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Pop up Shopping bietet Gelegenheit für junge Unternehmen

Ein Laden, der nur für kurze Zeit seine Türen öffnet und die Kreationen ganz junger Labels preisgibt: Das ist schon seit einiger Zeit der große Trend in Städten wie Berlin, Hamburg und London. Jetzt hat der sogenannte „Pop up Store“ auch in Heidelberg einen Platz gefunden.

Pop up Store, der Name ist Programm, denn nur für kurze Zeit „popt“ ein Laden auf und bietet lauter unterschiedliche Labels an, die meist als Geheimtipp gelten. Der Gedanke dahinter? So entsteht eine große Vielfalt abseits vom kommerziellen Allerlei, eine Talentschmiede und die Chance für frisch gebackene Unternehmer, sich auf dem freien Markt auszuprobieren. Auch Nachhaltigkeit spielt bei dem Konzept eine große Rolle - die meisten Teile werden auch vor Ort in Heidelberg oder Mannheim produziert.

Konzept öffnet bereits zum zweiten Mal die Türen

Bereits ab dem 28. Juni hatte der Pop up Store für vier Wochen seine Tore geöffnet. Im Nebenraum der Galerie Ostendorff präsentieren hier sieben Designlabels aus Heidelberg und Mannheim, Hamburg und Frankfurt ihre neuesten Kollektionen. Am 8. November öffnet das Konzept zum zweiten Mal – diesmal für sechs Wochen. Neun neue Labels aus Heidelberg, Mannheim, München, Berlin und Hamburg werden ihre Kollektionen präsentieren.

Das Konzept trägt bereits erste Früchte, denn zwei Designerinnen aus dem Team von Belleikat wurden kürzlich von der British Vogue gescoutet und einige Kleider in der jüngsten Ausgabe veröffentlicht.

  • Blick in den Pop up Store. (Foto: Ponte)
    Blick in den Pop up Store. (Foto: Ponte)
  • Pop up Shopping in Heidelberg. (Foto: Ponte)
    Pop up Shopping in Heidelberg. (Foto: Ponte)
  • Modenschau im Pop up Store. (Foto: Ponte)
    Modenschau im Pop up Store. (Foto: Ponte)

Die Labels

(Erstellt am 11. November 2019)