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Aktuelles

aus dem Gemeinderat

In regelmäßigem Abstand tagen die Mitglieder des Gemeinderates der Stadt Heidelberg, um über aktuelle Projekte zu debattieren und abzustimmen. Die letzte Sitzung fand am 10. April 2014 statt, verschiedene Ausschüsse im Laufe des April/Mai. Die Ergebnisse dieser Sitzungen finden Sie im Folgenden in Kurzform zusammengefasst.

Weitere Informationen zur Arbeit des Gemeinderates, zu den Sitzungen, zu den Mitgliedern sowie alle Sitzungsunterlagen finden Sie unter "Gemeinderat online" in der Linkliste rechts.

Aktuelle Beiträge der Gemeinderäte finden Sie in den „Stimmen aus dem Gemeinderat“ im wöchentlich erscheinenden stadtblatt, dem Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg.

Gemeinderat gibt grünes Licht für den Masterplan Südstadt

Der Heidelberger Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Donnerstag, 10. April 2014, dem Masterplan Konversion Südstadt mit breiter Mehrheit zugestimmt. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner dankte dem Gemeinderat für dieses klare Signal. Der Masterplan entwickelt das Nutzungskonzept weiter, das der Gemeinderat im Juli 2013 unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger für die Areale Mark Twain Village und Campbell Baracks beschlossen hatte. Er bildet ab jetzt die Grundlage für die weiteren, vertiefenden Planungen zu den einzelnen Quartieren innerhalb der Konversionsflächen in der Südstadt. „Der Beschluss des Masterplans Südstadt ist ein Meilenstein für die Konversion in Heidelberg“, sagt Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner.

Neues Sportzentrum für Heidelbergs Süden

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 10. April 2014 mit großer Mehrheit die Ausführungsgenehmigung für den Neubau eines Kinder-, Jugend- und Seniorensportzentrums am Erlenweg erteilt. Die Bauarbeiten des 7-Millionen-Projekts sollen ab Herbst 2014 beginnen, bis Ende 2015 soll die Halle fertig gestellt sein. Nach den mit der TSG Rohrbach und der EGH abgestimmten Plänen soll das Sportzentrum im Passivhaus-Standard gebaut werden. Vorgesehen ist, dass die Stadt Heidelberg als Bauherr auftritt und die Durchführung der Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz (GGH) übertragen wird. Die bestehende Erlenweghalle ist stark sanierungsbedürftig und befindet sich aus energetischer Sicht auf dem Stand der sechziger Jahre. Bei einer Sanierung wäre der Rückbau des Gebäudes bis auf den Rohbau erforderlich. Zudem werden zusätzliche, multifunktionale Sportflächen benötigt.

Neues Feuerwehrgerätehaus im Pfaffengrund

Die Freiwillige Feuerwehr Pfaffengrund soll an der Eppelheimer Straße ein neues Feuerwehrgerätehaus bekommen. Der Heidelberger Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 10. April 2014 einstimmig die Ausführungsgenehmigung für den Neubau erteilt. Die Gesamtkosten betragen voraussichtlich rund drei Millionen Euro.Nach Beschluss des Gemeinderates soll das neue Feuerwehrgerätehaus zusammen mit einem Übungsturm realisiert werden. Hiermit können wichtige Rettungsmaßnahmen wie das „Anleitern“, das Sichern einer Leiter oder die Höhenrettung trainiert werden. Der Baubeginn ist für September 2014 geplant.

