Bei Fragen und im Falle von Diskriminierungen wenden Sie sich bitte an:

Danijel Cubelic.
Danijel Cubelic
Amtsleiter und Beauftragter Antidiskriminierung
Fax (0 62 21) 58-4 91 60

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Marie-Luise Löffler.
Dr. Marie-Luise Löffler
Kommunale Frauen-und Gleichstellungs-beauftragte
Eppelheimer Straße 13
69115 Heidelberg

FrauenGesundheitsZentrum Heidelberg e.V. (FGZ)

Das FGZ engagiert sich für die Gesundheit von Frauen und eine frauengerechte Gesundheitsversorgung. Angeboten werden kostenfreie Beratungs- und Informationsangebote, Aufklärung, Stärkung und Selbsthilfe, sowie ein Konzept bei Essstörungen. Der Verein unterstützt sowohl Frauen und Mädchen, als auch ihre Angehörigen und Freunde.

Was wird gefördert?

Das FGZ ist seit 1987 Anlauf- und Beratungsstelle für Mädchen, Frauen und deren Angehörige zu frauenspezifischen Gesundheitsthemen und psychischen, beziehungsweise psychosozialen Themen. Sie bieten niederschwellige und kostenfreie Beratungs- und Informationsangebote, Aufklärung und Stärkung der Selbstbestimmung und Selbsthilfe an. Daneben führen die Mitarbeiterinnen Interventionsarbeit an Schulen durch. Außerdem initiiert und begleitet der Verein unterschiedliche Selbsthilfegruppen. Er bietet ein integriertes Konzept bei Essstörungen mit präventiven Maßnahmen und Beratungen an.

Wer wird gefördert?

Die Beratungsangebote des FGZ richten sich vor allem an Frauen und Mädchen, aber auch an deren Angehörige und Freunde. Die Informations- und Schulungsangebote richten sich an Lehrkräfte und Schüler.

Wie wird gefördert?

Der Verein berät persönlich und telefonisch, ist allerdings auch über E-Mail erreichbar. Zu den Haupttätigkeiten des Vereins gehören: Einzel-/ Gruppenberatungen, Selbsthilfegruppen und Präventionsveranstaltungen.

Dies sind im Wesentlichen:

  • Angeleitete Selbsthilfegruppen
  • Selbsthilfegruppen im FrauenGesundheitsZentrum
  • Selbsthilfegruppen für Frauen mit Essstörungen
  • Selbsthilfegruppen für Angehörige und Freund*innen von essgestörten Menschen
  • Angeleitete Selbsthilfegruppen für Frauen in Depression und Krise
  • Angeleitete Nachsorge- und Selbsthilfeprojekte für Mädchen mit Essstörungen oder Suchtproblemen
  • Selbsthilfeprojekte für Einsteigerinnen
  • Beratungen zu frauenspezifischen Gesundheitsthemen
  • Beratungen für psychische und psychosoziale Themen
  • Schulungen von Lehrkräften, Schülern, Eltern und anderen Multiplikator*innen zur Prävention von Essstörungen
  • Geschlechtsspezifische Workshops für Schüler*innen zur Prävention von Essstörungen
  • Fachberatung bei Essstörungen
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