Theaterstück „Homo Phober“

Aufführung am 10. Dezember im Romanischen Keller

Szene aus dem Stück „Homo Phober“ (Foto: Theater Oliv)

Im Rahmen der Aktionstage „gesellschaft macht geschlecht – für geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung“ vom 8. bis 12. Dezember präsentiert das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg am Mittwoch, 10. Dezember 2014, ab 20.00 Uhr das Theaterstück „Homo Phober“ des Mannheimer theater oliv e.V. Die Veranstaltung findet statt im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse). Einlass: ab 19.30 Uhr, Karten gibt es nur an der Abendkasse. Der Eintritt kostet regulär sieben Euro, ermäßigt fünf Euro.

Das Stück macht anhand einer fiktiven Geschichte das Thema „Homophobie“ greifbar, sensibilisiert und hinterfragt, warum sich immer noch so viele Menschen mit gleichgeschlechtlicher Liebe schwertun. Es versucht, sich dem Thema Intoleranz zu nähern, Fronten aufzubrechen und die Möglichkeit eines Dialogs zu schaffen. Die Handlung: Ein einflussreicher Staatsanwalt ist Kopf einer Verschwörung, die auf perfide Weise versucht, Schwule und Lesben hinter Gitter zu bringen – ohne gesetzliche Grundlagen. Plötzlich muss er miterleben, wie sich die von ihm gegründete Organisation auch auf sein eigenes Kind stürzt...

Die Aktionstage finden alljährlich an vielen deutschen Hochschulen statt und werden von den jeweiligen Studierendenschaften koordiniert.

Programm der Heidelberger Aktionstage "gesellschaft macht geschlecht"

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