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14.000 Besucher

strömten ins neue alte Theater

Heidelberg hat sein Theater wieder! Drei Tage lang feierten die Heidelberger die Wiedereröffnung des sanierten und erweiterten Theaters im Herzen der Altstadt, das nach knapp dreijähriger Bauzeit am 24. November offiziell wiedereröffnet wurde (Diashow und Filme).

Blick in den neuen Marguerre-Saal. (Foto: Buck)
Blick in den neuen Marguerre-Saal. (Foto: Buck)

Scharenweise strömten Interessierte jeden Alters beim Tag der offenen Tür am Sonntag, 25. November 2012, in die Theaterstraße: 14.000 Menschen wollten den sanierten Alten Saal und den Neuen Saal sehen, der nach dem größten Einzelspender der Theatersanierung, dem Heidelberger Unternehmer Wolfgang Marguerre benannt ist. Auch der Blick hinter die Kulissen in Werkstätten und Proberäume war begehrt. Lange Besucher-Warteschlangen bildeten sich rund um den Theaterplatz.

Tags zuvor liefen bei John Cages „Musicircus“ über 40 Ensembles mit insgesamt mehr als 600 Beteiligten in einer Art Prozession durch Plöck und Hauptstraße bis hin zum Theater und zogen Passanten in ihren Bann. Am Abend wurde das Haus mit der Premiere der Tschaikowsky-Oper „Mazeppa“ unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Yordan Kamdzhalov offiziell eröffnet.

Bereits am Freitag begrüßte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner 500 geladene Gäste zu einem Festakt im neuen alten Theater und verwies mit Stolz darauf, was möglich ist, wenn eine ganze Stadt mit Leidenschaft hinter einem Projekt steht: „Mit der Stadttheatersanierung haben Bürgerinnen und Bürger, die Stadt und die Politik ein Gemeinschaftswerk geschaffen, das seinesgleichen sucht.“

„Das Heidelberger Wunder“ nannte Prof. Klaus Zehelein, Präsident des Deutschen Bühnenvereins, was Heidelberg möglich gemacht hat. Und der Vertreter des Bundeskanzleramtes, Kulturstaatsminister Bernd Neumann, bezeichnete in seiner schriftlichen Grußbotschaft die Theatersanierung als „ermutigendes Signal für die Kulturlandschaft in Deutschland“.

Intendant Holger Schultze ist unterdessen glücklich, endlich nicht über Krisen und Abbau von Kultur reden zu müssen, sondern darüber, dass Heidelberg ein Zeichen gesetzt habe, „wie wichtig Theater, wie wichtig Kultur ist“. Das Heidelberger Theater im Zentrum der Stadt solle ein Haus sein, das sich für alle Schichten öffnet und Alt und Jung ins Theater zieht.

Die Sanierung und Erweiterung des Heidelberger Theaters war möglich durch ein bundesweit einzigartiges Engagement von Stadt und privaten Spendern. Das Haus im Herzen der Heidelberger Altstadt wurde in dreijähriger Bauzeit umfassend saniert und um einen modernen Anbau mit zweitem Theatersaal erweitert. Bürger und Unternehmen haben hierfür insgesamt rund 19 Millionen Euro gespendet. Europaweit einzigartig ist die Anordnung der aneinander grenzenden Bühnen im Heidelberger Theater, die ganz neue künstlerische Möglichkeiten eröffnet. Ermöglicht wurde dies durch die geschickte Verbindung des historischen Altbaus aus dem 19. Jahrhundert mit dem modernen Anbau.

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