„Heimat finden in Heidelberg“: Ehrenamtliche helfen Migranten beim Einleben in Deutschland

Bürgermeister Wolfgang Erichson tauschte sich mit Integrationsbegleitern aus

Wie laufen hierzulande Arbeit und Alltag ab? Wie funktioniert das Schulsystem? Wie kann ich meine Kinder fördern? Das Projekt „Heimat finden in Heidelberg“ unterstützt Einzelpersonen und Familien mit Migrationshintergrund sowie Spätaussiedlerfamilien bei der Beantwortung dieser Fragen. Die Mitarbeiter des Projekts – mit und ohne Migrationshintergrund – sind ehrenamtlich tätig. Die Stadt Heidelberg unterstützt das erfolgreiche Projekt seit seinem Start im Jahr 2009. Projektträger ist das Diakonische Werk Heidelberg. Bürgermeister Wolfgang Erichson tauschte sich am Donnerstag, 14. August 2014, beim Diakonischen Werk mit Integrationsbegleiterinnen und -begleitern, mit Projektleiter Christian Heinze sowie mit dem Team Migration der Diakonie aus.

Bürgermeister Wolfgang Erichson tauschte sich im Rahmen seiner Sommertour am Donnerstag, 14. August 2014, beim Diakonischen Werk mit Integrationsbegleiterinnen und -begleitern sowie mit dem Team Migration der Diakonie aus. (Foto: Rothe)
Bürgermeister Wolfgang Erichson tauschte sich im Rahmen seiner Sommertour am Donnerstag, 14. August 2014, beim Diakonischen Werk mit Integrationsbegleiterinnen und -begleitern sowie mit dem Team Migration der Diakonie aus. (Foto: Rothe)

Langfristige Begleitung

Die 41 Ehrenamtlichen begleiten und unterstützen die Zugewanderten langfristig. Im Durchschnitt finden einmal wöchentlich Treffen statt. Dadurch erhalten die Familien einerseits Informationen zu ihrem neuen Lebensumfeld und Hilfe im Alltag – beispielsweise bei Behördengängen und Arztbesuchen, bei der Wohnungssuche oder am Computer. Die größte Hürde für die Zuwanderer ist die Sprachbarriere.

Andererseits werden die Menschen aktiv in das bestehende System eingebunden. Das Projekt ermöglicht darüber hinaus Kontakte zwischen Heidelberger Bürgerinnen und Bürgern mit und ohne Migrationshintergrund und trägt zur interkulturellen Öffnung und Integration bei.

Die Stadt unterstützt das Projekt von Anfang an

Die Stadt Heidelberg hat das Projekt der ehrenamtlichen Integrationsbegleiterinnen und Integrationsbegleiter von 2009 bis Ende Oktober 2010 im Rahmen des Vorgängerprojekts „Brücken bauen – Ehrenamtliche vermitteln zwischen den Kulturen“ bezuschusst. Seit November 2010 heißt das Projekt „Heimat finden in Heidelberg“. Im Jahr 2014 hat die Stadt es mit knapp 19.000 Euro gefördert.

Weitere Infos

Foto zum Download

Info

Hallo liebe Nutzerin, hallo lieber Nutzer. Ich bin Lumi. Ich helfe dir gerne bei Fragen rund um unsere schöne Stadt Heidelberg weiter.

Ich bin eine sogenannte generative künstliche Intelligenz und arbeite mit einer Technologie namens ‚Large Language Model', kurz (LLM). Das bedeutet, dass ich auf der Grundlage einer Vielzahl von Daten und Informationen vortrainiert wurde und Antworten generieren kann.

Trotzdem kann es passieren, dass meine Antworten manchmal fehlerhaft und nicht perfekt sind. Das kann die folgenden Gründe als Ursache haben:

  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
  4. Halluzination durch Informationslücke: Es kann vorkommen, dass ich Antworten generiere, die erfunden oder ‚halluziniert' sind. Das liegt daran, dass ich auf Basis von Wahrscheinlichkeiten eine Antwort ausgebe und nicht immer über die aktuellen und passendsten Informationen für Ihre Frage verfüge.

Falls du mit einer Antwort von mir unzufrieden bist, dann klicke bitte oben im Chat-Bildschirm auf das Reset-Symbol (↺) und formuliere deine Frage gerne anders.

Du kannst auch aktiv an meiner Verbesserung mithelfen und dich bei Fragen, Unklarheiten oder Verbesserungsvorschlägen zu Lumi direkt an digitales@heidelberg.de wenden.

Die Privatsphäre und der Schutz personenbezogener Daten sind für uns ausgesprochen wichtig. Für die Beantwortung werden keine personenbezogenen Daten benötigt. Bitte gebe deswegen auch keine sensiblen oder personenbezogenen Daten in den Chat ein.

Solltest du uns diese dennoch im Chatverlauf mitgeben, werden wir sämtliche Informationen vertraulich behandeln. Bitte beachte deshalb die Datenschutzhinweise und beachte bitte zudem die allgemeinen Datenschutzhinweise für die Nutzung der Webseiten der Stadt Heidelberg unter folgendem Link: Datenschutz.

Lumi wird kontinuierlich weiterentwickelt

×