Grünes Licht für den Bebauungsplan nördliches Neckarufer

Mit großer Mehrheit hat der Gemeinderat am Donnerstag, 10. April 2014, den Entwurf des Bebauungsplans „Neuenheim – Nördliches Neckarufer zwischen Karl-Theodor-Brücke und Bergstraße und örtliche Bauvorschriften“ gebilligt und die öffentliche Auslegung des Plans beschlossen. Auch die Begründung sowie die bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen werden ausgelegt. Mit dem Bebauungsplan soll die stadtbildprägende Hanglage des nördlichen Neckarufers planungsrechtlich gesichert werden. So wurde im Entwurf unter anderem die lockere Villenbebauung als besonders prägend für das Gebiet festgesetzt. Die historischen Hanggärten sowie die Trockenmauern sollen erhalten werden. Auch die Naherholung und touristische Bedeutung des Philosophenwegs wurden im Plan berücksichtigt. Das Plangebiet erstreckt sich von der Karl-Theodor-Brücke (Alte Brücke) im Osten bis zur Bergstraße im Westen. Im Norden wird es vom Waldrand oberhalb des Philosophenwegs, im Süden von der Neuenheimer Landstraße begrenzt. Der Gemeinderat hatte am 15. März 2012 beschlossen, für den genannten Bereich nördlich der Altstadt und des Neckars einen Bebauungsplan aufzustellen.

Fortschreibung des Lärmaktionsplans

Der Lärmaktionsplan der Stadt Heidelberg wird fortgeschrieben. Das hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 10. April 2014 beschlossen. Der Plan enthält Vorschläge für Maßnahmen für den Straßenverkehr, Straßenbahnverkehr sowie Fernbahnverkehr. Im Herbst vergangenen Jahres hatten die Bürgerinnen und Bürger sowie Träger öffentlicher Belange die Chance, den Entwurf einzusehen und Anregungen zu geben. Der erste Lärmaktionsplan war im Jahr 2010 verabschiedet worden.

Bahnstadt-Grundschule wird Ganztagsschule nach neuem Landesmodell

Die Bahnstadt-Grundschule wird in Heidelberg die erste Ganztagsschule nach dem neuen Modell der Landesregierung. Am 10. April gab der Gemeinderat grünes Licht für die Einrichtung der Ganztagsgrundschule in der verbindlichen Form nach dem Modell drei Tage à sieben Stunden. Die Bahnstadt-Grundschule ist die dritte öffentliche Ganztagsgrundschule in Heidelberg und die erste nach dem neuen Landesmodell. Die beiden bestehenden Ganztagesgrundschulen sind die Grundschule Emmertsgrund und die Primarstufe der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH).

Mittagstisch an Gymnasien

Die SRH Dienstleistungen GmbH wird zu beginn des Schuljahres 2014/2015 den Kiosk- und Bistrobetrieb (Mittagstisch) an den vier öffentlichen Gymnasien übernehmen. Das hat der Gemeinderat am 10. April 2014 beschlossen. Vorausgegangen war ein Vergabeverfahren, aus dem die SRH als günstigster Anbieter mit zugleich höchster Punktzahl hervorging.

Förderung von Kindern und Jugendlichen

Die Stadt Heidelberg unterstützt das schulische Angebot durch zahlreiche schulbegleitende Fördermaßnahmen, wie Sprachförderung, Recherchetraining, Umweltprojekte, Musik-, Theater- und Sportangebote und vieles mehr. Insgesamt 62 Fördermaßnahmen waren es im Jahr 2012/2013.

Barrierefreies Bauen in Heidelberg

Der Grundsatzbeschluss zum Thema „Barrierefreies Bauen in Heidelberg“, der 1995 vom Gemeinderat gefasst wurde und der seither für städtische Bauvorhaben gilt, wird aktualisiert und präzisiert. Dies hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 10. April 2014 einstimmig beschlossen. Mit dem Grundsatzbeschluss verpflichtet sich die Stadt, ihre Bauvorhaben nach Möglichkeit barrierefrei auszuführen. Auf diese Weise soll der freie Zugang – beispielsweise zu Gebäuden oder Plätzen – für Menschen mit Behinderung, ältere Menschen und Personen mit Kleinkindern gewährleistet werden.

Aus den Ausschüssen

Quellengarten Wolfsbrunnenanlage (Bau- und Umweltausschuss am 13. Mai 2014)​

Der Bau- und Umweltausschuss wurde über Erhaltungsmöglichkeiten für den Quellengarten der Wolfsbrunnenanlage informiert. Der Quellengarten, die landschaftlich gestaltete Oberfläche einer ehemaligen Wassergewinnungsanlage, die von den Stadtwerken für die Trinkwassergewinnung bzw. -aufbereitung nicht mehr genutzt wird, wurde von einem Gutachter unter Sicherheitsaspekten untersucht. Das Gelände war in der Zeit der Nutzung durch die Stadtwerke als Betriebsgelände nicht betretbar. Die Durchführung von Veranstaltungen, sei es zur Pflege des Geländes oder auch für kulturelle Veranstaltungen, ist dem Grunde nach genehmigungsfähig, wenn bestimmte Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden. Eine grundsätzliche Öffnung des Geländes ist dagegen nicht möglich.

