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Kulturamt aktuell
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Kulturamt
Haspelgasse 12
69117
Heidelberg
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06221 58-33000 und 58-33010
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Kulturgeschichte: Historische Eisweiher auf dem Heidelberger Königstuhl teilweise restauriert
Meldung vom
15. Oktober 2018
Am Heidelberger Königstuhl hat die Stadt ein Stück Kulturgeschichte wiederhergestellt: Seit September 2018 sind die beiden historischen Eisweiher am sogenannten Nasenplatz in der Nähe des Eisweiherwegs teilweise restauriert. Einer der Weiher wurde als Biotop zum Schutz der Artenvielfalt restauriert. Der andere wird noch um eine Sitzbank und eine Informationstafel für Waldspaziergängerinnen und -gänger ergänzt. Interessierte können sich die Eisweiher auf dem Weg vom Parkplatz Königstuhl zum Walderlebnispfad ansehen.
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Europäisches Filmfestival der Generationen
Meldung vom
15. Oktober 2018
Das Europäische Filmfestival der Generationen gastiert auch in diesem Jahr wieder in der Metropolregion Rhein-Neckar. Über 60 lokale Veranstalter, darunter auch die Stadt Heidelberg, nehmen daran teil. In den Heidelberger Seniorenzentren werden im Zeitraum von 22. bis 25. Oktober insgesamt acht Filme gezeigt: „Man lernt nie aus“, „Young @ Heart“, „Monsieur Pierre geht online“, „Die Herbstzeitlosen“, „Quartett“, „Dieses bunte Deutschland – Über den schwierigen Neubeginn nach der Flucht“ und „Vergiss mein nicht“. Im Anschluss an die Filmvorstellungen bietet sich dem Publikum die Möglichkeit, mit Experten über die gezeigten Filme zu diskutieren.
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UNESCO-Literaturstadt: Erste Projekte auf der Zielgeraden
Meldung vom
13. April 2015
Am 1. Dezember 2014 ernannte die UNSECO die Stadt Heidelberg zur „City of Literature“. Vier Monate danach biegen nun die ersten Projekte auf die Zielgerade ein. Sie sollen den Heidelbergerinnen und Heidelbergern die literarische Tradition und Gegenwart ihrer Stadt näherbringen und die Netzwerkarbeit mit den weiteren Städten im weltweiten Verbund der Creative Cities ankurbeln. „Ich bin sehr froh, dass wir und all unsere Partner mit dem Ende März verabschiedeten Doppelhaushalt nun Klarheit haben, welche Mittel uns zur Verfügung stehen. Wir haben viele Ideen, um das Label ,Literaturstadt‘ mit Leben zu füllen“, erklärt Bürgermeister Dr. Joachim Gerner.
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Heidelberg will deutsch-amerikanischen Beziehungen ein neues Zentrum widmen
Meldung vom
13. April 2015
Die Stadt Heidelberg plant ein Museum zur Dokumentation und Pflege der deutsch-amerikanischen Beziehungen auf dem Areal der Campbell Barracks in der Südstadt. Die Einrichtung soll den Namen „Mark Twain Center“ tragen und ihre Heimat im Keyes-Building, der ehemaligen Kommandantur an der Römerstraße, sowie dem angrenzenden Eddy-House, der ehemaligen Kommandeursvilla, finden. Ein erstes Konzept wird den städtischen Gremien ab dem 21. April vorgestellt.
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Ein Ort für kreative Köpfe
Meldung vom
01. April 2015
Im März 2013 hatte der Gemeinderat die Einrichtung eines Kultur-und Kreativwirtschaftszentrums in der alten Feuerwache in Bergheim beschlossen. Heute ist das „Dezernat 16“ genannte Zentrum bereits ein gefragter Start- und Standort für kreative Köpfe. Betreiber ist die Heidelberger Dienste gGmbH im Auftrag der Stadt. Der Gemeinderat ist in seiner jüngsten Sitzung am 26. März über den aktuellen Jahresbericht der Einrichtung informiert worden.
