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„NetzWerk Heidelberg“: Autz + Herrmann gibt Einblick in Produktion rund um Blech

Zwei Männer und eine Frau stehen vor einer Messewand. Der eine Mann spricht in ein Mikrofon.
Oberbürgermeister Eckart Würzner begrüßt gemeinsam mit Irina Autz und Florian Friedrich (r.) die Gäste. (Foto: Sabine Arndt)

Mit dem Veranstaltungsformat "NetzWerk Heidelberg" möchten wir Türen für Wirtschaft und Wissenschaft öffnen und zeigen, was Heidelberg in diesem Bereich zu bieten hat. Diesmal gab es für die Gäste aus Heidelbergs Wirtschaft und Wissenschaft Einblicke in das Unternehmen Autz + Herrmann. Nachdem frühere Ausgaben zum Weingut Bauer, zur Klosterhofbrauerei, zum Atlantic-Hotel auf dem Europaplatz, zur Firma SAS oder ins Haus der Astronomie geführt hatten, stand damit diesmal ein Industrie-Unternehmen im Fokus.

Bei den Veranstaltungen kommen Unternehmerinnen und Unternehmer aus verschiedenen Branchen zusammen, um sich über aktuelle Herausforderungen auszutauschen, Lösungen zu finden und den Standort Heidelberg voranzubringen. Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner begrüßte die Gäste in der Produktionshalle von Autz + Herrmann. Das Unternehmen ist Spezialist in der Blechverarbeitung und reagiert vorbildlich auf Herausforderungen, indem es sich stetig neue Geschäftsfelder erschließt. Ein Beispiel dafür war auch ein neues Produkt, das die Gäste an diesem Abend in Aktion erleben konnten: ein Plancha-Grill, also ein Grill mit Platte, um den Menschen stehen und gemeinsam grillen können. Dieser ist „made in Heidelberg“. Die beiden Geschäftsführer Irina Autz und Florian Friedrich blickten auf die Geschichte ihres Unternehmens zurück und zeigten die Herausforderungen und Besonderheiten von Autz + Herrmann auf. Als lokal verwurzelter Mittelstand trägt das Unternehmen zum breit aufgestellten Heidelberger Arbeitsmarkt bei.

Menschen sehen nach vorne und lachen.
Die Gäste waren mitgerissen von den Worten von Irina Autz. (Foto: Sabine Arndt)

Die NetzWerk-Treffen sind eine wertvolle Plattform und bringen ganz unterschiedliche Menschen miteinander ins Gespräch, die alle zur weiteren Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Heidelberg beitragen. Diese Verbindungen konnten im Anschluss im persönlichen Austausch gestärkt werden.

(Erstellt am 01. August 2025)

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