Sparsamer Umgang mit Bauland (Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss am 14. Mai 2014)

Die Flächenbilanz 2007-2013 der Stadtumbau- und Stadterweiterungsflächen zeigt, dass Heidelberg sparsam mit Bauland umgeht. Ende 2013 standen noch 213 Hektar für eine Entwicklung zur Verfügung, das sind rund 60 Prozent des ursprünglichen Potenzials, das im 1999 vom Gemeinderat beschlossenen „Modell Räumliche Ordnung“ (MRO) festgelegt wurde. Davon entfallen 67 Hektar auf Wohnbauflächen, 131 Hektar auf Flächen für gewerbliche Nutzung und 15 Hektar auf Sondernutzungsflächen. Mit 180 Hektar ehemaliger US-Flächen stehen in den kommenden Jahren zusätzliche Stadtumbauflächen zur Verfügung, die in der Bilanz zum MRO noch nicht enthalten sind. Die Verwaltung schlägt eine MRO-Fortschreibung vor, sobald die Nachnutzung der Konversionsflächen feststeht.

Seitengassen der Altstadt (Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss am 14. Mai 2014)

Basierend auf Ergebnissen des Innenstadtforums 2008 setzte die Wirtschaftsförderung den Auftrag um, den Handel der Seitenstraßen im besonderen Maße zu unterstützen und führte hierzu einen zeitlich befristeten Modellversuch in der Märzgasse und der Unteren Straße durch, bei dem verschiedene Darstellungsmöglichkeiten – abweichend von den geltenden Regelungen (Werbeanlagensatzung Altstadt, Regelungen für gewerbliche Sondernutzungen in der Altstadt) – getestet wurden.

ÖPNV-Info bei Zuzug und Umzug (Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss am 14. Mai 2014)

Seit 2003 führt die Stadt Heidelberg gemeinsam mit der Rhein-Neckar Verkehr GmbH (RNV) das Projekt „ÖPNV-Information bei Zuzug und Umzug“ mit dem Ziel durch, neue Kunden für den öffentlichen Nahverkehr zu gewinnen. Hierzu werden Bürgerinnen und Bürgern, die sich an- oder ummelden, Informationsmappen ausgehändigt, die speziell auf ihren neuen Wohnsitz zugeschnittene Informationen zu Bussen und Bahnen enthalten. Für Zu- und Umzügler gibt es zudem zwei besondere Ticket-Angebote, das RNV-Testfahrer-Ticket und das VRN-Entdecker-Ticket, um das Bus- und Bahnangebot am neuen Wohnsitz zu testen.

Außenbewirtschaftung Brückenstraße (Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss am 14. Mai 2014)

Der Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss stimmte der Außenbewirtschaftung der Bäckerei Riegler vor der Filiale Brückenstraße 25 von April bis September auf Probe für ein Jahr zu. Es entfallen zwei Kurzzeitparkplätze. Nach Ablauf der Probephase soll erneut über die Außenbewirtschaftung beraten werden.

Kinderbetreuuung: Heidelberg baut Platzangebot aus (Jugendhilfeausschuss am 20. Mai 2014)

Heidelberg baut sein Angebot an Kinderbetreuungsplätzen weiter aus: Zum Kindergartenjahr 2014/2015 soll die Versorgungsquote im Bereich der Betreuungsplätze für unter Dreijährige auf rund 52 Prozent steigen. Bei der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Krippenplatz im Sommer vergangenen Jahres lag die Quote noch bei 47 Prozent. Der Jugendhilfeausschuss gab am 20. Mai 2014 für die von der Verwaltung vorgesehene Ausbauplanung einstimmig grünes Licht.