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Ausstellung zu Lutz Heyder
Meldung vom
10. Dezember 2014
Das Kulturamt der Stadt Heidelberg erinnert in seiner Gastausstellung an den Maler Lutz Heyder. Heyder wurde im Jahr 1950 im thüringischen Hirschfeld geboren. Nach dem Studium an der Hochschule für Bildende Künste, das er 1976 bei Prof. Mroczinsky abschloss, lebte er als freischaffender Künstler in Wernigerode, Gera, Dresden und Blankenburg, ehe er 1990 in Heidelberg ansässig wurde. Er engagierte sich im Verband Bildender Künstler VBK – DDR sowie später im Bundesverband Bildender Künstler BBK Heidelberg und Mannheim. 1999 siedelte er nach Spanien um, wo er 2000 in Cartama starb.
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Preis der Lutherstädte für Mazen Darwish
Meldung vom
11. November 2014
Der mit 10.000 Euro dotierte Preis der Lutherstädte „Das unerschrockene Wort“ geht an den syrischen Rechtsanwalt Mazen Darwish und das Syrische Zentrum für Medien und Meinungsfreiheit (SMC). Darauf haben sich die 18 Jurymitglieder – darunter die Stadt Heidelberg – einstimmig verständigt. Mit der Entscheidung wollen die Lutherstädte den Kampf um die Freilassung von Mazen Darwish und weiterer Journalisten unterstützen. Die Preisverleihung findet am 25. April 2015 in Wittenberg statt.
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„Das unerschrockene Wort“
Meldung vom
24. Juli 2014
Zum zehnten Mal wird kommendes Jahr der Preis „Das unerschrockene Wort“ verliehen. Gestiftet haben ihn die sechzehn Lutherstädte Augsburg, Coburg, Eisenach, Eisleben, Erfurt, Halle, Heidelberg, Magdeburg, Marburg, Nordhausen, Schmalkalden, Speyer, Torgau, Wittenberg, Worms und Zeitz.
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Kunstankäufe der Stadt Heidelberg 2014
Meldung vom
23. Juli 2014
Auch im Jahr 2014 kauft die Stadt Heidelberg Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus Heidelberg und der Region an, um auf diese Weise die regionale Kunstszene zu fördern. Angekauft werden in diesem Jahr Kunstwerke aus der Sparte dreidimensionale Arbeiten (Skulpturen/ Objekte). Installationen können aus organisatorischen Gründen nicht berücksichtigt werden. Teilnahmeberechtigt sind Künstlerinnen und Künstler deren erster Wohnsitz den Postleitzahlen 69.... zugeordnet ist.
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Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg 2014 an Maximilian Probst verliehen
Meldung vom
16. Juli 2014
Für seinen Essay „Der Drahtesel. Die letzte humane Technik“ (in: Die Philosophie des Radfahrens, Mairisch Verlag 2013) hat Maximilian Probst den mit 10.000 Euro dotierten Clemens-Brentano-Förderpreis für Literatur der Stadt Heidelberg erhalten. Probst nahm die Auszeichnung am 15. Juli 2014 aus den Händen von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner im Palais Prinz Carl in Heidelberg entgegen.
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Vortrag: „Das ‚Musée Européen des Copies’ von Charles Blanc (1813-1882): Visionen – Realisierung – Reaktionen“
Meldung vom
23. April 2014
Dr. Andrea Edel, seit Anfang dieses Monats Leiterin des Kulturamtes der Stadt Heidelberg, hält am Donnerstag, 24. April 2014, um 18.15 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe des Instituts für Europäische Kunstgeschichte in der Universität Heidelberg einen Vortrag mit dem Titel „Das ‚Musée Européen des Copies’ von Charles Blanc (1813-1882): Visionen – Realisierung – Reaktionen“. Der Vortrag findet im Graimberg-Raum des Instituts für Europäische Kunstgeschichte, Seminarstraße 4, 69117 Heidelberg statt.
