohne entsprechenden Zugang muss der Umweg über Google gegangen werden:
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 24. Juni 2020

IHK-Webinar „Sicher durch stürmische Zeiten“ am 16. Juli

Die Entstehung und Auswirkungen der Corona-Krise sind neue Erfahrungen für die Wirtschaft. Eine derartige Krise gab es bislang noch nicht. Unternehmen wurden ganz oder teilweise geschlossen, ganze Branchen ausgebremst. Inhaber und Geschäftsführer stehen vor ganz neuen Herausforderungen. Sie müssen die Krise überstehen und sich gleichzeitig für die Zeit „danach“ vorbereiten.  Personal abzubauen - um dann in den Folgejahren mit viel Kraftanstrengung wieder aufzubauen  kann nicht die Lösung sein.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner im Gespräch im Geschäft Wolkenseifen in der Heidelberger Altstadt. (Foto: Stadt Heidelberg)
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner im Gespräch im Geschäft Wolkenseifen in der Heidelberger Altstadt. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 20. Mai 2020

Wege aus der Krise: Oberbürgermeister Würzner sprach mit Hoteliers, Gastronomen und Einzelhändlern

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner besuchte gemeinsam mit Marc Massoth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft – stellvertretend für viele betroffene Läden und Dienstleister – das Bekleidungsgeschäft Freudenhaus, das Kosmetikgeschäft Wolkenseifen und den Barber-Shop in der Altstadt. Die Betriebe erhielten zugleich jeweils 50 Schutzmasken und Handdesinfektionsmittel geschenkt – eine Unterstützung, die die Wirtschaftsförderung in den vergangenen Wochen allen Einzelhändlern und Friseuren angeboten hatte. Zusammen mit Mathias Schiemer, Geschäftsführer von Heidelberg Marketing, sprach Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner zudem im Hotel Europäischer Hof, im Café Strohauer und im Art Hotel über die Sorgen und Perspektiven von Heidelberger Hoteliers und Gastronomen.
Marc Massoth (rechts), Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, überreichte Birgit Appel und Werner Müller vom inhabergeführten Augenoptikergeschäft eye and art in der Hauptstraße ein kostenloses Starterpaket mit 50 Schutzmasken.
Marc Massoth (rechts), Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, überreichte Birgit Appel und Werner Müller vom inhabergeführten Augenoptikergeschäft eye and art in der Hauptstraße ein kostenloses Starterpaket mit 50 Schutzmasken (Foto: Dittmer).
Meldung vom 20. Mai 2020

Masken und Desinfektionsmittel für Heidelberger Unternehmen und Ärzte

Vielfache Unterstützung für die Heidelberger Betriebe zum Start nach den Corona-Schließungen – das bietet die Stadt Heidelberg: Die Wirtschaftsförderung hat bisher rund 700 Heidelberger Einzelhändler, Friseure, Gastronomen und weitere Betriebe mit Publikumsverkehr im Stadtgebiet mit einem kostenlosen Starterpaket mit jeweils 50 Schutzmasken beliefert. Insgesamt 35.000 Masken wurden an die Geschäfte zur Verteilung an die Kundinnen und Kunden ausgegeben – viele bereits vor dem Start der Maskenpflicht am 27. April in Läden und Einkaufszentren.
Informationsaustausch über den Einstieg in die Maskenproduktion bei der Firma Oswald (von links): Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und die Geschäftsführer Peter und Thomas Oswald. (Foto: Stadt Heidelberg)
Informationsaustausch über den Einstieg in die Maskenproduktion bei der Firma Oswald (von links): Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und die Geschäftsführer Peter und Thomas Oswald. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 20. Mai 2020

Corona-Schutz aus Heidelberg - Unternehmen stellen Produktion um

Der Bedarf an Schutzmasken ist aufgrund der Corona-Pandemie vor allem im Gesundheitssektor groß. Hochwertige Masken sind derzeit allerdings nur schwer in großen Mengen erhältlich. Die Produktion erfolgt meist in Asien. Die Stadt Heidelberg setzt sich dafür ein, dass auch Unternehmen in der Region in die Herstellung von Schutzmasken einsteigen, um die Abhängigkeit von internationalen Lieferketten reduzieren zu können.
Die Aktion #Heidelbergkauftlokal ist weiterhin online (Bild. Stadt Heidelberg).
Die Aktion #HeidelbergKauftLokal ist weiterhin online (Bild: Stadt Heidelberg).
Meldung vom 20. Mai 2020

