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"Ein Signal, das heller nicht strahlen könnte"

Pressestimmen zur Eröffnung des Heidelberger Theaters

Heidelberger Theatergebäude angestrahlt bei Nacht
  • „Was dem Architektenpaar Sybille und Felix Waechter (Architekturbüro Waechter + Waechter, Darmstadt) mit dieser so dringend nötigen (..) Theatersanierung gelungen ist, darf sich mit Fach und Fug Meisterleistung nennen.“
    Die Deutsche Bühne 1/2013

  • „Im Großen Haus des Heidelberger Theaters, das nach sechsjähriger Renovierung jetzt elegant und großzügig in einer kühnen rechtwinkligen Konstruktion ans puppenstubenartige alte Bühnenhaus angefügt ist, wurde nach der Bewährungsprobe zur Eröffnung im November mit Tschaikowskys Oper „Mazeppa“ jetzt mit Shakespeares „Wie es euch gefällt“ die Probe aufs Exempel im Schauspiel gemacht. Und siehe da: Auch hier erweist sich das vom Publikum umlagerte Haus als rundum gelungene Spielstätte: keine Sichtbehinderungen selbst oben im schmalen Rang - und die Akustik ist ebenfalls in Ordnung.“
    Allgemeine Zeitung, 18. Dezember 2012

  • „Während ansonsten überall in der Theaterszene gekürzt und fusioniert wird, hat man es sich in der Stadt am Neckar einfach mal geleistet, eine neue, dreimal so große Spielstätte zu erbauen. Das traditionsreiche Haus in der Altstadt ist frisch saniert und um einen modernen Saal erweitert. Und damit nicht genug: Im Gegensatz zu den Bauvorhaben anderer Städte ist das neue Theater pünktlich fertig geworden. Alles genau nach Plan. Seht her, Berliner Staatsoper und Hamburger Elbphilharmonie!“
    Spiegel online, 12. Dezember 2012

  • „Die Heidelberger nahmen ihr neues Theater am Einweihungswochenende jedenfalls mit einem Besucheransturm in Besitz. Grund für solchen Bürgerstolz gibt es genug (…) In Zeiten, wo andernorts kopflos an Kultur gespart und traditionsreiche Orchester zwangsfusioniert werden, ist diese Theatereröffnung ein Signal, das nicht heller strahlen könnte.“
    Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. November 2012

  • Diese (Lösung) bietet nun die originelle, mutige und detailstimmige Konzeption des Darmstädter Architektenbüros Waechter + Waechter. Sie erbringt den wohl deutschlandweit attraktivsten Theaterneubau seit Langem: viel mehr als eine bloß platzschaffende Operation. Die Realisierung ist ein einer Zeit kulturpolitischer Krisen nicht zuletzt auch ein schönes Hoffnungssignal: nicht nur in Heidelberg lohnt es sich, um Theater, Orchester und ähnliche Institutionen zu kämpfen. (…) Eine Theaterreise hierher lohnt mehr denn je. Das Theater lebt. Heidelberg sei ein Fanal!
    Frankfurter Rundschau, 26.11.2012

  • „Während anderswo Kommunen über die Schließung von Theatern diskutieren, setzt Heidelberg ein kulturpolitisches Zeichen: Die Stadt steht zu ihrem Theater, so lautet die Botschaft.“
    Stuttgarter Zeitung, 26. November 2012
  • „(…) und schließlich das große Aha-Erlebnis beim Betreten des Gebäudekomplexes. Es atmet Weite, Wärme, Helligkeit und Transparent. Seine Architektur verknüpft das Gestern mit dem Heute und eröffnet Perspektiven für die Zukunft. Das Gesamtensemble (…) bietet Spiel- und Denkräume für die Stadt und ihre Gäste, wie man sie sich nur wünschen kann.“
    Rhein-Neckar-Zeitung, 23. November 2012

  • „Während seit Jahren immer wieder Meldungen von geplanten Theaterschließungen durch die Republik geistern, während im Zuge von Verschuldung und Schrumpfung Politiker in Rathäusern und Parlamenten den Rotstift stets bei der Hand haben, während die Besucherzahlen an den Bühnen seit vielen Jahren langsam aber sicher sinken – während all dieses passiert, eröffnen die Stadt Heidelberg und ihre Bürger einen neuen Theaterbau. Das ist als reine Tatsache eine Überraschung – und die erste Sensation. Die zweite wäre, dass Heidelberg in dem Gebäude der Darmstädter Architekten Waechter + Waechter-vor allem auch den sensiblen Umgang mit umliegender alter Bausubstanz betreffend – einen wegweisenden Bau entwickelt haben.“
    Mannheimer Morgen, 21. November 2012

  • „Das deutsche Theater in der Krise? In Heidelberg ist davon nichts zu merken.“
    SWR Landesschau, 24. November 2012

  • Wer dieses Stadttheater durchstreift. Wird ständig verblüfft, ohne dass er die Orientierung verliert. Es ist ein Meisterwerk der klugen, lichten Raumgliederung.“
    Echo, 24. November 2012

  • „Als Stadt darf sich Heidelberg über eine hochwertige Kultureinrichtung freuen und um ein hervorragendes Beispiel gelungenen Weiterbauens bereichert wissen.“
    German Architects, 28. November 2012

  • „Was vorher eine Puppenstube aus ineinander verschachtelten alten Bürgerhäusern war (…) ist jetzt ein geschlossener Theaterkomplex, die alte, fast archäologisch rekonstruierte Bausubstanz mit neuester Technik gefüllt.“
    Badische Zeitung, 26. November 2012

  • „Mit dem beeindruckenden Um- und Neubau (…) hat Heidelberg nun ein markantes Zeichen für die deutsche Theaterlandschaft gesetzt.“
    Wiesbadener Kurier, 26. November 2012

  • „Die Zuschauer können sich nun an der historischen Außenfassade, dem renovierten Theatersaal mit 300 Plätzen und einem neuen Saal mit 500 Plätzen sowie einer der modernsten Theaterbühnen erfreuen“.
    Focus online 23. November 2012