Erzieherische Hilfen (Jugendhilfeausschuss am 20. Mai 2014)

Dass Heidelberg seit vielen Jahren in der Jugendhilfe in präventive Maßnahmen investiert, zahlt sich aus. Das hat jetzt auch Kathrin Binder vom Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS) im Jugendhilfeausschuss am 20. Mai 2014 bestätigt. Sie bezeichnete Heidelberg als sehr engagierte Stadt. Ob Elternberatung an Kitas oder Förderung von Schülern über das Heidelberger Unterstützungssystem Schule: Ein Bündel von Maßnahmen bewirkt, dass Heidelberg ganz oben rangiert, wenn es um Bildungsteilhabe geht und auf den unteren Plätzen bei den Ausgaben für Erziehungshilfen. Entgegen dem Landetrend kann Heidelberg einen Rückgang im Bereich der stationären Erziehungshilfen, also der Heimunterbringung von Kindern- und Jugendlichen, verzeichnen. Wie in ganz Baden-Württemberg steigen aber auch in Heidelberg die Fallzahlen erzieherischer Hilfen insgesamt. Diese Hilfen werden gewährt, wenn Kinder und Jugendliche einen besonderen Unterstützungsbedarf haben oder Eltern zeitweise mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sind.

Zuschuss an Kindergarten Römerstraße 23 (Jugendhilfeausschuss am 20. Mai 2014)

Der Jugendhilfeausschuss hat einstimmig die Bezuschussung einer Umbaumaßnahme des Kindergartens Römerstraße 23 in Höhe von 39.702 Euro beschlossen. Der Kindergarten hat zusätzlichen Raumbedarf, damit die Bereuungsplätze ganztags angeboten werden können.

Zuschuss für Kita St. Benedikt (Jugendhilfeausschuss am 20. Mai 2014)

Für die Instandsetzung des Trinkwassernetzes in der Kindertageseinrichtung St. Benedikt, Konstanzer Straße 47 in Rohrbach, hat der Jugendhilfeausschuss einstimmig einen Zuschuss in Höhe von 21.204 Euro an die Verrechnungsstelle Katholischer Kirchengemeinden Heidelberg-Weinheim gewährt.

Zuschuss für Kita der Waldorfschule (Jugendhilfeausschuss am 20. Mai 2014)

Der Jugendhilfeausschuss hat einstimmig die Genehmigung eines Zuschusses in Höhe von 13.337 Euro an den Waldorfschulverein Heidelberg e.V. gewährt. Der Zuschuss soll für den Umbau eines Büroraumes in eine Ausgabe-Küche in der Kindertagestätte an der Freien Waldorfschule Heidelberg in Wieblingen verwendet werden.

Sockelfinanzierung für Jugendagentur (Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit am 20. Mai 2014)

Zur Verstetigung ihrer Arbeit, möchte die Stadt Heidelberg der Jugendagentur eine Sockelfinanzierung ab dem nächsten Doppelhaushalt gewähren. Von einer entsprechenden Information hat der Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit Kenntnis genommen. Die Jugendagentur Heidelberg unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene beim Übergang von der Schule in den Beruf.

Unterbringung von Obdachlosen (Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit am 20. Mai 2014)

Der Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit hat die Informationsvorlage der Verwaltung zur Unterbringung von Obdachlosen zur Kenntnis genommen. Außerdem hat der Ausschuss einstimmig die Empfehlung an den Gemeinderat ausgesprochen, die Satzung über die Benutzung von Unterkünften zur Unterbringung von Obdachlosen und zur Anschlussunterbringung von Flüchtlingen zu ändern. Die Änderung sieht eine Anpassung der Nutzungsgebühren von Unterkünften vor, die seit dem Beschluss aus dem Jahr 2010 nicht mehr geändert wurde.

Aktionstag „Lebendiger Neckar“ (Sportausschuss am 28. Mai 2014)

Am Sonntag, 15. Juni 2014, findet der Aktionstag „Lebendiger Neckar“ bereits zum zwölften Mal statt. Das hat der Sportausschuss in seiner Sitzung zur Kenntnis genommen. Wie in den vergangenen Jahren veranstaltet die AOK auch wieder einen Radsonntag. Insgesamt neun Kommunen beteiligen sich mit einem vielfältigen Programm. Die Besucherinnen und Besucher können die Flusslandschaft an diesem Tag zu Fuß, per Rad, mit Inlineskates erleben und den Neckar als Naherholungsraum entdecken. Für das Event wurden in diesem Jahr Mittel in Höhe von 25.000 Euro bereitgestellt.

