Sandra Arendarczyk.
Amt für Chancengleichheit
Sandra Arendarczyk
Kommunale Frauen-und Gleichstellungs-beauftragte
Eppelheimer Straße 13
69115 Heidelberg
Fax (0 62 21) 58-4 91 60

Gemeinsam gegen Gewalt:

Runder Tisch gegen Gewalt im Geschlechterverhältnis

Der 2011 aus einem Zusammenschluss der Fachgruppen des "Heidelberger Interventionsmodells gegen Gewalt (HIM)" und des "Bündnisses gegen Gewalt an Frauen" hervorgegangene Runde Tisch verfolgt das Ziel, die Vernetzung und Kooperation von Institutionen, Vereinen und Initiativen zu optimieren, die zum Themenkreis "Bekämpfung von Gewalt im Geschlechterverhältnis" arbeiten. Die Federführung hat das Amt für Chancengleichheit.

(v.l.n.r.): Annette Diefenbacher, Amt für Soziales und Senioren; Anna Maria Miller, Praktikantin Kinderschutz-Zentrum; Annette Lewis, Amt für Soziales und Senioren; Meinolf Hartmann, fairmann e.V.; Klaus Rösner, Bürgeramt; Britta Schlichting, Frauen helfen Frauen; Volker Schuld, AWO-Kinderschutz-Zentrum; Doris Rasch, Amt für Chancengleichheit; Julia Funk, Frauen helfen Frauen; Beate Doldt-Willert, Kinder- und Jugendamt; Dörthe Domzig, Amt für Chancengleichheit, Eva Maierl, Amt für Chancengleichheit; Regine Schumacher, LuCa; Anita Schwitzer, LuCa; Andrea Dondelinger, Internationales Frauen- und Familienzentrum; Tanja Kramper, Polizeidirektion Heidelberg; Alina Sassenberg, Institut für Rechtsmedizin Heidelberg (Foto: Stadt Heidelberg). Leider konnten nicht alle Institutionen dabei sein beim Fototermin.

Themenschwerpunkte

  • Häusliche Gewalt
  • Prävention von Gewalt
  • Sexualisierte Gewalt
  • Sicherheit im öffentlichen Raum
  • Stalking
  • Zwangsheirat

Beteiligte Institutionen und Gruppierungen

  • Stadtverwaltung Heidelberg
  • Polizei und Justizbehörden
  • Universitätsklinikum Heidelberg
  • Heidelberger Vereine, Verbände, Institutionen und Zusammenschlüsse

Das Gremium ist offen für die Zusammenarbeit mit weiteren interessierten Institutionen und Zusammenschlüssen.

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
  4. Halluzination durch Informationslücke: Es kann vorkommen, dass ich Antworten generiere, die erfunden oder ‚halluziniert' sind. Das liegt daran, dass ich auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Antwort ausgebe und nicht immer über die aktuellen und passendsten Informationen für Ihre Frage verfüge.

Falls du mit einer Antwort von mir unzufrieden bist, dann klicke bitte oben im Chat-Bildschirm auf das Reset-Symbol (↺) und formuliere deine Frage gerne anders.

Du kannst auch aktiv an meiner Verbesserung mithelfen und dich bei Fragen, Unklarheiten oder Verbesserungsvorschlägen zu Lumi direkt an digitales@heidelberg.de wenden.

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Lumi wird kontinuierlich weiterentwickelt

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