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Lynn Schoene „Die Sprache des Materials“
Meldung vom
10. Februar 2014
Für alle Menschen, die außerhalb der eigenen Heimat leben und arbeiten, ist die Beschäftigung mit den eigenen Wurzeln und dem, was sie hinterlassen haben, von besonderer Bedeutung. Glück haben diejenigen, die diese Erfahrung künstlerisch, ob in Schrift oder Bild verarbeiten und mitteilen können. Zu diesen Personen zählt sich die aus Großbritannien stammende Lynn Schoene. Von den eigenen Wurzeln und anglo-irischen Vorfahren geprägt und nach Aufenthalten in den alten Keltenstätten Hallein und Hallstadt in Österreich, entstehen gegen Ende der 90er Jahre die Serie der Erdbilder und Keltenbilder.
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Malerei von Alex Feuerstein
Meldung vom
19. Dezember 2013
In seinen jährlichen Gastausstellungen im Forum für Kunst präsentiert das städtische Kulturamt Künstlerinnen und Künstler mit direktem Bezug zu unserer Stadt. So wurden 2013, im Rückblick, Bilder des "Postkartenmalers" Heinrich Hoffmann gezeigt, 2012 mit Bernd Gehrigs Arbeiten, zeitgenössische Bilder aus dem Bereich der Außenseiterkunst. In diesem Jahr zeigt das Kulturamt "junge Kunst", Arbeiten des 1981 in Heidelberg geborenen Künstlers Alex Feuerstein. Feuerstein, der nach seiner Schulzeit am Heidelberg College eine Ausbildung zum Grafikdesigner absolvierte, studierte in den Jahren von 2006 bis 2011 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, zuletzt als Meisterschüler von Prof. Erwin Gross.
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Heidelberg will UNESCO-Literaturstadt werden
Meldung vom
20. November 2013
Heidelberg bewirbt sich um die Aufnahme in das Creative Cities-Netzwerk der UNESCO als Literaturstadt. Ein 15-köpfiges Expertenkomitee aus den Bereichen Kultur, Literaturvermittlung, Wissenschaft, Kultur- und Kreativwirtschaft hat in den vergangenen Monaten eine 150-seitige Bewerbungsschrift verfasst. Sie soll zu Jahresbeginn 2014 bei der UNESCO eingereicht werden. Mit einer Entscheidung der UNESCO wird bis November 2014 gerechnet. Weltweit gibt es derzeit sieben UNESCO-Literaturstädte: Edinburgh, Iowa City, Melbourne, Dublin, Reykjavík, Norwich und Kraków.
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Hilde-Domin-Preis 2013 für Abbas Khider: "Er hat uns den Irak näher gebracht"
Meldung vom
18. September 2013
Für seine schriftstellerische Leistung hat der 1973 in Bagdad geborene Autor Abbas Khider am 17. September 2013 den mit 15.000 Euro dotierten „Hilde-Domin-Preis für Literatur im Exil 2013“ der Stadt Heidelberg erhalten. Die Verleihung fand im Spiegelsaal des „Prinz Carl“ in Heidelberg statt. Die Jury würdigte Khider als lakonischen wie heiteren Chronisten, als Meister der Situationskomik und geborenen Erzähler. Der Optimist Khider setze trotz aller schlimmen Erfahrungen „auf den einen ungebrochenen Flügel, der seiner Prosa Frische und mitreißenden Schwung verleiht“.
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Kunstankäufe der Stadt Heidelberg – Malerei
Meldung vom
05. Juli 2013
Die Stadt Heidelberg kauft auch 2013 wieder Arbeiten von bildenden Künstlerinnen und Künstlern aus Heidelberg und der Region an, um auf diese Weise einen Beitrag zur Förderung der heimischen Kunstszene zu leisten. Gekauft werden in diesem Jahr Arbeiten aus der Sparte Malerei. Angesprochen werden keine Hobby- oder GelegenheitskünstlerInnen, sondern Menschen, deren künstlerische Arbeit professionellen Ansprüchen genügt.
