Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft
Haus der Wirtschaftsförderung, Heiliggeiststraße 12
69117 Heidelberg
Fax (0 62 21) 58-4 63 00 00

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Heidelberg Precious Metals Projects GmbH
Unabhängiges physikalisch-chemisches Analysenlabor - Spezialist für Edelmetallanalytik
Heidelberg Precious Metals Projects GmbH, Unabhängiges physikalisch-chemisches Analysenlabor - Spezialist für Edelmetallanalytik
Schlierbach
Klingelhüttenweg 5D
69118 Heidelberg
Homepage www.h-pmp.com

Anschrift

Mobiltelefon (0171) 3331184
Geschäftsführer Dr. Matthias Grehl

Beschreibung

Die Heidelberg Precious Metals Projects GmbH (HPMP) analysiert wertvolle Materialien sowie Wasser-, Industrie- und Bodenproben nach modernen Verfahren der instrumentellen Analytik. Egal, ob Proben aus wissenschaftlichen, gesundheits- oder umweltrelevanten Gründen untersucht werden sollen, HPMP berät seine Kunden, welche Analysenmethode Sinn macht. Als Spezialist für Edelmetallanalytik ermittelt das Labor den Wertstoffinhalt von edelmetallhaltigen Materialien, vergütet den Gegenwert und führt die Rohstoffe wieder dem Wertstoffkreislauf zu – für eine nachhaltige Zukunft. Auf der Internetseite finden Privat- und Geschäftskunden eine große Auswahl an Analysen, die online per Mausklick beauftragt werden können. Für Firmenkunden ist HPMP jederzeit Partner für Outsourcing, wenn es im Betriebslabor durch zu viele Proben zum Overflow kommt und steht zudem als Consultant für individuelle Problemlösungen oder Projektberatungen zur Verfügung. Heidelberg Precious Metals Projects kauft auch Altgold, Schmuck und Dentalgold an. Das Material wird ressourcen- und umweltschonend zu Sekundärgold recycelt. Der CO2-Fußabdruck ist bei Sekundärgold um mindestens den Faktor 1000 kleiner als bei primärem Gold aus Minen. Der Kunde entscheidet, ob er den Wert ausbezahlt oder ab dem Gegenwert von einer Feinunze in Form von Feingoldbarren, zum Beispiel dem Heidelberger Goldstück, bekommen möchte.

TherapySelect Dr. Frank Kischkel
TherapySelect Dr. Frank Kischkel
Carl-Bosch-Str. 4
69115 Heidelberg

Anschrift

Fax +49 (6221) 8936-153
Dr. Frank Kischkel

Kurzbeschreibung

Entwicklung und dem Verkauf von diagnostischen Tests für Krebspatienten

Beschreibung

TherapySelect Dr. Frank Kischkel ist ein Biotechnologie/Medizintechnik-Unternehmen mit dem Fokus auf der Entwicklung und dem Verkauf von diagnostischen Tests für Krebspatienten. Dadurch möchte das Unternehmen das Überleben und die Lebensqualität von Patienten erhöhen und die Kosten im Gesundheitswesen senken. Damit bewegt sich die Firma in dem hochaktuellen Themenbereich der personalisierten Medizin. Patienten sprechen auf eine Chemotherapie sehr unterschiedlich an und ein indivi-dueller Therapieerfolg konnte bisher nicht garantiert werden. Um die Individualisierung von Krebs-therapien zu erreichen, bestehen für TherapySelect Dr. Frank Kischkel drei Tätigkeitsfelder, wobei sich TherapySelect Dr. Frank Kischkel zurzeit auf das erste Tätigkeitsfeld aus Kapazitätsgründen konzentriert. Die unten genannten Produkte bieten die Möglichkeit, die Überlebenszeit und die Lebensqualität von Krebspatienten zu erhöhen und schaffen substantielle Einsparungspotentiale für das Gesundheitswesen. 1. Tätigkeitsfeld: Entwicklung und Vertrieb von eigenen Produkten Das erste vertriebene Diagnostikum ist der Chemotherapie-Resistenz-Test (CTR-Tests), der klinisch gut validiert ist, um nicht-wirkende Chemotherapien zu vermeiden. 2. Tätigkeitsfeld: Entwicklung und Vertrieb von einlizensierten Produkten Die Erfahrung, die TherapySelect Dr. Frank Kischkel bei der Entwicklung und Vertrieb der eigenen Produkte gesammelt hat, kann nun genutzt werden, um innovativ vielversprechende Produkte von Universitäten oder anderen Firmen einzulizensieren. Diese Produkte können zur Marktreife gebracht werden oder direkt vermarktet werden. 3. Tätigkeitsfeld: Pharmadienstleistungen Mit dem oben erwähnten CTR-Test ist es möglich, die Entwicklung von neuen Krebsmedikamenten der Pharmafirmen in der Präklinik und in der klinischen Entwicklung zu optimieren. So können neue Arzneimittel direkt an Tumorzellen aus Tumorgewebe getestet werden und durch die gezieltere Auswahl der möglichen Ansprecher lässt sich der Erfolg klinischer Studien erhöhen.
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