Digitales Wirtschaften im Einzelhandel wird online fortgesetzt

Über ein Beratungsangebot im Rahmen der Projektreihe #DigitalesWirtschaften im Einzelhandel bietet das Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft Soforthilfe für Händlerinnen und Händler sowie Gastronomen beim Online-Marketing an. Damit werden die Betriebe und Geschäfte in dieser schwierigen Situation besser aufgestellt und für ihre Kunden sichtbarer. Das Beratungsangebot reicht von einer allgemeinen Online-Marketing-Strategie über das Thema Suchmaschinenoptimierung bis hin zu einer Website-Analyse.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 20. Mai 2020

Allianz von Heidelberger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern forscht an COVID-19

Weltweit beeinträchtigt das Corona-Virus den uns bekannten Alltag und löst bei vielen mit dem Virus infizierten Patienten einen schweren Krankheitsverlauf der Atemwegserkrankung Covid-19 aus. In Heidelberg erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie diese Virusinfektion schneller und verlässlicher nachzuweisen ist, sowie effizientere Behandlungsmethoden und wirksame Medikamente und Impfstoffe.  
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 08. April 2020

Wirtschaftsförderung unterstützt lokalen Auslieferservice

Mit der Aktion #HeidelbergKauftLokal ( www.heidelberg.de/heidelbergkauftlokal ) gibt die Heidelberger Wirtschaftsförderung lokalen Gewerbetreibenden in Zeiten von Corona eine Plattform. Für einige Händler ist ein Lieferdienst kurzfristig nur schwer oder gar nicht zu stemmen. Daher unterstützt die Wirtschaftsförderung ab sofort beim Ausliefern von Waren und hat dafür regionale Lieferservices kontaktiert sowie Konditionen vereinbart, damit diese die Produkte an die Bürgerinnen und Bürger ausfahren können.
Die Wirtschaftsförderung hat gemeinsam mit der RNZ eine Übersicht der Bestell- und Take-Away-Möglichkeiten geschaffen (Bild. Stadt Heidelberg).
Die Wirtschaftsförderung hat gemeinsam mit der RNZ eine Übersicht der Bestell- und Take-Away-Möglichkeiten geschaffen (Bild. Stadt Heidelberg).
Meldung vom 27. März 2020

Unterstützung für Geschäfte und Gastronomie – Heidelberg kauft lokal

Die aktuelle Corona-Pandemie stellt für Geschäfte und Gastronomie in Heidelberg eine große Herausforderung dar. Insbesondere kleine Betriebe und Läden vor Ort kämpfen aufgrund der notwendigen Schließungen um ihre Existenz. Die Wirtschaftsförderung hat in der Krise konkrete Unterstützungsangebote für Betriebe:
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 18. Februar 2020

Krisenerfahrung als Chance für den erfolgreichen Restart - Workshopangebot

Die Erfahrungen, die Unternehmerinnen und Unternehmer in Familienunternehmen in einer Krise gemacht haben, besitzen eine Menge ökonomisches Potential, das genutzt werden kann. Darauf basiert die Veranstaltungsreihe „Second-chance Entrepreneurship“ des EU-Projekts „Danube Chance 2.0“. In Kooperation mit der IHK Rhein-Neckar und der innoWerft Walldorf richtet sich das Re-Starter Training an diese Zielgruppe: Menschen in oder nach einer unternehmerischen Krise wird dort ein geschützter Raum geboten, in dem sie, begleitet von erfahrenen Trainerinnen und Trainern, ihre Erfahrungen teilen und gemeinsam reflektieren können, um auf dieser Basis einen erfolgreichen Re-Start zu wagen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 18. Februar 2020

Mietpreisumfrage der IHK Rhein-Neckar – machen Sie mit!

