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Poesie in die Stadt

Lyrik-Plakate im öffentlichen Raum

Plakat von "Posie in die Stadt" mit Gedicht von Eduard Mörike

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der UNESCO City of Literature Heidelberg wird vom Frühlingsanfang und Welttag der Poesie (21. März) bis zum 2. April 2024 Heidelbergs Stadtraum und so manches Warten auf die Straßenbahn hochpoetisch und unterhaltsam:

Kuratiert von der Ladenburger Lyrikerin und Literaturvermittlerin Carolin Callies sowie dem Heidelberger Verleger Manfred Metzner (Verlag Das Wunderhorn) sind 24 Gedichte aus verschiedenen Jahrhunderten und in deutscher Sprache repräsentativ verteilt in ganz Heidelberg zu sehen. Unter dem Namen „Poesie in die Stadt“ lädt die Plakatkampagne dazu ein, die Kurztexte – und dabei vielleicht ganz neue Ecken Heidelbergs – zu entdecken.

Foto: Heidi Larionova
Foto: Heidi Larionova

Am Welttag der Poesie am 21. März lädt Shared Reading Heidelberg um 18 Uhr zu einem poetischen Spaziergang ein:. 
Hierbei werden drei der „Gedicht-Stationen“ gemeinsam erkundet. Wie beim Shared Reading üblich, werden die Gedichte laut vorgelesen und die Teilnehmenden können darüber ins Gespräch kommen oder auch einfach zuhören. Es ist keine Vorbereitung notwendig.
Einfach per E-Mail an anmeldung@karlstorbahnhof.de anmelden. Alle sind willkommen!
Mehr Informationen zu Shared Reading gibt es unter www.karlstorbahnhof.de/sharedreading

"Poesie in die Stadt" präsentiert Lyrik von

  • Achim v. Arnim / Clemens Brentano
  • Arnfrid Astel
  • Michael Augustin
  • Safiye Can
  • Elke Erb
  • Katharina Hacker
  • Ricarda Huch
  • Nancy Hünger
  • Esther Kinsky
  • Nadja Küchenmeister
  • Simone Lappert
  • Eduard Mörike
  • Christian Morgenstern
  • Helga M. Novak
  • Jose F. A. Oliver
  • Kerstin Preiwuß
  • Arne Rautenberg
  • Monika Rinck
  • Joachim Ringelnatz
  • Joachim Sartorius
  • Lutz Seiler
  • Theodor Storm
  • Volker Sielaff
  • Anja Utler

"Poesie in die Stadt" wurde ermöglicht dank Unterstützung der Stadtwerke Heidelberg 

Info

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  1. Technische Limitierung: Obwohl ich eine neuartige Technologie bin, kann ich nicht immer die beste Antwort geben, weshalb ich auch noch regelmäßig optimiert werde.
  2. Kontextverständnis: Für eine gute und passende Antwort greife ich für mein Verständnis Ihrer Frage auf vorhandene Daten und ein Sprachmodell (LLM) zurück. Unsere Sprache ist komplex und vielschichtig, weshalb ich nicht immer den Kontext einer Frage richtig interpretiere.
  3. Aktualität: Ich bin als textgenerierendes System sehr gesprächig, aber manchmal fehlen mir tagesaktuelle Daten oder Informationen z.B. zu den neuesten Pressemitteilungen.
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