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Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg
Hardtstraße 2
69124 Heidelberg
Telefon 06221 58-29999
Fax 06221 58-29900

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Schadstoffsammlung

Wohin mit dem Kleber, dem Altöl, dem Pflanzenschutzmittel?

Beim Großputz im Haushalt, bei Arbeiten im Garten oder am Haus bleiben öfter Chemikalien, Lackreste übrig oder eine Tube mit Kleber wird nicht ganz verbraucht. Diese Chemikalien dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden.

In Heidelberg können die Schadstoffe an den Recyclinghöfen Kirchheim und Wieblingen abgeben werden. Die kleinen Recyclinghöfe im Emmertsgrund, in Handschuhsheim und Ziegelhausen dürfen keinen Schadstoffe annehmen.  

Die zentrale Schadstoffsammelstelle ist im Kirchheimer Recyclinghof

Recyclinghof Kirchheim
Oftersheimer Weg
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr, Samstag von 8 bis 15 Uhr

Bitte geben Sie die Schadstoffe und schadstoffhaltigen Produkte möglichst unvermischt mit anderen Stoffen und im Originalbehälter ab. Wenn Sie keine Originalbehälter zum Transport haben, bitten wir Sie, die Behälter entsprechend zu beschriften und auslaufsicher zu verpacken.

Eine häufige Frage: Wohin mit alten Medikamenten und Farbresten?

Altmedikamente können ohne Probleme über die Restmülltonne entsorgt werden. Auch alte, eingetrocknete Farben können problemlos in den Restmüll. Einfach die trockene Farbe in die Tonne klopfen und den Eimer in den Gelben Sack / die Gelbe Tonne geben.

Vermeiden ist besser

Vor dem Kauf solcher schadstoffhaltigen Mittel sollten Sie vielleicht doch einmal überlegen, ob es nicht umweltfreundlichere Alternativen oder sogar Ersatzmaterialien gibt. Eine Hilfe für die Verbraucherin / den Verbraucher ist da zum Beispiel der Blaue Engel. Er wurde als Umweltzeichen vom Umweltbundesamt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. für Produkte entwickelt, die aus bestimmten Gründen vergleichsweise besonders umweltfreundlich sind. 

Achten Sie also beim Einkauf auf Produkte mit dem Blauen Umweltengel. Die Liste der Produkte wird jedes Jahr erweitert. So wird es auch für die Hersteller immer interessanter, bei der Konzeption und Produktion der Waren auf ihre Umweltverträglichkeit zu achten.