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Virtueller Rundgang durch das Atelier, "die Höhle" von Klaus Staeck

Kooperationsprojekt mit 3-D-Technologie

Wer durch die Ingrimstraße in Heidelberg schlendert, dem fallen früher oder später einige Werke des Heidelberger Künstlers und Grafikdesigners Klaus Staeck ins Auge. Seit rund 50 Jahren nutzt er ein Ladenlokal mit Schaufenstern als Arbeitsraum, als Atelier mit Besucherinnen und Besuchern und zum Verkauf seiner Werke. Der Raum, den er selbst als „die Höhle“ bezeichnet, ist über die Jahrzehnte kontinuierlich vom Künstler und seiner Familie genutzt worden und füllte sich nach und nach mit Zeichnungen, Collagen und Publikationen gefüllt, die Staecks Lebenswerk abbilden. 

Im Auftrag des Kulturamtes der Stadt Heidelberg hat das Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) Karlsruhe  in Kooperation mit dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg über mehrere Monate hinweg ein dreidimensionales digitales Abbild der "Höhle" geschaffen, um sie im gegenwärtigen Zustand für die Nachwelt als virtuellen Raum zu erhalten. In Form eines Environments ist das Atelier über die Jahre selbst zum Kunstwerk geworden. Jetzt kann das Atelier von Klaus Staeck virtuell besucht werden. Der Künstler selbst ist in der Aufnahme an seinem Arbeitsplatz sitzend zu erkennen.

Klaus Staeck – Jurist und Künstler

Klaus Staeck ist Jurist und ein international bedeutender deutscher Künstler und Grafiker, der vor allem für seine provokativen politischen Plakate bekannt ist, die zum Beispiel auf soziale und politische Missstände in der Bundesrepublik Deutschland oder auf von internationalen Ölkonzernen verursachte Umweltbelastungen hinweisen. In den 1970er Jahren etablierte er eine neue Form politischer Kunst in Deutschland und wurde insbesondere durch die kritische Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus und kapitalistisch geprägten, unmenschlich erscheinenden politischen Entscheidungen bekannt.

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