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Internationaler Tag der Batterie am 18. Februar: Stadt gibt wichtige Tipps zur richtigen Entsorgung

Der Internationalen Tag der Batterie am Sonntag, 18. Februar 2024 ist ein guter Anlass, sich den richtigen Umgang und die fachgerechte Entsorgung von Batterien und Akkus erneut ins Gedächtnis zu rufen. In unserer schnellen mobilen Welt benötigen wir überall Energie. Selten steht dafür eine Steckdose zur Verfügung. Dafür sind die kleinen transportierbaren Energiespeicher unerlässlich.

Richtige Entsorgung wichtig für Klima- und Ressourcenschutz

Die Nutzung von Batterien ist einfach, doch bei der Entsorgung ist einiges zu beachten. Denn Batterien und Akkus enthalten giftige Stoffe, beispielsweise Quecksilber, Cadmium und Blei. Gleichzeitig enthalten sie wertvolle Stoffe, wie beispielsweise Stahl, Zink und Aluminium, die recycelt werden können. So konnten 2022 gemäß dem Umweltbundesamt knapp 80 Prozent der Sekundärrohstoffe durch eine ordnungsgemäße Rückgabe wiedergewonnen werden. Die richtige Entsorgung von Batterien und Akkus hilft beim Klima- und Ressourcenschutz.

Batterien und Akkus einfach im Fachhandel zurückgeben

Die Wege zu den Abgabestellen von alten Batterien und Akkus sind kurz. Überall dort, wo Batterien verkauft werden – im Supermarkt, an der Tankstelle, im Elektrofachhandel – können sie kostenfrei zurückgeben werden. In der Regel gibt es dort eine Altbatterienkiste neben der Kasse. Kostenfreie Rückgabemöglichkeiten für Batterien und Akkus bestehen alternativ auch auf allen Recyclinghöfen; für Autobatterien nur in der Abfallentsorgungsanlage in Wieblingen.

Geräte, in denen die Akkus fest eingebaut sind, wie Smartphones, Fitnessuhren, Smartwatches oder Tastaturen müssen als Ganzes fachgerecht entsorgt werden. Das geht einfach und kostenlos über den Fachhandel. Dieser nimmt auch Autobatterien entgegen. Größere Lithium-Ionen-Akkus, beispielsweise aus E-Bikes, Pedelecs und E-Tretrollern, werden kostenfrei von den Vertreibern dieser Batterieart zurückgenommen. Eine Abgabe bei der Stadt ist nicht möglich.

Brandgefahr durch unsachgerechte Entsorgung von Batterien und Akkus

Die unsachgerechte Entsorgung von lithiumhaltigen Batterien ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern birgt auch Brandrisiken. So können mechanische Beschädigungen, Hitze oder eine unsachgemäße Lagerung und Aufbewahrung zu inneren und äußeren Kurzschlüssen mit schwerwiegenden Folgen führen. Ein Kurzschluss, verursacht beispielsweise durch Kontakt der äußeren Batteriepole, kann zum Brand oder zur Explosion führen.

Tipps zum richtigen Umgang mit Lithiumbatterien und –Akkus:

  • Bei der Entsorgung von Elektroaltgeräten, die Batterien oder Akkus enthalten, diese – soweit möglich – vorher aus dem Gerät nehmen
  • Bei der Abgabe die Pole der Batterien und Akkus abkleben
  • Batterien und Akkus gegen mechanische Einflüsse wie Stöße, Schläge oder Herunterfallen schützen
  • Akkus möglichst in der Nähe von Rauch- beziehungsweise Brandmelder laden
  • Beschädigte oder verformte lithiumhaltige Batterien und Akkus aus dem Gerät nehmen und umgehend – am besten mit abgeklebten Polen – zu einer der vielen Sammelstellen bringen (Einzelhandel, Recyclinghöfe)
  • Batterien und Akkus vor Feuchtigkeit, Hitze oder Kälte schützen

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