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Kommunale Beschäftigungsförderung

Trotz einer positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt gibt es immer noch Gruppen, die von diesem Fortschritt kaum profitieren. So nimmt die Zahl der Langzeitarbeitslosen auch in Heidelberg stetig zu. Vor allem ältere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund sind von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen. Viele von ihnen sind sogenannte Langzeitbeziehende, also seit über zwei Jahren in Arbeitslosengeld II-Bezug.

Heidelberg hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Vermittlungshemmnissen einen Einstieg ins Berufsleben unter fairen Bedingungen zu ermöglichen. Um die Integration von am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen zu erreichen, kooperiert die Stadt Heidelberg mit allen Akteurinnen und Akteuren des Heidelberger Arbeitsmarktes und insbesondere mit dem Jobcenter Heidelberg.

(Neu-)Ausrichtung der kommunalen Beschäftigungsförderung

Trotz einer positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt gibt es immer noch Gruppen, die von diesem Fortschritt kaum profitieren. So nimmt die Zahl der Langzeitarbeitslosen auch in Heidelberg stetig zu. Vor allem ältere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund sind von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen. Viele von ihnen sind sogenannte Langzeitbeziehende, also seit über zwei Jahren in Arbeitslosengeld II-Bezug.
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Landesprogramm "Gute und sichere Arbeit"

Mit dem Landesprogramm "Gute und sichere Arbeit – Modellbaustein sozialer Arbeitsmarkt" will die Landesregierung durch die Förderung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungen einen Beitrag leisten, bisher Langzeitarbeitslosen die aktive Teilhabe am Arbeitsleben zu fairen Bedingungen zu ermöglichen. Menschen, die aufgrund verschiedenster Vermittlungshemmnisse schon lange arbeitslos sind und dadurch zu einem erheblichen Teil auch gesellschaftliche Ausgrenzung erfahren, soll Teilhabe am Erwerbsleben zu integrationsfördernden Bedingungen ermöglicht werden.
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Programm Aktive Beschäftigungspolitik

Bereits im Jahr 1995 hatte der Gemeinderat ein Programm zur aktiven Beschäftigungspolitik zugunsten Langzeitarbeitsloser in Heidelberg verabschiedet. Dieser Grundsatzbeschluss sieht vor, dass Betriebe, bei denen Langzeitarbeitslose beschäftigt werden, Aufträge von der Stadt mit einem jährlichen Volumen von bis zu zwei Millionen Euro erhalten können.
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