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Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg 2013 für Philipp Schönthaler
Meldung vom
05. Juli 2013
Für seinen Debüt-Erzählband „Nach oben ist das Leben offen“ (Matthes & Seitz Berlin 2012) hat Philipp Schönthaler den mit 10.000 Euro dotierten Clemens-Brentano-Förderpreis für Literatur der Stadt Heidelberg erhalten. Schönthaler nahm die Auszeichnung am 18. Juni 2013 aus den Händen von Bürgermeister Dr. Joachim Gerner im Heidelberger Rathaus entgegen. In der Jury-Begründung heißt es: „Philipp Schönthaler wirft einen kalten Blick auf die Zwänge unserer verhaltensoptimierten Leistungsgesellschaft in sozialen Beziehungen, Konsum, Verkehr und Sport. Er tut dies mit neusachlichen Mitteln und legt antiromantische Erzählungen auf der Höhe der Zeit vor.“
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Matthis Bacht wird neuer Pächter des Vargas-Hauses
Meldung vom
05. Juli 2013
Der Heidelberger Künstler Matthis Bacht wird neuer Pächter des ehemaligen Hauses von Eva Vargas am Neckar. Vargas lebte und arbeitete seit 1984 im Trafohaus des Heidelberger Stauwehrs bei Wieblingen. Sie starb 2010.
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Braucht Heidelberg ein Literaturhaus? Experten-Workshop zeichnete erstes Meinungsbild
Meldung vom
05. Juli 2013
Ist ein Literaturhaus eine Bereicherung für Heidelberg oder nur eine Dopplung des bestehenden Angebots? Um der kontroversen Diskussion in der Stadt ein Forum zu geben, hatte das Kulturamt der Stadt Heidelberg externe Experten und Fachleute aus dem Heidelberger Literaturbetrieb sowie Vertreter der Gemeinderatsfraktionen am 26. Juni 2013 zu einem Workshop in die Stadtbücherei eingeladen. Fazit: die Heidelberger Kulturverwaltung will das laufende Jahr zur weiteren Meinungsbildung nutzen und die Diskussion um ein Literaturhaus unabhängig von einem konkreten Ort weiterführen.
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Skulptur 'Hommage an Goethe'
Meldung vom
05. Juli 2013
Die Skulptur 'Hommage an Goethe' wird bei der Stadtbücherei aufgestellt. Ab Freitag 3. Mai beginnen die Bauarbeiten für die Aufstellung der Skulptur von Prof. Klaus Horstmann-Czech im Park an der Stadtücherei und der Alten Glockengießerei.
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Retrospektive - Werke von Michael Lingrên
Meldung vom
05. Juli 2013
Mit dem Künstler Michael Lingrên zeigt das Kulturamt in der Ausstellungsreihe „Retrospektiven, Ausstellungen der Stadt Heidelberg im Kurpfälzischen Museum“ vom 23. Februar bis 24. März 2013 erstmals einen Künstler, der sich in der breiten Öffentlichkeit vor allem durch Großplastiken einen Namen gemacht hat. Seine künstlerischen Wurzeln liegen jedoch in der Malerei und hier war es Professor Dr. Joachim Geissler-Kasmekat, der ehemalige Rektor der Freien Akademie Mannheim, der ihm, dem studierten Mathematiker, als Mentor und Freund wesentliche künstlerische Impulse vermittelte.
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Stadtgeschichte im Gehen
Meldung vom
05. Juli 2013
In ihrem mehrjährigen Zyklus kommen Michael Buselmeier und Hans-Martin Mumm ins 19. Jahrhundert. Die Jahre von 1830 bis 1870 waren geprägt von dem politischen Aufbruch seit dem Hambacher Fest und der Revolution 1848/49. In Heidelberg waren die kulturellen Höhepunkte die Studienzeit Gottfried Kellers, der Bau des Stadttheaters und die Besuche von Johannes Brahms. 1853 entwickelte August Ludwig von Rochau hier den neuartigen Begriff „Realpolitik“, der den Weg des Liberalismus bis zu Bismarcks Reichsgründung beschreibt. Die Führungen in Bergheim und Ziegelhausen behandeln die Gesamtgeschichte dieser Stadtteile. Die ersten drei Führungen dauern zweieinhalb Stunden und enden in der Nähe des jeweiligen Treffpunkts. Die Wanderung vom Haarlaß nach Ziegelhausen (festes Schuhwerk!) dauert drei Stunden.
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