Fahrkostenzuschüsse für Sportvereine (Sportausschuss am 28. Mai 2014)

Die Teilnahme an deutschen Meisterschaften, Landesliga-Wettkämpfen und weiteren sportlichen Veranstaltungen ist für Sportvereine oft mit Fahrtkosten verbunden. Die Stadt Heidelberg unterstützt Sportvereine mit Fahrtkostenzuschüssen. Über die Höhe der Förderung in den ersten vier Monaten des Jahres ist der Sportausschuss jetzt informiert worden.

Füllfederhalter-Museum​ (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Die ehemalige Fahrzeughalle der Feuerwehr im Alten Handschuhsheimer Rathaus soll zum Füllfederhaltermuseum umgebaut werden. Der Haupt- und Finanzausschuss genehmigte einstimmig den Umbau, der 248.000 Euro kostet. Der Raum wird künftig auch für kleinere Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Die Umbauarbeiten sind in der Zeit von Juli bis Oktober 2014 geplant.

Sonnenschutz für die Fröbelschule (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Der Haupt- und Finanzausschuss genehmigte einstimmig den Einbau einer Sonnenschutzanlage im Haus 3 der Fröbelschule mit Kosten von 132.000 Euro und stellte die Mittel außerplanmäßig zur Verfügung. Der Einbau soll in den Sommerferien 2014 erfolgen.

Schulbergweg (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Der Haupt- und Finanzausschuss stimmte der Stützwanderneuerung sowie dem Grundausbau des Schulbergwegs im Stadtteil Ziegelhausen zwischen Hausnummer 2 und dem Hahnbergweg einstimmig zu. Die Maßnahme kostet 185.000 Euro und soll zwischen dem 11. August und dem 2. Oktober 2014 durchgeführt werden. Während der Bauzeit ist die Durchfahrt im Baustellenbereich nicht möglich. Die Busse der RNV werden umgeleitet.

Hainsbachweg (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Der Haupt- und Finanzausschuss genehmigte einstimmig die Grundsanierung des Hainsbachweges mit Gehwegen zwischen Bergstraße und Handschuhsheimer Landstraße mit Kosten von 230.000 Euro. Auch der Abwasserkanal im Hainsbachweg wird im Zuge des Straßenneubaus auf einer Länge von 80 Metern erneuert. An den Einmündungen der Bergstraße und der Handschuhsheimer Landstraße sind drei Gehwegnasen vorgesehen, ferner wird ein Parkstreifen angelegt.

Wasserturm im Quartier am Turm (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Die Holzverschalung des ehemaligen Wasserturms im Quartier am Turm, die nicht mehr ausreichend standsicher ist, soll durch eine wartungsfreundlichere Blechfassade ersetzt werden. Dazu muss der 42 Meter hohe Turm eingerüstet und mit einem Gerüstaufzug versehen werden. Das Innere des Turmhelms und durch Taubenkot verschmutzte Bauteile werden gereinigt und desinfiziert. Der Haupt- und Finanzausschuss genehmigte die Maßnahme mit Kosten von 260.000 Euro einstimmig. Die Bauarbeiten sind für die Zeit von September bis Oktober 2014 vorgesehen.

Geld für Schwanenteichanlage bewilligt (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Für die Erneuerung der Schwanenteichanlage in Heidelberg-Bergheim hat der Haupt- und Finanzausschuss in seiner Sitzung am Mittwoch, 28. Mai 2014, einstimmig die Gesamtkosten in Höhe von 420.000 Euro genehmigt. Die Schwanenteichanlage soll umgestaltet werden, um die Attraktivität dieser zentralen Grünanlage zu erhalten und weiter aufzuwerten. An der künftigen Gestaltung der Anlage sind die Bürgerinnen und Bürger bei verschiedenen Veranstaltungen intensiv beteiligt worden.

