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Neubauvorhaben der Klaus Tschira Stiftung neben der Villa Bosch:

Vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren wird eingeleitet

Die Klaus Tschira Stiftung und die mit ihr verbundenen Verwaltungseinrichtungen sind seit 1997 in der unter Denkmalschutz stehenden Villa Bosch im Schloss-Wolfsbrunnenweg untergebracht. Mit der positiven Entwicklung der Stiftung und den gleichzeitig steigenden Anforderungen des Brandschutzes im historischen Bestand ist das Gebäude inzwischen jedoch zu klein geworden. Um alle Verwaltungseinheiten nach wie vor an einem Standort zu konzentrieren, plant die Stiftung daher einen Neubau in direkter Nachbarschaft: Das alte Wohn- und Bürogebäude aus den 1970er Jahren (Hausnummer 31c) soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Hierfür ist die Aufstellung eines Vorhabenbezogenen Bebauungsplans notwendig: Der Gemeinderat hat am 24. Juni 2021 einstimmig die Einleitung eines Vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens beschlossen.

Geplant sind zwei unabhängig voneinander wirkende Baukörper. Die Höhe der Bebauung richtet sich nach den umgebenden Bestandsgebäuden. Als Dachform sollen asymmetrische Zeltdächer und bei der Fassadengestaltung Materialien wie zum Beispiel Putz, Metall oder Sandstein zum Einsatz kommen. Die denkmalgeschützte Bebauung im direkten Umfeld wird bei der Planung besonders gewürdigt. Die Vorhabenplanung wird im weiteren Verfahren als Vorhaben- und Erschließungsplan zum Bestandteil des Bebauungsplans.

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