Für Einzelhändler und Gastronomen in Innenstädten und Ortskernen stellt die Miete einen wesentlichen Kostenfaktor dar – besonders für kleine inhabergeführte Betriebe der beiden Branchen, die keine Größenvorteile ausspielen können. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar befragt seit dem 3. Februar noch bis zum 23. Februar 2020 in den Innenstädten aller Ober- und Mittelzentren im IHK-Bezirk alle Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe.
Dynamischer Masterplan (Bild: KCAP Architects&Planners)
Dynamischer Masterplan (Bild: KCAP Architects&Planners)
Meldung vom 18. Februar 2020

Masterplan Patrick-Henry-Village vor der Entscheidung

Die die Internationale Bauausstellung (IBA) hat im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Stadt Heidelberg den dynamischen Masterplan für die künftige Entwicklung des Patrick-Henry-Village (PHV) entworfen. Hierfür wurde eine Vielzahl von Gutachten, Analysen, Entwürfen und Veranstaltungen zur direkten Bürgerbeteiligung gegeneinander abgewogen zusammengeführt.
Durch die Qualifizierung von betrieblichen Pflegelotsen können Unternehmen ihre Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege unterstützen (Foto: berufundfamilie gGmbH).
Durch die Qualifizierung von betrieblichen Pflegelotsen können Unternehmen ihre Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege unterstützen (Foto: berufundfamilie gGmbH).
Meldung vom 18. Februar 2020

Angehörigenpflege - betriebliche Pflegelotsen helfen

Ein Pflegefall tritt häufig unerwartet auf und verändert nicht nur das Leben der Pflegebedürftigen, sondern auch das der Angehörigen, die sich innerhalb kürzester Zeit den neuen Herausforderungen stellen müssen. Ein Pflegefall wirft viele Fragen auf: Wie kann die Pflegesituation organisiert werden? Welche rechtlichen Aspekte sind zu beachten? Welche Kosten entstehen, was zahlt die Pflegeversicherung? Wie sehen die nächsten Schritte aus? Wo kann Beratung und Hilfe in Anspruch genommen werden?
Am 16. Januar 2020 fand der Spatenstich für das neue Parkhaus hip statt: v.l.n.r.: Bürgermeister Hans-Jürgen Heiß; Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck; Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner; Michael Jäger, Geschäftsführer Stadtwerke Heidelberg Garagen; Peter Erb, Geschäftsführer Stadtwerke Heidelberg Umwelt; Uwe Bellm, Partner im Architektenbüro ap88; Michael Teigeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Energie (Foto: Stadtwerke Heidelberg/Sven Ehlers).
Am 16. Januar 2020 fand der Spatenstich für das neue Parkhaus hip statt: v.l.n.r.: Bürgermeister Hans-Jürgen Heiß; Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck; Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner; Michael Jäger, Geschäftsführer Stadtwerke Heidelberg Garagen; Peter Erb, Geschäftsführer Stadtwerke Heidelberg Umwelt; Uwe Bellm, Partner im Architektenbüro ap88; Michael Teigeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Energie (Foto: Stadtwerke Heidelberg/Sven Ehlers).
Meldung vom 18. Februar 2020

Hochmoderne Technik gepaart mit Klimaschutz - Spatenstich zum Parkhaus hip

Vor über 60 Gästen und im Beisein von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner, Heidelbergs Erstem Bürgermeister Jürgen Odszuck sowie des Geschäftsführers der Stadtwerke Heidelberg Garagen, Michael Jäger, fiel am 16. Januar der Startschuss für das Parkhaus hip auf dem Gelände der ehemaligen Patton Barracks. Dort werden die Stadtwerke Heidelberg Garagen ein Parkhaus mit 672 Park- und 750 Fahrradstellplätzen sowie zahlreichen Elektroladestationen bauen. Das Konzept sieht zudem einen Technikturm mit einer innovativen Kälteanlage, eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und eine 550 Quadratmeter große Grünfläche auf der Ostseite des Parkhauses vor. Das Parkhaus ist für Besucher von Veranstaltungen in der dortigen Großsporthalle und als Quartiersgarage für den Heidelberg Innovation Park (hip) vorgesehen.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 18. Februar 2020

Theorie trifft Praxis Einladung zur Konferenz „Neuro Inspired Computational Elements“

Bei der NICE 2020, die Abkürzung steht für “Neuro Inspired Computational Elements”, handelt es sich um eine internationale Veranstaltung, deren Ziel es ist, den Austausch zwischen Forschern und Anwendern des neuronal-inspirierten Rechnens zu fördern. Beim neuronal-inspirierten Rechnen geht es im weitesten Sinne um künstliche Intelligenz, die sich mehr am Vorbild der Natur orientiert, als allgemein in der KI-Branche üblich. Dabei stehen spike-basierte Algorithmen und neuartige Hardwaresysteme im Vordergrund.