​Weitere Tribünenanlage im Rugbystadion (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Bei größeren Rugbyereignissen reicht die Sitztribüne im Fritz-Grunebaum Rugbystadion für die Zuschauer nicht mehr aus. Das Interesse an internationalen Rugbyveranstaltungen in Heidelberg ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. Um Heidelberg als Austragungsort zu erhalten, soll die Zuschauerkapazität erhöht werden. Der Haupt- und Finanzausschuss hat die Ausführungsgenehmigung für den Bau einer Tribünenanlage in Höhe von 420.000 Euro erteilt. Die neue Anlage soll mehr als 400 überdachte Sitzplätze und rund 400 Stehplätze bieten.

Sanierung von Leichtathletikanlage und Kleinspielfeld (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Die Leichtathletikanlage und das Kleinspielfeld auf der Sportanlage der SG Kirchheim stammen aus den 70er Jahren. Trotz intensiver und sorgfältiger Pflege sind sie mittlerweile stark sanierungsbedürftig. Sportlerinnen und Sportlern könnten sich bei der Nutzung der Anlage Verletzungen zuziehen. Der Haupt- und Finanzausschuss hat der Sanierung der Leichtathletikanlage in Höhe von 421.000 Euro und des Kleinspielfeldes in Höhe von 160.000 Euro zugestimmt. Für letzteres wurden überplanmäßige Mittel in Höhe von 75.000 Euro bereitgestellt. Die vorhandenen Kunststoffeinrichtungen sollen abgetragen und erneuert werden. Ebenso die vorhandene Rundlaufbahn aus Asche, die durch eine Kunststofflaufbahn ersetzt werden soll.

Zwei neue Müllfahrzeuge (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Der Haupt- und Finanzausschuss genehmigte für die Ersatzbeschaffung von zwei Müllfahrzeugen und einem Absetzkipper insgesamt 723.000 Euro. Die neuen Müllwagen werden für die Restmüllsammlung benötigt, der Abrollkipper wird für die Sammlung von Gewerbemüll und den Transport von Müll auf den Recyclinghöfen eingesetzt.

Zuschuss für PRO Heidelberg e.V. (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Der Haupt- und Finanzausschuss bewilligte für das Haushaltsjahr 2014 85.000 Euro für das Einzelhandelsmarketing. Damit werden die Geschäftsstelle von PRO Heidelberg finanziert und einzelne Projekte von PRO Heidelberg unterstützt.

Stiftungen leisten gute Arbeit (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Die Gemeindeprüfanstalt Baden-Württemberg hat die Haushalts-, Kassen- und Rechnungsführung sowie die Vermögensverwaltung von vier Stiftungen für die Haushaltsjahre 2007 bis 2011überörtlich geprüft. Die finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse waren bei allen Stiftungen (Allgemeiner Landfriedscher Unterstützungsfonds, Stadt-Heidelberg-Stiftung, Stadt-Kumamoto-Stiftung sowie Theater- und Orchesterstiftung Heidelberg) im Prüfungszeitraum geordnet. Die Prüfung hat insgesamt einen positiven Eindruck vom Leistungsniveau und von den Arbeitsergebnissen der Stiftungsverwaltung ergeben. Das nahm der Haupt- und Finanzausschuss in seiner Sitzung zur Kenntnis.

Annahme von Spenden (Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai 2014)

Der Haupt- und Finanzausschuss genehmigte die Annahme von über 17 Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen im Wert von jeweils höchstens 10.000 Euro. Unter anderem stellt die Klaus Tschira Stiftung 10.000 Euro für die Arbeit der Kinderakademie zur Verfügung. Der Freundeskreis des Bunsen-Gymnasiums spendete über 6.000 Euro für die Möblierung des Spieleraums im Untergeschoss der Schule. Die Stadtwerke Heidelberg unterstützen das Projekt Aktion „Heiss auf Lesen“ der Stadtbücherei mit 7.500 Euro sowie die Heidelberger Ausbildungs- und Berufsorientierungstage 2014 mit 2.000 Euro.

        

   

  

   

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