Direkt zur Festivalplattform mit Livestreams (ab 24. Juni), Programm, Büchertisch und mehr.
Im Video die Eindrücke des Lesefestivals am Neckar, die Lust auf die Heidelberger Literaturtage machen.

Bildergalerie
25. Heidelberger Literaturtage. mehr dazu
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Heidelberger Literaturtage als Online-Festival
Lesungen & Live-Chats vom 24. bis 28. Juni
auf www.heidelberger-literaturtage.de
Sie erreichen die neue Festivalplattform der Heidelberger Literaturtage direkt über heidelberger-literaturtage.de.
(Bitte beachten Sie: Sollten Sie nicht die hiesige Verlinkung nutzen, müssen Sie eventuell die Web-Adresse direkt in Ihre Browserzeile eingeben, da Suchmaschinen wie Google die neue Plattform noch nicht in den Suchergebnissen anzeigen.)
You reach the new online platform of Heidelberg literary days via heidelberger-literaturtage.de.
(Please be aware: If you are not using the link above, please directly type the web address of the plattform in your browser line since searching machines might not list this platform within the search results yet.)
Vom 24. bis 28. Juni werden dort sowohl live moderierte Streams mit teils vorab produzierten Lesungen und Gesprächen, Live-Chats mit Autorinnen und Autoren sowie die Ausstrahlung experimenteller Formate geboten. Alle Festival-Gäste erhalten zugleich die Möglichkeit, sich online miteinander über das Erlebte auszutauschen. Auch ein Bücherkauf mitsamt signierter Exemplare wird möglich sein. Alle Veranstaltungen sind 2020 zudem kostenfrei zugänglich.
Deutschsprachige und internationale Literatur
An jedem der fünf Festivaltage stehen abends zwei bis drei Lesungen und Veranstaltungen auf dem Programm, an den Vormittagen ein bis zwei Lesungen für Schulen und Familien. Das Spektrum der diesjährigen Literaturtage umfasst dabei weiterhin sowohl die deutschsprachige als auch die internationale Literatur. Mit dabei sind unter anderem Nora Bossong, Jan Peter Bremer oder auch Ulf Stolterfoht, der 2019 die Heidelberger Poetikdozentur innehatte. Bilinguale Formate präsentieren unter anderem die kanadische Autorin Joséphine Bacon, den indischen Lyriker und Übersetzer Alokeranjan Dasgupta sowie Hugo Hamilton aus der UNESCO-Literaturstadt Dublin. Auch eine Live-Schaltung in die UNESCO-Literaturstadt Melbourne ist in Planung. Das jüngere Lesepublikum kann sich unter anderem auf Sebastian Meschenmoser freuen, der Michael Endes Klassiker „Die unendliche Geschichte“ neu illustriert hat. Birgit Weyhe und Mawil führen ein in die Welt des biographischen Comics, Dita Zipfel stellt ihren Jugendroman „Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte“ vor.
Georg Bachmann, Produktionsleiter der Literaturtage, ist froh, dass wichtige Bestandteile des Festivals, das sonst traditionell im historischen Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz stattfindet, in diesem Jahr nun digital angeboten werden können: „Ich freue mich sehr, dass wir den wesentlichen Kern des ursprünglich geplanten Hauptprogramms nun online anbieten und somit der Literatur eine Bühne geben können. Ich danke deshalb allen Förderern, Künstlern, Unterstützern und Mitwirkenden, die dabei geholfen haben, das Festival in kürzester Zeit zu einem Online-Festival zu transformieren.“
Weitere Infos
- Festival-Plattform mit Livestreams (ab 24. Juni), Programm, Büchertischen und mehr auf heidelberger-literaturtage.de
- Programm-Faltblatt des Online-festivals der Heidelberger Literaturtage 2020 (705,7 KB)
- Die Heidelberger Literaturtage sind auch auf Facebook.
- Heidelberger Literaturtage auf Twitter.
- Heidelberger Literaturtage auf Instagram.